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Lehrveranstaltungen

 

Sinn und Unsinn sportpsychologischer Methoden - Anwendung und Reflexion

Dozent/in:
Stefan Blümel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.11.2021, 14:00 - 19:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 6.11.2021, 10:00 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.11.2021, 14:00 - 19:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 27.11.2021, 10:00 - 17:00, KR12/02.18
Alle Veranstaltungen beginnen s. t.!
Vorbesprechung: Freitag, 22.10.2021, 15:00 - 18:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Leistungsnachweise werden durch kurze Impulsvorträge im Rahmen der Seminarwochenenden und durch aktive Teilnahme am Seminar erbracht. Studierende, die einen Leistungsnachweis für das WPM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.) benötigen, müssen weiterhin eine schriftliche Selbstreflexion über die Erkenntnisse des Seminars verfassen. Diese ist für die Teilnehmer:innen des PM eine freiwillige, aber empfohlene Zusatzleistung, um Inhalte zu festigen und zu verarbeiten.

Das Seminar soll möglichst in Präsenz stattfinden, um ein wertvolles praktisches Ausprobieren unterschiedlicher Techniken/Methoden zu ermöglichen!

In der Vorbesprechung werden wir uns als Gruppe kennenlernen und Ihr werdet bereits erste inhaltliche Einblicke in sportpsychologische Arbeit erhalten. Zwischen den Präsenzterminen wird es für die Teilnahme am Seminar wichtige Aufgaben geben, die Ihr entweder in einer Kleingruppe oder in Einzelarbeit lösen könnt. Das Lesen und Vorbereiten von wissenschaftlichen Texten gehören hierbei dazu.
Inhalt:
Welche sportpsychologischen Methoden gibt es? Was macht diese aus und wo sind ihre Grenzen? Welche Alternativen gibt es? Und welche Rolle spielt man selbst als Sportpsycholog:in im ganzen System?
Wissenschaft ist nie zu 100 % eindeutig. Es gibt Befunde, die für und gegen Verfahren sprechen, die unterschiedlich große Effekte von Techniken zeigen und uns in mittlere Verzweiflung stürzen, bezüglich dessen, was wir noch glauben sollen und was nicht. Dies ist auch in der Sportpsychologie der Fall. In unserem Seminar werden wir uns am ersten Wochenende mit klassischen sportpsychologischen Methoden (Psychological Skills Training) befassen und auf der einen Seite betrachten, was die Empirie uns für Erkenntnisse liefert und auf der anderen Seite praktische Übungsphasen einbauen, in denen wir gemeinsam unterschiedliche Techniken und Methoden ausprobieren können. Am zweiten Wochenende werden wir moderne und alternative Richtungen in der Sportpsychologie betrachten, die sich vom PST (Psychological Skills Training) unterscheiden und außerdem einige Zeit der Selbstreflexion und der persönlichen Weiterentwicklung unter Bezugnahme auf vorherige Inhalte widmen und überlegen, welche Rolle Ihr selbst dabei einnehmt.



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