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Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
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Emotionserzeugung in Filmen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ulrike Starker, Rüdiger von der Weth
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, teilweise englische Literatur und englisches Filmmaterial
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/126N
- Inhalt:
- Emotionen im Film
Im Rahmen des Seminars soll auf der Basis psychologischer Emotionstheorien und filmwissenschaftlicher Literatur erklärt werden (a) warum bestimmte Inhalte in Filmen auf unsere Gefühle wirken und (b) mit welchen Methoden (Dramaturgie, Kameraführung, Musik...) durch gute Regisseure diese Wirkungen erzielt werden. Insbesondere sollen melodramatische Filme, Thriller, Horrorfilme und Katastrophenfilme behandelt werden, weil es für die Motivation solche Filme anzusehen, nur die fragwürdige Katharsishypothese gibt.
Im Seminar sollen Arbeitsgruppen zu jeweils einem dieser Filmtypen gebildet werden. Sie werden sich jeweils mit mehreren Filmen eines Genres befassen und zwei auswählen, die nach ihrer Ansicht auf Grund ihrer Machart unterschiedlich auf das Publikum wirken bzw. auf unterschiedliche Zuschauer eine jeweils andere Wirkung erzielen. Die Gruppen sollen die Gelegenheit erhalten ihre Annahmen in einer öffentlichen Vorführung eines Doppelprogramms ihrer Wahl mit begleitender empirischer Erhebung zu testen. Beim Seminar steht Gerrit Zachrich, der Leiter der Kinos Lichtblick und Odeon bei der Auswahl der Filme und mit cineastischen Hintergrundinformationen beratend zur Seite. U.u. ist mit der LVA eine Kinoführung verknüpft.
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Implizites und explizites Wissen -
- Dozent/in:
- Rinat Saifoulline
- Angaben:
- Blockseminar, Bitte in die Liste eintragen, die am Schwarzen Brett vor dem Sekretariat hängt!
- Termine:
- Blockveranstaltung 7.12.2007-9.12.2007 Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 18.1.2008-20.1.2008 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, SG14/2.07
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2007, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/210
- Inhalt:
- Vorbesprechung Montag 15.10.07, Raum 212
Blockseminar: Implizites und explizites Wissen – die Rolle des Emergenzprozesses bei der Problemlösung
Theoretischer Hintergrund
„Wir wissen mehr, als wir zu sagen wissen“ – mit diesem Satz setzte sich Michály Polányi kritisch mit der Vorstellung einer exakten Wissenschaft auseinander. Um zu zeigen, dass dieses Verständnis einer „nicht auf intuitive Elemente des Wissens angewiesene Wissenschaft“ einseitig ist, erarbeitete er sein Konzept des impliziten Wissens heraus. Die Unterscheidung von explizitem und implizitem Wissen ist in der modernen Kognitionspsychologie fest verankert. Es werden zahlreiche Untersuchungen des impliziten Wissens durchgeführt und die Suche nach Möglichkeiten der Explikation des Wissens spielt auch in der Praxis eine zunehmende Rolle.
Im Seminar geht es darum, psychologische Theorien und Forschungsansätze zu dieser Thematik kennen zu lernen, aber auch die Einsatzmöglichkeiten in der betrieblichen Praxis (z.B. für Wissensmanagement, siehe Nonaka und Takeuchi) zu diskutieren.
Ablauf:
Das Kompaktseminar findet an zwei Wochenenden statt. Nach einer intensiven Einführung in das Thema, werden die Studierenden sich mit ausgewählten Schwerpunkten der Thematik in Kleingruppenarbeit auseinandersetzen und ihre Ergebnisse in der zweiten Kompaktphase präsentieren. Eine aktive Teilnahme am Seminar ist die Voraussetzung für das Erwerben des Scheines.
Literatur zur Vorbereitung:
Polanyi, Michael, 1985: Implizites Wissen. Frankfurt/Main: Suhrkamp (orig.: The tacit dimension, New York 1966)
Nonaka, Ikujiro und Hirotaka Takeuchi, 1997: Die Organisation des Wissens. Frankfurt/Main, New York: Campus
Neuweg, G. H. 1999: Könnerschaft und implizites Wissen. Münster: Waxmann.
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Komplexes Problemlösen -
- Dozent/in:
- Sibylle Enz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2007, 18:00 - 19:00, MS12/012
Blockveranstaltung 14.12.2007-15.12.2007 Fr, Sa, 9:00 - 17:00, SG14/2.03
Blockveranstaltung 17.12.2007-18.12.2007 Mo, Di, 9:00 - 18:00, M3/210
Einzeltermin am 18.12.2007, 13:00 - 16:00, SG14/2.07
Vorbesprechung: Dienstag, 23.10.2007, 18:00 - 19:00 Uhr, MS12/012
- Inhalt:
- Das Blockseminar richtet sich an Haupt- und Nebenfachstudierende im Grund- und Hauptstudium.
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Die aktive Beteiligung, sowohl bei der Erarbeitung der inhaltlichen Elemente, bei der praktischen Selbsterfahrung im Umgang mit komplexen,
computersimulierten Szenarien, als auch bei der abschließenden Reflektionssitzung, wird von allen TeilnehmerInnen vorausgesetzt!
Folgende Termine werden stattfinden:
Vorbesprechung:
Dienstag, 23.10.2007: 18:00 - 19:00 Uhr; im Raum MS12/012
- Kurze Einführung
- Klärung organisatorischer und inhaltlicher Fragen
- Vergabe von Theoriethemen
Erster Blocktermin (Theoretische Grundlagen I):
Freitag, 14.12.2007: 9:00 - 17:00 Uhr; im Raum SG14/2.03
Erarbeitung der theoretischen Grundlagen in Kurzreferaten und Gruppenarbeiten
Zweiter Blocktermin (Theoretische Grundlagen II):
Samstag, 15.12.2007: 9:00 - 17:00 Uhr; im Raum SG14/2.03
Erarbeitung der theoretischen Grundlagen in Kurzreferaten und Gruppenarbeiten
Dritter Blocktermin (Aktive Problemlösung):
Montag, 17.12.2007: 9:00 - 18:00 Uhr; im Raum M3/210 (CIP-Pool)
bzw. Dienstag, 18.12.2007: 9:00 - 12:00 Uhr; M3/210 (CIP-Pool)
[Für die Arbeit im CIP-Pool kann die Gruppe aufgeteilt werden, d.h. eine Gruppe Mo 9-15, die andere Gruppe Mo 15-17 & Di 9-12!]
Vierter Blocktermin (gemeinsame Reflektion):
Dienstag, 18.12.2007: 13:00 - 16:00 Uhr; im Raum SG14/2.07
- Empfohlene Literatur:
- wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben
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Motivation und Handeln: Wer wird Milliardär? -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rüdiger von der Weth, Ulrike Starker
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, Sprechstunde, Mittwochs von 12-13Uhr in M3, 219
- Termine:
- Mi, 10:00 - 13:00, MS12/012
- Inhalt:
- Motivation und Handeln: Wer wird Milliardär
Im Rahmen des Seminars soll aus allgemeinpsychologischer Sicht untersucht werden, warum Menschen sehr reich werden. Gibt es bestimmte gemeinsame persönliche Voraussetzungen? Welche Motive treiben sie an? Wie verändern sich diese Motive mit der Zeit? Gibt es typische Wertvorstellungen die eine Rolle spielen? Wie werden Gelegenheiten identifiziert? Oder ist alles bloß Zufall?
Das Seminar dient auch dazu Methoden wissenschaftlichen Arbeitens kennen zu lernen. Referategruppen sollen mit methodischer Unterstützung der Seminarleiter lernen die Konkretisierung einer Fragestellung, die Literaturrecherche, die Modellbildung und Ausarbeitung eines wissenschaftlichen Textes eigenständig zu bewältigen. Das Seminar stellt daher nicht eine Abfolge von Referaten dar. Die Gruppen arbeiten vielmehr über das ganze Semester hinweg an einem Einzelfall („ihrem Reichen“), tauschen sich in jeder Sitzung auf der Basis von Kurzvorstellungen zum Stand der Arbeit aus und diskutieren verallgemeinerte Erkenntnisse zu einem Themenschwerpunkt (Persönlichkeit, Motive, Gelegenheiten usw.) Neben diesen Terminen werden zusätzliche ausführliche Konsultationen durch die Dozenten angeboten.
Das Seminar bietet somit die Möglichkeit die eigenständige Anwendung psychologischen Grundlagenwissens auf ein praktisches Problem zu erlernen. Die Dozenten können allerdings nicht garantieren, dass die Erkenntnisse aus dem Seminar dazu verhelfen selbst reich zu werden.
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Qualitative Forschungsmethoden NEUER AUFTAKTTERMIN!!!! -
- Dozent/in:
- Ute Meck
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2007, 8:30 - 16:30, SG14/ Festsaal
Blockveranstaltung 1.2.2008-2.2.2008 Sa, So, 8:30 - 16:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2007, 12:00 - 14:00 Uhr, SG14/ Festsaal
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aufgrund zu vieler Überschneidungen wird es für dieses Seminar einen neuen Auftakttermin geben. Dieser wird über Email mit der Dozentin abgestimmt. Interessierte Student/Innen melden sich bitte umgehend per Mail bei Ute Meck (ute.meck@perbility.de /Telefonnummer:20 90 408). Mitte nächster Woche werden dann Terminvorschläge versendet und ein neuer Auftakttermin festgelegt.
HINWEIS: Dieses Seminar gehört zum Bereich Methodenlehre und hat daher keine spezielle inhaltliche Festlegung. Es eignet sich für Studenten aller Schwerpunkte (Diagnostische, Klinische, Theoretische, …Psychologie), die sich für Qualitative Forschung interessieren.
- Inhalt:
- Vom Einzelfall zur Theorie: der qualitative Forschungsprozess
Qualitative Forschung hat sich innerhalb der Psychologie ihren Platz erobert und der Streit über die Wissenschaftlichkeit der Methode ist weitgehend beigelegt. Begriffe wie Einzelfall, Inhaltsanalyse, Kategoriensystem, Modellbildung oder Systemtheorie sind den Studierenden geläufig und finden vielfach Verwendung. Dennoch bleibt neben dieser Kenntnis der Inhalte oft die praktische Frage bestehen: wie geht es denn nun eigentlich? Wie forsche ich nach einer qualitativen Wissenschaftskonzeption, wie formuliere ich Fragen, Ziele, wie sammle und analysiere ich Daten? Wie bilde ich Hypothesen und schließlich: wie systematisiere ich sie zu einer Theorie? Dieses Seminar versteht sich als Praxisseminar und soll den Studierenden durch die konkrete Arbeit an Fallbeispielen die Fähigkeit zur qualitativen Forschung vermitteln. Jeder Schritt des Forschungsprozesses, vom ersten Interesse an einem Thema bis hin zur Theorie, wird neben der Vermittlung der wissenschaftlichen Grundlagen praktisch erprobt.
Das Seminar richtet sich an Studierende der Psychologie im Hauptstudium und an fortgeschrittene Grundstudiumsstudnten, vor allem solche, die im Rahmen von Qualifikationsarbeiten (Seminar- und Diplomarbeiten) ein qualitiatives Vorgehen in Betracht ziehen. Teilnahmebedingungen sind neben der regelmäßigen Anwesenheit die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in den Praxisteilen sowie die Ausarbeitung eines kleinen, qualitativen Forschungsprojektes nach eigener Konzeption in einer Gruppenarbeit. Die Scheinbedingungen decken sich mit den Teilnahmebedingungen.
- Empfohlene Literatur:
- • Bohnsack, Ralf (2003): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. Leske & Budrich: Opladen
• Flick, Uwe; v. Kardorff, Ernst; Keupp, Heiner; v. Rosenstiel, Lutz; Wolff, Stefan (1995): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. Weinheim: Psychologie Verlags Union
• Mayring, Philipp (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken.
• Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken. Weinheim: Beltz
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Shared Mental Models in der Praxis - Diagnose und Training gemeinsamer Vorstellung im Team [Shared Mental Models] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Reimer Bierhals, Ilona Schuster
- Angaben:
- Seminar/Übung, 4 SWS, Schein, Praxisseminar
- Termine:
- Di, 8:00 - 12:00, SG14/2.03
Einzeltermin am 29.10.2007, 8:00 - 12:00, SG14/2.03
Einzeltermin am 19.1.2008, 8:00 - 16:00, M3/K13
Simulationen werden im Cip-Pool im Markushaus nach vorheriger Terminvereinbarung ausprobiert
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2007, 8:00 - 12:00 Uhr, SG14/2.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Teilnahme
Bei der Lehrveranstaltung handelt es sich um ein Praxisseminar und richtet sich deshalb in erster Linie an Psychologie-Studierende im Hauptstudium. Studierende aus dem Grundstudium sowie Nebenfach-Studierende können bei entsprechendem Engagement jedoch ebenfalls aufgenommen werden.
- Inhalt:
- “If you want to go fast, go alone. If you want to go far, go together.” – wie dieses afrikanische Sprichwort andeutet, kann Teamarbeit gegenüber den Leistungen einzelner überlegen sein. Allerdings müssen Teammitglieder auch viel Zeit aufwenden, um ihre Aktivitäten untereinander abzustimmen. Neuere Forschungsbeiträge (Badke-Schaub et al., 2007; Bierhals et al., 2007; Cannon-Bowers, 1993; Klimoski & Mohammed, 1994; Mohammed & Dumville, 2001) weisen darauf hin, dass das Etablieren funktional geteilter mentaler Modelle im Team darüber entscheidet, ob der Nutzen des Teams gegenüber den Koordinationsverlusten zwischen den Teammitgliedern überwiegt.
Seminarkonzeption
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Shared Mental Models in der Praxis – Diagnose und Training gemeinsamer Vorstellungen im Team“ werden die Teilnehmer das kognitive Konstrukt der geteilten mentalen Modelle kennen lernen, die Möglichkeiten ihrer Diagnose erkunden, sowie ihren Einfluss auf die Effektivität eines Teams analysieren. Dabei wird eine Parallele zum verwandten Konzept des transaktiven Gruppengedächtnis (Moreland 2000, Wegner, 1987) gezogen und darüber diskutiert, welche Teilbereiche der „Teamrealität“ von den Gruppenmitgliedern wie geteilt werden sollten, damit das Team seine potentielle Leistungsfähigkeit ausschöpfen kann.
Zentrales Anliegen des Seminars ist, die theoretischen Grundlagen mit der Praxis zu verknüpfen. Deshalb wird die Lehrveranstaltung als vierstündiges Projektseminar angelegt, um den Teilnehmern Gelegenheit zu geben, das zielorientierte Bilden geteilter mentaler Modelle im Team praktisch zu erproben und zu diagnostizieren. Im zweiten Abschnitt des Projektseminars sollen die Teilnehmer selbst ein Trainingsprogramm zum Aufbau geteilter mentaler Modelle sowie die Methodik zur Evaluation entwickeln und an einer Versuchsgruppe durchführen. Für die Konzeption des Trainings werden auch Seminarstunden genutzt.
Seminarablauf
1. Phase: Grundlagen zum Konstrukt und seine Einflüsse auf Team-Performance
2. Phase: Selbsterfahrung im Training des Aufbaus geteilter mentaler Modelle und deren Analyse (Simulationen und „analoge“ Teamübungen)
3. Konzeption eines eigenen Trainings zum Etablieren funktional geteilter mentaler Modelle im Team
4. Trainingsdurchführung am 19.1.2008 und Auswertung
Leistungen zum Scheinerwerb
Zum Scheinerwerb ist die aktive Teilnahme am vierstündigen Projektseminar mit Aufbereitung von theoretischem Hintergrundwissen sowie der eigenständigen Konzeption und Durchführung von Trainingsinhalten oder Analyse-Methodiken in Kleingruppenarbeit Voraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
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Literatur für Interessierte
- Badke-Schaub, P., Neumann, A., Lauche, C., & Mohammed, S. (2007). Mental models in design teams: A valid approach to performance in design collaboration? CoDesign, 3(1), 5-20.
- Bierhals, R., Kohler, P., & Badke-Schab, P. (2007, 28.-31. August). The influence and development of Shared Mental Models in multidisciplinary project teams. Paper presented at the International Conference on Engineering Design, ICED'07, Paris.
- Bierhals, R., Schuster, I., Kohler, P., & Badke-Schaub, P. (2007). Shared Mental Models - linking team cognition and performance. CoDesign, 3(1), 75-94.
- Burke, C. S., Stagl, K. C., Salas, E., Pierce, L., & Kendall, D. (2006). Understanding team adaptation: A conceptual analysis and model. Journal of Applied Psychology, 91(6), 1189-1207.
- Cannon-Bowers, J. A., Salas, E., & Converse, S. (1993). Shared mental models in expert team decision making. In N. Castellan (Ed.), Individual and group decision making (pp. 221-246). Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum.
- Cooke, N. J., Salas, E., Cannon-Bowers, J. A., & Stout, R. J. (2000). Measuring team knowledge. Human Factors, 42, 151-173.
- Dörner, D. (1996). The logic of failure. New York: Metropolitan.
- Espinosa, J. A., & Carley, K. M. (2001, August, August 2001). Measuring team mental models. Paper presented at the Academy of Management Conference Organizational Communication and Information Systems Division, Washington, DC.
- Klimoski, R., & Mohammed, S. (1994). Team Mental Model: Construct or Metaphor? Journal of Management, 20(2), 403-437.
- Langan-Fox, J., Code, S., & Langfield-Smith, K. (2000). Team mental models: Techniques, methods, and analytic approaches. Human Factors, 42(2), 242-271.
- Langan-Fox, J., Anglim, J., & Wilson, J. R. (2004). Mental models, team mental models and performance: process, development and future directions. Human Factors & Ergonomics in Manufacturing, 14, 331–352.
- Marks, M. A., Sabella, M. J., Burke, C. S., & Zaccaro, S. J. (2002). The impact of cross-training on team effectiveness. Journal of Applied Psychology, 87(1), 3-13.
- Mathieu, J. E., Heffner, T. S., Goodwin, G. F., Salas, E., & Cannon-Bowers, J. A. (2000). The influence of shared mental models on team process and performance. Journal of Applied Psychology, 85, 273-283.
- Mohammed, S., Klimoski, R., & Rentsch, J. R. (2000). The measurement of team mental models: We have no shared schema. Organizational Research Methods, 3(2), 123-165.
- Mohammed, S., & Dumville, B. C. (2001). Team mental models in a team knowledge framework: Expanding theory and measurement across disciplinary boundaries. Journal of Organizational Behavior, 22, 89-106.
- Moreland, R. L. (2000). Transactive memory: Learning who knows what in work groups and organizations. In L. Thompson, Messick, D., & Levine, J. (Ed.), Cognition in organizations: The management of knowledge (pp. 3-31). Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum.
- Peterson, E., Mitchell, T. R., Thompson, L., & Burr, R. (2000). Collective efficacy and aspects of shared mental models as predictors of performance over time in work groups. Group Processes & Intergroup Relations, 3, 296-316.
- Rentsch, J. R., & Hall, R. J. (1994). Members of great teams think alike: A model of team effectiveness and schema similarity among team members. In Advances in interdisciplinary Studies of Work Teams (Vol. 1, pp. 223-261). Greenwich, CT: JAI Press.
- Rouse, W. B., & Morris, N. M. (1986). On looking into the black box: Prospects and limits in the search for mental models. Psychological Bulletin, 100, 359-363.
- Salas, E., & Cannon-Bowers, J. A. (2000). The anatomy of team training. In S. Tobias & J. D. Fletcher (Eds.), Training and retraining. A handbook for business, industry, government, and the military (pp. 312-339). New York: Macmillan.
- Wegner, D. M. (1987). Transactive memory: A contemporary analysis on the group mind. In B. Mullen & G. Goethals (Eds.), Theories of group behavior (pp. 185-208). New York: Springer-Verlag.
- Schlagwörter:
- Shared mental models; team; training; diagnose; projektseminar
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