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  Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Digitalisierung im Kopf: Digitale Selbstregulation im Lehrerberuf (Drechsel, Giller, Grötzbach)

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. Barbara Drechsel, Bianca Giller, Daniel Grötzbach

Angaben
Seminar
Rein Präsenz
2 SWS, Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Di 10:00 - 12:00, MG1/01.04

Voraussetzungen / Organisatorisches
Studienbeginn LA ab WS 21/22 bzw. BEd ab WS 22/23:
Modulnummer LAMOD-01-04-004a
Das Seminar wird in der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MP II) geprüft.
Lehrämter GS, MS, RS, GY, BEd Berufliche Bildung

Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung

Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar wird in der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MP II) geprüft.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium und www.uni-bamberg.de/psychgschu/faq.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt über die Seminarplatzbörse im VC-Kurs „Psychologie (EWS) digital“ vom 18.-28.03.2024.

Aktuelle weitere Informationen, auch zum Seminar, erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie (EWS) digital".

Inhalt
Gerade im Lehrer- und Lehrerinnenberuf werden die Stimmen nach intensiver Nutzung digitaler Tools und Lernumwelten lauter - oft jedoch ohne die besondere Herausforderung für Lehrkräfte, Digitalisierung sinnvoll und ressourcenschonend gestalten zu können, mit einzubeziehen. Die ""Digitale Selbstregulation"" als Integration von Theorien der Selbstregulation (Schunk & Zimmerman, 1998), Theorien der Selbstführung (Neck & Houghton, 2006) und Theorien der Selbstwirksamkeit (Bandura, 1997) beschäftigt sich damit, wie Menschen den Umgang mit digitalen Elementen in ihrem Arbeitskontext effizient und stressfrei regulieren können. Hierzu zählen Einstellungen und Überzeugungen zu Digitalisierung, aber auch konkrete Handlungskompetenzen als auch der Umgang mit ""digitalem Frust"" oder ""Technostress"". Das Seminar beschäftigt sich mit Konzepten der berufsbezogenen Selbstregulation (vgl. z.B. Baumert & Kunter, 2006), die es Lehrkräften erlaubt, mit Anforderungen im Umgang mit Digitalität aktiv und konstruktiv umzugehen. Neben Selbstreflexion sowie Theorien & Forschungsergebnissen zu digitalem Stress werden wir im Seminar Strategien zum erfolgreichen Umgang mit Digitalisierung an der Schule kennenlernen, u.a. zur Handlungsplanung, Emotionsregulation, Volition und dem Aufbau von Selbstwirksamkeit. Das Seminar wird in Kooperation mit dem Verbundprojekt lernen:digital angeboten.

Englischsprachige Informationen:
Title:
Digitally ahead: digital self-regulation in professional teaching

Institution: Professur für Psychologie in Schule und Unterricht

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