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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Bereich Psychologie >>

Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt

 

Beobachtungsübungen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/016
Einzeltermin am 8.5.2009, 8:00 - 12:00, SG14/1.11
Einzeltermin am 20.5.2009, 16:00 - 20:00, SG14/2.07

 

Beratungspsychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/210

 

Einführung in die Empirie II

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/210

 

Hochbegabung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, SG14/1.11
Inhalt:
In diesem Seminar sollen Sie lernen, was Hochbegabung ist und welche verschiedenen Theorien/Modelle der Hochbegabung es gibt. Der Schwerpunkt des Seminars wird auf der Diagnostik von Hochbegabung liegen, wobei Sie verschiedene Testverfahren (z.B. den „Berliner Intelligenzstrukturtest für Jugendliche: Begabungs- und Hochbegabungsdiagnostik“ sowie die „Münchner Hochbegabungstestbatterie“ ) soweit kennen lernen sollen, dass Sie in der Lage wären, diese anzuwenden. Da Diagnostik in der Regel das Ziel der differentiellen Intervention haben sollte, wird schließlich auf (segregierende und nicht-segregierende) Fördermöglichkeiten eingegangen werden. Um in diesem Seminar einen Schein in Pädagogischer Psychologie zu erwerben, müssen Sie – neben aktiver Teilnahme – in einer der Sitzungen ein Referat übernehmen.

 

Instruktionspsychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2009, 14:00 - 19:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 4.7.2009, 9:00 - 16:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 17.7.2009, 14:00 - 19:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 18.7.2009, 9:00 - 16:00, M3/K13

 

Kinder- und Jugendpsychologie: Zentrale Störungsbilder im Überblick

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, SG14/U.01 - Seminarraum
Inhalt:
„Bis zu 45% aller Kinder [erfüllen] hinsichtlich der Symptomatik die Kriterien für eine psychische Störung“. Zu diesem Ergebnis kommen Costello et. al. (2005) in Petermann (2008) nach einer Übersicht über aktuelle epidemiologische Studien. Die Bandbreite psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter ist groß: So weisen psychische Störungen wie z.B. die Depression eine altersspezifische Färbung auf und äußern sich damit bei Kindern und Jugendlichen ganz anders als im Erwachsenenalter. Zudem gibt es Störungen, die im Kindesalter auftreten, im Erwachsenenalter deutlich weniger Relevanz besitzen, wie z.B. die Hyperaktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung.
Häufig sind es nicht Psychologen, sondern Schule und Lehrkräfte, die als erste Anlaufstelle für betroffene Eltern, Kinder und Jugendliche fungieren. Ihnen kommt damit eine zentrale Stellung bei der Primär- und Sekundärprävention von Verhaltensschwierigkeiten und emotionalen Problemen zu. An dieser schulischen Schnittstelle ist es Aufgabe von Diplom- bzw. Schulpsychologen fundiertes Wissen über psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen an Lehrkräfte kompetent weiterzugeben.
In diesem Seminar sollen Diplom- und Schulpsychologen sowie Beratungslehrer in einem ersten Schritt zentrale Störungsbilder des Kindes- und Jugendalters (u.a. Autismus, ADHS, Depression, Adipositas, Anorexia nervosa, Bulimia nervosa) kennenlernen und hinsichtlich Beschreibung, Klassifikation, Epidemiologie, Ätiologie und verschiedener Interventionsmöglichkeiten präsetieren. In einem zweiten Schritt sollen die Seminarteilnehmer üben, psychologische Inhalte adressatenbezogen darzustellen

 

Learning by Viewing - Ein Filmseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer, Jan Hendrik Peters
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 20.6.2009, Einzeltermin am 21.6.2009, 9:00 - 18:00, M3/116
Einzeltermin am 4.7.2009, 9:00 - 14:00, M3/210
Vorbesprechung: Samstag, 16.5.2009, 9:30 - 13:00 Uhr, M3/026N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sa. 16.05.2009 9.30 bis 13.00 Uhr: Vorbesprechung, Einführung in Methoden der Filmanalyse/-interpretation sowie Vergabe der Filme (Rm. M3/026N) Sa. 20.06. 9.00 – 13.00 Uhr (1. Film) + 14.00 – 18.00 Uhr (2. Film) (Rm. M3/116) So. 21.06. 9.00 – 13.00 Uhr (3. Film) + 14.00 – 18.00 Uhr (4. Film) (Rm. M3/116) Sa. 04.07. 9.00 – 14.00 Uhr (5. Film und Gesamtauswertung) (Rm. M3/210)
Inhalt:
Pädagogische Psycholog/inn/en und Schulpsycholog/inn/en haben oft die Aufgabe, Laien etwas über Psychologie zu vermitteln. In diesem Blockseminar sollen Sie lernen, das Medium (Spiel-)Film als Mittel zur Vermittlung psychologischen Wissens einzusetzen. Gleichzeitig sollen Sie selbst anhand der Filme, die wir im Seminar anschauen, Ihr Wissen zu bestimmten psychologischen Themen erweitern. Der Ablauf einer einzelnen Sitzung gestaltet sich folgenderweise: (a) Referat zum psychologischen Thema des ausgewählten Filmes und Hintergrundinformationen zum Film (insgesamt ca. 45 min), (b) Ansehen des Filmes, (c) Analyse des Films und Bearbeitung sich aus dem Film ergebener Fragen unter Einsatz verschiedener didaktischer Methoden (ca. 60 min), (d) Feedback für die Kleingruppe, die den Film präsentiert hat. Insgesamt werden wir fünf Filme anschauen, wobei Sie – zusammen mit Ihrer Kleingruppe – jeweils für einen Film zuständig sein werden. Eine Auswahl möglicher Filme ist (Alternativvorschläge sind willkommen): 1. „Elling“ [M] (85 min) – Thema: Angststörung/Psychische Störungen allgemein 2. „Die Welle“ [M] (103 min) – Thema: Konformitätsdruck, Diskriminierung 3. „Das weiße Rauschen“ [M] (106 min) – Thema: Paranoide Schizophrenie 4. „Zeit des Erwachens“ (116 min) – Thema: Versuche, katatone Patienten mit L-Dopa zu behandeln 5. „Das Experiment“ [M] (120 min) – Thema: Zimbardos Gefängnisexperiment 6. „Good Will Hunting“ (122 min) – Thema: Hochbegabung 7. „Durchgeknallt“ (123 min) – Thema: Borderline Störung 8. „Rainman“ (128 min) – Thema: Autismus und Savant-Syndrom (Inselbegabung) 9. „Einer flog über das Kuckucksnest“ (129 min) – Thema: Psychiatrie und Psychiatriekritik 10. „A beautiful mind“[M] (130 min) – Thema: Paranoide Schizophrenie 11. „Besser geht’s nicht“ (133 min) – Thema: Zwangsstörung [M] = Arbeitsmaterial zur Filmanalyse verfügbar
Hinweise zu Arbeitsmaterialen zur Filmanalyse Zu einigen Filmen findet man „Arbeitshilfen“ im Internet, z.B. unter www.filmwerk.de -> Materialien -> Arbeitshilfen. Zu „Das Experiment“ gibt es Material unter: http://www.prisonexp.org/german/indexg.htm Didaktische Methoden zur Filmanalyse finden Sie unter http://www.bebis.de/themen/lernfelder/filmerziehung/Methoden/

 

Lernen und Emotion

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3/026N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um einen Schein zu erwerben, müssen Sie, neben aktiver Teilnahme an dem Seminar, die Gestaltung einer Seminarsitzung übernehmen und ein ausformuliertes Handout erstellen. Bitte beachten Sie, dass mindestens 90 % der relevanten und von Ihnen zu bearbeitenden Literatur nur in Englisch vorliegt.
Inhalt:
Woran liegt es, dass Sie sich vermutlich nicht mehr daran erinnern können, was Sie vor drei Wochen gegessen haben, aber noch wissen, was Sie am 11. September 2001 gemacht haben? Die Ansicht, dass sehr emotionale (positive wie negative) Erlebnisse ausgesprochen gut erinnert werden, ist weit verbreitet. Aber wie zutreffend sind Ihre Erinnerungen wirklich? Welche Informationen einer emotionalen Situation werden erinnert? Können wir emotional belastende Ereignisse „willentlich“ vergessen? Und kann es sein, dass traumatische Erinnerungen vergessen und zu einem späteren Zeitpunkt wiedererlangt werden? – Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Phänomenen, die in der Forschung z.B. unter den Stichworten „Flashbulb memories“, „Waffenfokus“ und „recovered memories“ behandelt werden. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt aber auch auf grundlegenden kognitiven und neurophysiologischen Prozessen, welche die Konsolidierung von (emotionalen) Erinnerungen beeinflussen. Lassen sich diese Prozesse auch durch Substanzen herbeiführen? Lernen Sie z.B. besser, wenn Sie bei der Prüfungsvorbereitung ein bisschen Strychnin einnehmen? Oder reicht es auch, viel zu schlafen? Die existierende Forschung und Literatur zu „Lernen/Gedächtnis und Emotion“ ist sehr umfangreich. Um anfangs etwas Kohärenz herzustellen und Ihnen somit den Einstieg zu erleichtern, wird sich das Seminar in der ersten Hälfte an nur einem Buch [McGaugh, J. L. (2003 bzw. 2007). Memory and Emotion. New York: Columbia University Press.] orientieren. In der zweiten Seminarhälfte werden wir dieses Buch durch ausgewählte Kapitel anderer Bücher und wissenschaftliche Artikel ergänzen.

 

Organisationspsychologie der Schule

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2009, 8:00 - 12:00, SG14/ Festsaal
Einzeltermin am 27.7.2009, 13:00 - 16:00, M3/016

 

Pädagogisch-psychologische Diagnostik II

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, SG14/ Festsaal

 

Pädagogische Psychologie II

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/232N

 

Prüfungskolloquium für Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/210

 

Statistik II für Schulpsychologen

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein
Termine:
Mo, Do, 16:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 1.8.2009, 10:00 - 13:00, M3/126N
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; erfolgreiche Klausurteilnahme
Klausurtermin: Samstag, 1. August 2009, 10:00h – 13:00h, M3/126N
Inhalt:
Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartialkorrelationen; Grundideen und Verfahren der einfaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz: Statistik: Für Human- und Sozialwissenschaftler. Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Testkonstruktion

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/K19N
Einzeltermin am 27.5.2009, Einzeltermin am 3.6.2009, Einzeltermin am 10.6.2009, Einzeltermin am 17.6.2009, 16:00 - 20:00, M3/K19N
Einzeltermin am 8.7.2009, 16:00 - 20:00, RZ0.07
Einzeltermin am 15.7.2009, Einzeltermin am 22.7.2009, 16:00 - 20:00, M3/K19N
Einzeltermin am 24.7.2009, 12:00 - 17:00, M3/K19N

 

Testtheorie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/126N

 

Testtheorie und Testpraxis

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/K19N

 

Trainings in der Pädagogischen Psychologie

Dozent/in:
Stephanie Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3/026N
Inhalt:
In der Pädagogischen Psychologie spielen Trainings nach wie vor eine große Rolle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule, oder außerschulischer Betreuung, ebenso wie zur Beratung von Eltern und Lehrern. Ein Training dient dem gezielten Auf- und Ausbau bestimmter Verhaltensweisen und wird häufig in einem Gruppensetting realisiert.
In diesem praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer verschiedene klassische und neue Trainingsprogramme kennenlernen und ausschnittweise durchführen (z.B. THOP, ATTENTIONER, Mutig werden mit Til Tiger, Trainingsprogramm zur Prävention von Depressiven Störungen, Anti-Stress-Training). Die Trainings sind so ausgewählt, dass verschiedene Themen (z.B. Aufmerksamkeit, Angst, Soziale Kompetenz, Stress) sowie unterschiedliche Alters- und Adressatengruppen (Vorschulkinder, Jugendliche, Schüler, Eltern) im Fokus stehen und damit die Bandbreite der aktuellen Programme abgebildet wird.

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/136



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