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Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
Termine:
Blockveranstaltung 7.11.2015-8.11.2015 Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (PM Diagnostik)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 26.1.2016, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO 1" ab 5. Semester; Schulpsychologie Modul Diagnostik I ab 3. Semester

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schulpsychologie (PM Diagnostik II); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie Modul Diagnostik II
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik besprochen.

 

Diagnostische Verfahren (Beratungslehrkraft)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft: *Nicht notwendig*
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abschluss des Moduls "Einführung in die Empirie (Psychologie für Beratungslehrer)"

 

Einführung in die Empirie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Einführung in die Psychologie für Beratungslehrkraft
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beratungslehrkraft 1.Semester
Anmeldung für Beratungslehrkraft: Nicht notwendig

 

Einführung in die Schulpsychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 1 SWS, NUR für Studierende der Schulpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2015, Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 19:00, WE5/01.067

 

Empiriepraktikum: Angstbewältigung [ExPra: Angst]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 8, B.Sc. (PM Empiriepraktikum)
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 18.12.2015, 12:00 - 18:30, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das ExPra richtet sich in der Regel an B.Sc.-Psychologie- und Schulpsychologie-Studierende im 3. Fachsemester.
Neben den wöchentlichen Sitzungen am Mittwoch ist zusätzliche Zeit u.a. für die Erhebung und die Erstellung eines Berichts einzuplanen. Vermutlich werden wir für die Datenauswertung mit SPSS zusätzliche Blocktermine (bevorzugt am Wochenende) vereinbaren, was es ermöglichen wird, einige der Mittwochstermine zu kürzen.
Inhalt:
Thema des Empiriepraktikums: In diesem ExPra werden wir eine Studie zum Themenbereich Angstbewältigung durchführen. Möglich ist z.B. eine Studie zu Prüfungsangst. Das genaue Thema und Studiendesign werden wir im Rahmen der Lehrveranstaltung gemeinsam erarbeiten.

Neben der Planung, Durchführung und Auswertung der Studie liegt ein Schwerpunkt des ExPras darauf, Sie auf die Erstellung Ihrer Abschlussarbeiten (B.Sc.-Arbeit bzw. Zulassungsarbeit) vorzubereiten. Daher sollen Sie die Möglichkeit erhalten, sich gegenseitig zu den Experimentalberichten, die Sie erstellen werden, Feedback zu geben. Außerdem werden wir Ihre Berichte ausführlich im ExPra besprechen.
Empfohlene Literatur:
Peters, J. H. & Dörfler, T. (2014). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten. Hallbergmoos: Pearson.
Peters, J. H. & Dörfler, T. (2015). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Schreiben und Gestalten. Hallbergmoos: Pearson. [erscheint im August/September 2015]

 

Fallseminar: Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Diagnostik,
Wahlpflichmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
Wahlpflichmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schula auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber wie kann man Lernschwierigkeiten rechtzeitig erkennen und welche Maßnahmen können sinnvoll sein?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensstörungen auseinander. Dazu gehören ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität und Prüfungsängstlichkeit. Ausgehend von kurzen theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5, B.Sc. (WPM: Schulpsychologie und Beratung) und Schulpschologie (PM Schulpsychologie und Bildungsberatung); Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
Termine:
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M12A/00.12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Sabine Weinert, Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei resp. vier Themenblöcken konzipiert.
I.
Der erste Block befasst sich mit Themen der Kognitionspsychologie. Hier werden Schriftsprachverarbeitung und deren Probleme bei Erwachsenen, implizites Lernen und Gedächtnis, Theorien und empirische Befunde zur ästhetischen Wertschätzung sowie kognitive Karten behandelt.
Funktionaler Analphabetismus: Etwa 7,5 Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Sie werden als funktionale Analphabeten bezeichnet. Wie entsteht funktionaler Analphabetismus? Welche biologischen Faktoren tragen zur Entstehung von Lese- und Rechtschreibproblemen bei? Welche neuronalen Netzwerke sind normalerweise am Lesen beteiligt? Wie verändern sich neuronale Netzwerke, wenn Erwachsene Lesen und Schreiben lernen (neuronale Plastizität)? Es wird aktuelle Forschung zu diesen Fragen vorgestellt und diskutiert.
Implizites Lernen: Implizites Lernen spielt für viele Bereiche des Fähigkeitserwerbs eine wichtige Rolle (z.B. (Schrift-)Spracherwerb). Es ist gekennzeichnet durch nicht intentionales Lernen, dessen Ergebnis sich im Verhalten zeigt. Das Wissen kann aber nicht verbalisiert werden und ist nicht bewusst verfügbar. Es wird ein Überblick zur aktuellen Forschung in diesem Bereich gegeben. Dabei werden u.a. folgende Fragen behandelt: - sind explizites und implizites Wissen im Gedächtnis unterschiedlich repräsentiert? - Wie kann man empirisch feststellen, ob Wissen tatsächlich unbewusst ist? - Ist die Fähigkeit zum impliziten Lernen bei Schülern mit Teilleistungsstörungen eingeschränkt? - Wie kann implizites Lernen für den Fähigkeitserwerb gezielt genutzt werden?
Ästhetische Wertschätzung: Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
II.
Der zweite Teil der Vorlesung befasst sich mit Themen der "Entwicklungspsychologie". Speziell werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.

III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

 

Legasthenie und Dyskalkulie: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); M.Sc. Emp. Bildungsforschung Vertiefungsmodul A; Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2015, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die Störungsbilder Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) gegeben werden. Neben verschiedenen Modellen zum Lese- und Schreibprozess sowie dem Rechenprozess werden Ursachen diskutiert. Die Diagnostik und Intervention beider Störungsbilder wird ebenfalls behandelt.

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie);
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 5. Semester

 

Praktikumsbetreuung

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Nachbesprechung
Termine:
Der Nachbesprechungstermin findet nach individueller Vereinbarung im Raum MS12/118 statt

 

Praktikumsnachbetreuung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 18:00, M3/02.10

 

Psychoedukative Gruppen - Ein praxisorientiertes Seminar

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Blockveranstaltung, 14.11.2015 9:00 - 15.11.2015 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“
Inhalt:
Wieso spielt Mama nicht mehr mit mir? Machen Antidepressiva abhängig? Wie gehe ich mit Stigmatisierung um, wenn meine psychische Erkrankung am Arbeitsplatz publik wird? Was genau ist überhaupt los mit mir?

All das sind Fragen, die Menschen mit psychischen Störungen und ihre Angehörigen beschäftigen. Psychoedukative Gruppen wurden konzipiert, um dem Informationsbedarf der Klienten gerecht zu werden. Sie sind jedoch weit mehr als reine „Vorlesungen“, in denen Wissen über Entstehung, Behandlung und Verlauf psychischer Erkrankungen vermittelt wird. Die Gruppe bietet den Teilnehmern auch einen geschützten Rahmen, um Bewältigungsstrategien einzuüben und Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Ziel des Seminars ist es, Grundlagenwissen zu verschiedenen psychischen Störungen zu erlangen und sich einmal selbst in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren. Dabei liegt der Fokus auf dem praktischen Teil. Es werden verschiedene standardisierte Manuale zur Verfügung gestellt, aus denen einzelne Sitzungen mit den anderen Teilnehmern als „Klientengruppe“ nachgestellt werden sollen.
Beispielthemen aus den vorigen Semestern:

• Esmeralda - Wie geht es dir? Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
• Klientengruppen erfolgreich leiten – Wie gehe ich als Gruppenleiter mit problematischen Situationen um?
• ADHS im Erwachsenenalter – Was lässt sich Ordnung in das Chaos bringen?
• ...

Das Seminar richtet sich sowohl an Psychologen, als auch an Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte. Erfahrungsgemäß sind keine Vorkenntnisse im Bereich klinische Psychologie notwendig.

Fragen beantworte ich gerne unter julia.mueller@uni-bamberg.de

Scheinleistung: Gestaltung eines Themas (kurzer Theorieinput & Durchführung einer Gruppenstunde)

Achtung: Die Seminarbeschreibung ist vorläufig!

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
NUR für Studiengang „Beratungslehrkraft“: Anmeldelisten am schwarzen Brett (gegenüber M3N/01.41)

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung für Schulpsychologie und Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
ACHTUNG: Erster Termin 15.10.!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 7. Semester; Beratungslehrkraft Modul: Pädagogische Psychologie ab 3. Semester

 

Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Do, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.2.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
Am 07.02.2016 findet von 10:00 bis 14:00 Uhr im Raum MG2/01.10 die Klausur für die Statistik I statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie Modul: Statistik ab 1. Semester Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar;
regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme

Klausurtermin:
Inhalt:
Einführung in die Grundlagen und ideen der Statistik; Darstellungsformen und Kennwerte;
Formulierung und Prüfung von Hypothesen; Grundbegriffe der Wahrscheinlich-keitsrechnung;
Voraussetzungen und Eigenschaften von theoretischen Verteilungen; Chi-Quadrat-Verfahren; Parameterschätzungen; Standardfehler;
Intervallschätzungen; statistische Hypothesenprüfungen; Testverfahren für Unter-schiedsprüfungen.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Michael Hock
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung).
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock).
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.2.2016, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Zusatztermin Statistik-Tutorium für Schulpsychologen: Donnerstag, 04.02.2016, 08:00 bis 10:00 Uhr, Raum M3/02.10!

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 4.2.2016, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Zusatztermin Statistik-Tutorium für Schulpsychologen: Donnerstag, 04.02.2016, 08:00 bis 10:00 Uhr, Raum M3/02.10!

 

Verfahren der Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, PM/WPM: Schulpsychologie und Beratung; M.Sc.PM Diagnostik (Vertiefung)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls "Schulpsychologie und Beratung". Darüber hinaus können auch Studienleistungen in Diagnostik (Vertiefung; M.Sc) erbracht werden.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, Aufbau und Anwendungsmöglichkeiten wichtiger deutschsprachiger Testverfahren kennenzulernen und diese im Hinblick auf ihre Aussagemöglichkeiten kritisch beurteilen zu können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Verfahren, die für pädagogisch-psychologische Anwendungen zentral sind. Die Veranstaltung setzt Kenntnisse der Psychologischen Testtheorie voraus, wie sie z.B. im PM Diagnostik (B.Sc.) erworben werden.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2015, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Blockveranstaltung 14.11.2015-15.11.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt.



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