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Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
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Allgemeine Psychologie I: Aktuelle Probleme der Gedächtnisforschung -
- Dozent/in:
- Rinat Saifoulline
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/210
- Inhalt:
Als „Gedächtnis“ wird ein kognitives System bezeichnet, das Informationen enkodiert, speichert, transformiert und wieder abruft (Vaterrodt-Plünnecke & Bredenkamp 2006). Diese Forschungsrichtung wurde bereits von Ebbinghaus begründet und beinhalten unterschiedliche Gedächtnismodelle, die divergente empirische und theoretische Aspekte widerspiegeln.
Das Seminar wird unter Verwendung einer neuen didaktischen Methode (Gruppenpuzzle) aufgebaut. Zuerst sollen Studierende aus kooperativen Basisgruppen in den Expertengruppen während des Seminars spezielle Themen (z.B. ikonischer und auditiver Speicher, implizites Gedächtnis oder Interferenz) erarbeiten. Im zweiten Schritt kehren alle zu ihren ursprünglichen Gruppen zurück und wechseln sich darin ab, die anderen Studierenden über sein Themenbereich zu unterweisen.
Durch diese Abwechslung von Experten und Laien bekommt jeder Studierende die Rolle des Lernenden und des Lehrenden und kann sich somit effizient zur Prüfung vorbereiten.
Eine aktive Teilnahme am Seminar, sowie Beteiligung an der abschließenden Gruppenpräsentation sind die Voraussetzungen für Erwerb des Scheines.
- Empfohlene Literatur:
- Funke, J.: : Handbuch der Allgemeinen Psychologie – Kognition. Kap. IV. Hogrefe, 2006
Solso, R.L.: Kognitive Psychologie. Kap. III und IV. Springer 2005
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Allgemeine Psychologie I: Wie wirkt Musik? -
- Dozent/in:
- Anja Salvan
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/K19N
- Inhalt:
- Zeit: Mo16.00-18.00 Uhr und Sondertermine; 4 SWS
(Bitte nicht erschrecken, sondern weiter lesen!)
Ort: M3/K19
Teilnehmer: Studierende der Psychologie (Diplom, BC) &
Studierende der Psychologie im Nebenfach
Schein in: Allgemeine Psychologie (I) & Theoretische Psychologie
Anforderungen: Mithören, Mitdenken, Mitmachen &
eigener Beitrag (Teilnehmerabgestimmt)
Wie wirkt Musik?
Und warum eigentlich? Diesem umfangreichen und spannenden Thema der allgemeinen Psychologie wollen wir uns im Seminar widmen. Dazu gehören kognitive, soziale, kulturelle und emotionale Aspekte der Musikwahrnehmung. Auch die aktive Auseinandersetzung mit Musik während der Seminarzeit bzw. in anderen musikalischen Veranstaltungen. Deshalb, und auch um Zeit für eigene Beiträge, die thematische Nachbereitung und spontan aufkommende Fragen zu haben, ist das Seminar vierstündig (4SWS). Der reguläre Termin ist Montags 16-18 Uhr (s.t.), hinzu kommen gesonderte Termine, meist am Abend.
Inhalte:
Grundlagen der Musikwahrnehmung
Qualitative Inhaltsanalyse
Musik und Biologie
Musik und Ästhetik
Musik-Therapie: Gastvortrag Elisa Porsch (Studentin der Musiktherapie)
Musik und Kognition
Musik und Emotion
Musik und Ideologie
Musik und Kultur: Gastvortrag David Saam (Musikethnologe)
Eigene Beiträge
Veranstaltung:
„Romantische Musik-Interpretation“ mit Martin Münch; ein öffentliches Seminar der Reihe „Musik in der Universität“ (http://www.uni-bamberg.de/musikpaed/konzerte/)
Aktive Musik-Rezeption:
Besuch von Konzerten
Rezeption und Diskussion mit verschiedenen Musikern
Zusätzliche Übung:
Tanz-Therapie: Christina Schulz (Studentin der Tanztherapie); zusätzliche, freiwillige Veranstaltung, die in Form eines Blockseminars stattfindet. (Sondereintrag im Univis)
Genaueres zu Inhalten und Organisation folgt in der ersten Sitzung.
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Allgemeine Psychologie II: Ausgewählte Experimente der Psychologie -
- Dozent/in:
- Thorsten Schmittlutz
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anforderungen:
- regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar
- Übernahme einer Seminareinheit
- Inhalt:
- Das Seminar beginnt mit einer kurzen methodischen Einleitung in die Grundlagen der experimentellen Forschung. Danach wird in jeder Sitzung ein Experiment vorgestellt und diskutiert. Diskutiert werden soll dabei neben dem eigentlichen Experiment auch die Bedeutung für die Psychologie sowie das methodische Vorgehen.
Die vorgestellten Experimente kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Psychologie (u.a. Lern-, Sozial, Organisations- und Klinische Psychologie) und können als „Klassiker der Psychologie“ bezeichnet werden. Alle ausgewählten Experimente hatten zudem einen weitreichenden Einfluss auf Psychologie, Forschung und Gesellschaft.
- Empfohlene Literatur:
- Mazur, J.E. (2006). Lernen und Verhalten (6., aktual. Aufl.). München: Pearson
- Sarris, V., Reiß, S. (2005). Kurzer Leitfaden der Experimentalpsychologie. München: Pearson.
- Schwartz, S. (1993). Wie Pawlow auf den Hund kam… Klassische Experimente der Psychologie. München: Heyne.
- Schwartz, S. (1994). Wie Lorenz auf die Graugans kam… Klassische Experimente der Psychologie. München: Heyne.
- Slater, L. (2005). Von Menschen und Ratten. Die berühmten Experimente der Psychologie (4. Aufl.). Weinheim: Beltz.
- Zimbardo, P.G., Gerrig R.J. (2008). Psychologie (18., aktual. Aufl.). München: Pearson.
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Allgemeine Psychologie II: Emotion, Beanspruchung und Tätigkeitserleben in der Handlungsregulation -
- Dozent/in:
- Andreas Pohlandt
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
das Seminar findet in Raum M3/328 statt
- Inhalt:
- Ausgeprägt positive Emotionen, wie beispielsweise höchste Glücksgefühle, erleben Menschen entgegen ersten Erwartungen nicht beim Nichtstun, sondern häufig bei intensiver Arbeit und bei der Bewältigung schwieriger Aufgaben. Andrerseits können ungünstige Bedingungen dazu führen, dass Fehlbeanspruchungen verbunden mit negativen Emotionen, wie Langeweile, Ärger oder Angst, die Handlungsregulation beeinträchtigen.
In dem Seminar werden psychologische Konzepte und empirische Befunde, die für die regulative Funktion von Emotionen und das Tätigkeitserleben relevant sind, dargestellt und diskutiert. Probleme und Ergebnisse der Forschung werden an Beispielen, die auf die Alltags- und Berufstätigkeit sowie auf die Erfüllung von Arbeitsaufgaben bezogen sind, anschaulich gemacht.
Die Teilnehmer erarbeiten im Rahmen der Lehrveranstaltung themenbezogene Referate. Der aktuelle Stand der psychologischen Forschung wird dafür recherchiert. Die Vorbereitung der Referate wird vom Seminarleiter unterstützt. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar in Form eines Vortrages ist die Voraussetzung für das Erwerben des Scheines.
- Empfohlene Literatur:
- Csikszentmihalyi, M. (2008). Das Flow-Erlebnis - Jenseits von Angst und Langeweile: im Tun aufgehen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Reisenzein, R. & Horstmann, G. (2006). Emotion. In Spada, H. (Hrsg.) Lehrbuch Allgemeine Psychologie. Bern: Huber (435 - 500).
Richter, P. & Hacker, W. (2008). Belastung und Beanspruchung: Stress, Ermüdung und Burnout im Arbeitsleben. Kröning: Asanger.
Smith, E.E., Nolen-Hoeksema, S., Fredrickson, B.L. & Loftus, G.R. (2007). Atkinsons und Hilgards Einführung in die Psychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag (507 – 537, 643 - 687).
Sokolowski, K. (2008). Emotion. In Müsseler, J. (Hrsg.) Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag (294 - 336).
Zimbardo, P. & Gerrig, R. (2008, S. 453 - 501). Psychologie. München: Pearson Studium.
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Allgemeine Psychologie II: Motivation und Handeln -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Andreas Pohlandt, Rinat Saifoulline
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, SG14/ Festsaal
- Inhalt:
- „Das Ziel der Motivationspsychologie besteht darin, die nicht direkt beobachtbaren Prozesse aufzuklären, die die Richtung, Intensität und Dauer von zielgerichtetem Verhalten bestimmen und Lebewesen dazu bewegen, bestimmte Zustände anzustreben und andere zu vermeiden“ (Goschke, 2006)
In diesem Seminar wird diskutiert inwiefern die Motivation das Handeln beeinflusst und welche Faktoren dabei zum Tragen kommen. Die Persönlichkeitsansätze sollen neben kognitiven, volitionstheoretischen und handlungstheoretischen und Ansätzen vorgestellt und erörtert werden.
Die Teilnehmer erarbeiten im Rahmen der Lehrveranstaltung themenbezogene Referate. Der aktuelle Stand der psychologischen Forschung wird dafür recherchiert. Die Vorbereitung der Referate wird vom Seminarleiter unterstützt. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar in Form eines Vortrages ist die Voraussetzung für das Erwerben des Scheines.
- Empfohlene Literatur:
- Rudolph, U. (2007) Motivationspsychologie.Workbook. Weinheim: Beltz.
Heckhausen, H. & Heckhausen, J. (2006) Motivation und Handeln. Berlin: Springer.
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Ästhetik III: Die Ästhetik des Komischen, Lächerlichen und der Humor -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Seminar, Das Seminar richtet sich vor allem an Studenten des Diplomstudienganges Psychologie im Hauptstudium
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/329N
- Inhalt:
- Inhalt: in dieser Veranstaltung soll die Reihe der Veranstaltungen, die die Ästhetik betreffen, im dritten Semester fortgeführt werden. "Ästhetik" ist ein auf der einen Seite ein sehr vernachlässigtes Thema, auf der anderen Seite von großer Wichtigkeit. Es ist schwer, Ästhetik dem psychologischen Fächerkatalog zuzuordnen; es ist weder Kognition, noch Motivation, noch Emotion, sondern all das zusammen. Ästhetik bedeutet "apollinische Klarheit" und zugleich Rausch und Ekstase. Vielleicht ist "Ästhetik" das zentrale Thema der Psychologie überhaupt.
In diesem Seminar soll, wie üblich in lockerer Form, die Behandlung ästhetischer Themen fortgesetzt werden. Diesmal soll das Zentrum der Betrachtung auf der "ästhetischen Kleinform" des Witzes, des Kabaretts, des Cartoons, der Anekdote, der Parodie, Ironie und Travestie liegen. Diese Ästhetik hat große gesellschaftliche Bedeutung. Mit Witzen, Cartoons, Kabarettstücken, usw. setzt man sich mit der (politischen) Realität auseinander. Meist nicht zur Freude der jeweiligen Machthaber, die diese Art von Ästhetik - wenn sie es können - blutig verfolgen. Das ist "emanzipatorische" Ästhetik, die zur Zeit der Stalinschen "Säuberungen" und im späten Hitlerreich die unmittelbare Exekution zur Folge haben konnte.
Gliederung: wie üblich:
unbestimmt! Wir fangen einfach an! Und dann schau'n mer mal! Wenn aber erwünscht (von meiner Seite: auf jeden Fall!), so sind natürlich Referate zu bestimmten Themen möglich. Zum Beispiel wäre es interessant, einmal die Strizz - comics der FAZ den "touché" - comics der TAZ gegenüberstellen. Die sind beide gut, aber auf ziemlich verschiedene Weise. – Oder könnte man zum Beispiel einmal die Technik der Parodie anhand von Neumanns: "Mit fremden Federn" studieren. – Weitere Themen gibt es zuhauf und können frei gewählt werden.
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Coaching the Coaches -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thorsten Schmittlutz, Stephanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, SG14/2.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminaranforderungen:
- Aktive Teilnahme: Literaturstudium, Diskussion, Ausprobieren von Methoden
- Übernahme einer Sitzung im Moderationsteam: Inhaltliche Ausarbeitung mit Unterstützung der Seminarleiter, Präsentation im Seminar, qualitative Auswertung des 360°-Feedbacks und Teilnahme am ressourcenorientierten Videofeedback
- Ausprobieren einer frei gewählten Coachingmethode (z.B. Lösungsorientiertes Interview) an einem Studenten in den Semesterferien, Reflexion der Durchführung in Stichpunkten
- Inhalt:
- Zielsetzung
Coaching kann verstanden werden als eine prozess- bzw. entwicklungsorientierte, individuelle Form der Beratung. „Coaching the Coaches“ ist ein praxisorientiertes Seminar, das Coaching zum Thema macht und dabei zwei Zielsetzungen verfolgt:
Zum einen möchte es den Teilnehmern Basiskompetenzen und Handwerkszeug von Coaching vermitteln und sie dadurch in die Lage versetzen, selbst als Coach aktiv zu werden.
Zum anderen möchte es die Seminarteilnehmer persönlich weiterentwickeln und ihnen die Erfahrung bieten, selbst gecoacht zu werden. Thematisch soll es bei dieser persönlichen Entwicklung um studien- und berufsrelevante Schlüsselkompetenzen gehen, im Kern um die Frage „Wie rücke ich meine individuellen Stärken bei Vorträgen/Moderationen ins rechte Licht?“.
Aufbau und Inhalt
Das Seminar „Coaching the Coaches“ gliedert sich in drei bzw. vier Teile.
Im ersten Abschnitt werden die theoretischen Grundlagen für die praktische Tätigkeit als Coach gelegt. Hier geht es unter anderem um die Fragen „Was ist Coaching, was ist es nicht?“, „Welche Coachingkonzepte und –methoden gibt es?“, „Welche Grundkompetenzen braucht ein Coach?“, „Welche Formalia müssen erfüllt sein, um ein Coaching durchführen zu können?“,…
Im zweiten Teil wird der Beginn eines lösungs- und ressourcenorientierter Coachingprozess exemplarisch am Fallbeispiel eines interessierten Seminarteilnehmers nachgezeichnet. Im Fokus stehen dabei nicht persönliche Probleme, sondern individuelle Lösungen. In mehreren Sitzungen werden gemeinsam zentrale Phasen des Coachings durchlaufen und verschiedene Coachingmethoden wie das „Lösungsorientierte Interview“, das „360°-Feedback“ sowie das „Innere Team“ praxisnah vertieft.
Im dritten Abschnitt erhalten alle Seminarteilnehmer die Gelegenheit ihre studienrelevanten Kompetenzen im Bereich Selbstdarstellung/Präsentation zu erweitern. Ein Team von mindestens zwei Teilnehmern moderiert eine Sitzung, die videografiert wird. Mithilfe der Coachingmethoden „Ressourcenorientieres Videofeedback“ und „360°-Feedback“ erhält dann jedes Seminarmitglied Impulse zur persönlichen Weiterentwicklung. Inhaltlich stehen hier Themen im Mittelpunkt wie „Verbale & nonverbale Kommunikation“, „Einsatz von Medien & Methoden“ und „Umgang mit Redeängstlichkeit/Entspannungsmöglichkeiten“.
In Teil vier werden die erworbenen Kenntnisse der Seminarteilnehmer in die Praxis umgesetzt. Jedes Team ist dazu aufgefordert, während der vorlesungsfreien Zeit eine Coachingmethode unter Supervision der Seminarleiter durchzuführen und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zum Einstieg:
Rauen, Ch. (Hrsg.). (2005). Handbuch Coaching. Göttingen: Hogrefe.
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SPSS in der Anwendung I (Grundlagen) -
- Dozent/in:
- Thorsten Schmittlutz
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/K19N
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Psychologiestudierende
Teilnahmevoraussetzungen:
• regelmäßige und aktive Teilnahme
• statistische Grundkenntnisse
- Inhalt:
Das Seminar gliedert sich inhaltlich in drei Bereiche:
Teil 1 beinhaltet eine kurze Einführung in MS Excel. Besprochen werden hier die Dateneingabe und Vorbereitung zur Übernahme nach SPSS, sowie einige Standardfunktionen zur ersten Auswertung der Daten bzw. zur Eingabefehlerkontrolle.
Im zweiten Teil werden Grundfunktionen von SPSS behandelt. Dazu gehören u.a. die Programmeinstellungen, die Übernahme von Daten aus Excel und anderen Datenquellen, das Anlegen einer neuen Datendatei mit der entsprechenden Variablendeklaration sowie das Filtern, Gewichten, Berechnen und Umkodieren von Variablen.
Im dritten Teil, der die meiste Zeit beanspruchen wird, werden die wichtigsten statistischen Verfahren, anhand von Beispielen, mit SPSS durchgerechnet und Interpretationshilfen gegeben.
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Tanz - Die bewegende Sprache des Körpers -
- Dozent/in:
- Anja Salvan
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.1.2010-10.1.2010 Sa, So, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar: 09.01-10.01.2010
1 SWS
Ort: Turnhalle in der Feki
Zeit: jeweils 11.00-17.00 Uhr
Teilnehmer: Studierende der Psychologie (Diplom, BC) &
Studierende der Psychologie im Nebenfach;
Gesamtteilnehmerzahl max. 20. Die Teilnehmer des Seminars „Wie wirkt Musik?“ werden bevorzugt. Sofern noch weitere Plätze vorhanden sind, können auch andere Interessenten teilnehmen. (Email-Anfrage an anja.salvan@uni-bamberg.de)
Anforderungen: Aktive Teilnahme, Bereitschaft sich auszuprobieren und persönlich einzubringen
Gast-Dozentin: Christina Schulz
Dozentin: Anja Salvan
- Inhalt:
Tanz – Die bewegende Sprache des Körpers
Was wir empfinden, wie wir uns fühlen, wie wir uns bewegen, und was uns bewegt, findet im Tanz kreativen Ausdruck. Die Tanztherapie vereint Tanz, Kunst und Ritual in ganzheitlich heilenden Ansätzen.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung, soll das Seminar einen praktischen Einblick in einige Bereiche der Tanztherapie bieten.
„Wenn Tanz aus dem Inneren kommt und vom Wunsch nach persönlicher Veränderung getragen wird, verfügt er über eine tiefgründige Macht, Körper, Geist und Seele zu heilen.“ Anna Halprin, Tänzerin und Mitbegründerin der gestaltenden Tanztherapie.
1. Tag
Kontakt 1
Pause
Kontakt 2
2. Tag
Authentic Movement
Pause
Tanz & Rituale der Heilung
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, eine Decke.
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Tanz - Die bewegende Sprache des Körpers -
- Dozent/in:
- Anja Salvan
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.1.2010-10.1.2010 Mo-Fr, Sa, So, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar: 09.01-10.01.2010
1 SWS
Ort: Turnhalle in der Feki
Zeit: jeweils 11.00-17.00 Uhr
Teilnehmer: Studierende der Psychologie (Diplom, BC) &
Studierende der Psychologie im Nebenfach;
Gesamtteilnehmerzahl max. 20. Die Teilnehmer des Seminars „Wie wirkt Musik?“ werden bevorzugt. Sofern noch weitere Plätze vorhanden sind, können auch andere Interessenten teilnehmen. (Email-Anfrage an anja.salvan@uni-bamberg.de)
Anforderungen: Aktive Teilnahme, Bereitschaft sich auszuprobieren und persönlich einzubringen
Gast-Dozentin: Christina Schulz
Dozentin: Anja Salvan
- Inhalt:
- Tanz – Die bewegende Sprache des Körpers
Was wir empfinden, wie wir uns fühlen, wie wir uns bewegen, und was uns bewegt, findet im Tanz kreativen Ausdruck. Die Tanztherapie vereint Tanz, Kunst und Ritual in ganzheitlich heilenden Ansätzen.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung, soll das Seminar einen praktischen Einblick in einige Bereiche der Tanztherapie bieten.
„Wenn Tanz aus dem Inneren kommt und vom Wunsch nach persönlicher Veränderung getragen wird, verfügt er über eine tiefgründige Macht, Körper, Geist und Seele zu heilen.“ Anna Halprin, Tänzerin und Mitbegründerin der gestaltenden Tanztherapie.
1. Tag
Kontakt 1
Pause
Kontakt 2
2. Tag
Authentic Movement
Pause
Tanz & Rituale der Heilung
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, eine Decke.
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Tanz - Die bewegende Sprache des Körpers -
- Dozent/in:
- Anja Salvan
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.1.2010-10.1.2010 Mo-Fr, Sa, So, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar: 09.01-10.01.2010
1 SWS
Ort: Turnhalle in der Feki
Zeit: jeweils 11.00-17.00 Uhr
Teilnehmer: Studierende der Psychologie (Diplom, BC) &
Studierende der Psychologie im Nebenfach;
Gesamtteilnehmerzahl max. 20. Die Teilnehmer des Seminars „Wie wirkt Musik?“ werden bevorzugt. Sofern noch weitere Plätze vorhanden sind, können auch andere Interessenten teilnehmen. (Email-Anfrage an anja.salvan@uni-bamberg.de)
Anforderungen: Aktive Teilnahme, Bereitschaft sich auszuprobieren und persönlich einzubringen
Gast-Dozentin: Christina Schulz
Dozentin: Anja Salvan
- Inhalt:
- Tanz – Die bewegende Sprache des Körpers
Was wir empfinden, wie wir uns fühlen, wie wir uns bewegen, und was uns bewegt, findet im Tanz kreativen Ausdruck. Die Tanztherapie vereint Tanz, Kunst und Ritual in ganzheitlich heilenden Ansätzen.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung, soll das Seminar einen praktischen Einblick in einige Bereiche der Tanztherapie bieten.
„Wenn Tanz aus dem Inneren kommt und vom Wunsch nach persönlicher Veränderung getragen wird, verfügt er über eine tiefgründige Macht, Körper, Geist und Seele zu heilen.“ Anna Halprin, Tänzerin und Mitbegründerin der gestaltenden Tanztherapie.
1. Tag
Kontakt 1
Pause
Kontakt 2
2. Tag
Authentic Movement
Pause
Tanz & Rituale der Heilung
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, eine Decke.
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Theoretische Psychologie I: Bewußtsein -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, SG14/U.01 - Seminarraum
In der ersten Semesterwoche findet die Veranstaltung noch in M3 / 329 statt
- Inhalt:
- Inhalt:
Der Begriff "Bewußtsein" hat in der Psychologie eine merkwürdige Geschichte. Manchmal ist er der Kernbegriff der Wissenschaft ("Psychologie ist die Wissenschaft von den bewussten Prozessen!"). Und manchmal gibt es ihn überhaupt nicht. Es gibt Lehrbücher der Psychologie, in denen man den Begriff "Bewußtsein" überhaupt nicht findet. Das gilt auch für Lehrbücher der Kognitionspsychologie, die sich ja eigentlich auch mit dem Thema "Denken" befassen sollten. Und Bewußtheit ist für das Denken von großer Bedeutung, so meinen zumindest viele. Menschen haben nicht Heuristiken für alle möglichen Aufgaben im Kopf, sondern sie entwerfen solche Heuristiken ad hoc.
Bemerkenswerterweise finden sich gerade in der klinischen Psychologie Entwicklungen, die praktisch den Begriff (und die Funktion) des Bewußtseins für therapeutische Zwecke reetablieren (s. Kanfer & Reinecker).
Darüber hinaus spielt der Begriff "Bewußtsein" in Gesellschaft und Politik eine große Rolle. Demokratien fordern den "mündigen" Bürger als Voraussetzung für das Funktionieren dieser Art von Staatsform. Und der "mündige Bürger" ist natürlich der Bürger, der nachdenkt und sich aus freien Stücken und "besonnen" für die eine oder andere Alternative entscheidet.
In der Justiz spielt die "Strafmündigkeit" eine Rolle, zugleich auch die "Vorwerfbarkeit" einer Tat. "Eine Tat ist aber nur dann vorwerfbar, wenn sie aus "freiem Willen" begangen worden ist. Der Täter muß gewußt haben, was er tat, sonst ist ihm die Tat nicht vorwerfbar. (Bekanntlich wird zurzeit der "freie Wille" von manchen Hirnforschern bezweifelt und für eine Illusion erklärt.)
Der Fortschritt der menschlichen Gesellschaft ist in den Augen der meisten eng verbunden mit dem Fortschritt der "Bewußtheit". Jaynes ist der Meinung, dass die Entstehung des Bewußtseins als historische Tatsache festgestellt werden kann; Bewußtheit ist bei den Menschen entstanden ungefähr im Jahre 1200 v. Chr. (Und das ist keineswegs so unsinnig, wie es sich anhört!)
In dieser Veranstaltung soll nun versucht werden, eine Theorie des Bewußtseins zu formulieren, die sowohl als strenge Theorie im Sinne "naturwissenschaftlicher" Theorien gelten kann, dennoch aber eine Stellungnahme erlaubt zu all den individuellen und gesellschaftlichen Aspekten, die der Begriff "Bewußtsein" hat.
Gliederung:
1 Was ist Bewußtsein?
1.1 Die Geschichte des Bewußtseinsbegriffs
1.2 "Bewußtsein" in der Psychologie
1.3 Was ist Bewußtsein?
2 Bewußtsein in der Psychologie
2.1 Bewußtsein und Kognition
2.2 Bewußtsein und Motivation
2.3 Bewußtsein und Emotion
3 Bewußtsein und Gesellschaft
3.1 Bewußtsein, freier Wille, Moral
3.2 Bewußtsein und Kultur
3.3 Bewußtsein und Politik
- Empfohlene Literatur:
- Bieri, Peter (2001): Das Handwerk der Freiheit. München: Carl Hanser Verlag.
Churchland, P.M. (1988): Matter and Consciousness (A Contemporary Introduction to the Philosophy of Mind). London: The MIT Press, Bradford Books.
Crick, F. & Koch, C. (1990): Towards a neurobiological theory of consciousness: La Jolla / Pasadena (USA).
Dörner, D. (1994): Selbstreflexion und Handlungsregulation - Die psychologischen Mechanismen und ihre Bedingungen. In: Lübbe, Weyma (Ed): Kausalität und Zurechnung – Über Verantwortung in komplexen kulturellen Prozessen. Berlin: de Gruyter.
Jaynes, J. (1988): Der Ursprung des Bewußtseins durch den Zusammenbruch der bikameralen Psyche. Reinbek: Rowohlt
Kanfer, F. H., Reinecker, H. & Schmelzer, D. (2006): Selbstmanagementtherapie. Berlin: Springer
Mandler, G. (1975): Consciousness: Respectable, Useful and Probably Necessary? In: Solso, R.L.: Information Processing and Cognition. New York: Wiley
Metzinger, Thomas (Ed.) (1995): Conscious Experience. Schöningh: Paderborn
Prinz, W. (1995): Bewußtsein und Ich-Konstitution (Eine psychohistorische Spekulation). In: Roth, G. & Prinz, W. (Eds.): Kopfarbeit. Gehirnfunktionen und kognitive Leistungen. Heidelberg: Spektrum-Verlag
Tisdale, T. (1993): Bewußtsein, Selbstreflexion und Denken: der Versuch einer Integration.Dissertation an der Fakultät Pädagogik, Philosophie, Psychologie der Universität: Bamberg
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Wie wirkt Musik? -
- Dozent/in:
- Anja Salvan
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/K19N
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeit: Mo16.00-18.00 Uhr und Sondertermine; 4 SWS (Bitte nicht erschrecken, sondern weiter lesen!)
Ort: M3/K19
Teilnehmer: Studierende der Psychologie (Diplom, BC) & Studierende der Psychologie im Nebenfach
Schein in: Allgemeine Psychologie (I) & Theoretische Psychologie
Anforderungen: Mithören, Mitdenken, Mitmachen & eigener Beitrag (Teilnehmerabgestimmt)
- Inhalt:
- Wie wirkt Musik?
Und warum eigentlich? Diesem umfangreichen und spannenden Thema der allgemeinen Psychologie wollen wir uns im Seminar widmen. Dazu gehören kognitive, soziale, kulturelle und emotionale Aspekte der Musikwahrnehmung. Auch die aktive Auseinandersetzung mit Musik während der Seminarzeit bzw. in anderen musikalischen Veranstaltungen. Deshalb, und auch um Zeit für eigene Beiträge, die thematische Nachbereitung und spontan aufkommende Fragen zu haben, ist das Seminar vierstündig (4SWS). Der reguläre Termin ist Montags 16-18 Uhr (s.t.), hinzu kommen gesonderte Termine, meist am Abend.
Inhalte:
Grundlagen der Musikwahrnehmung
Qualitative Inhaltsanalyse
Musik und Biologie
Musik und Ästhetik
Musik-Therapie: Gastvortrag Elisa Porsch (Studentin der Musiktherapie)
Musik und Kognition
Musik und Emotion
Musik und Ideologie
Musik und Kultur: Gastvortrag David Saam (Musikethnologe)
Eigene Beiträge
Veranstaltung: „Romantische Musik-Interpretation“ mit Martin Münch; ein öffentliches Seminar der Reihe „Musik in der Universität“ (http://www.uni-bamberg.de/musikpaed/konzerte/)
Aktive Musik-Rezeption: Besuch von Konzerten Rezeption und Diskussion mit verschiedenen Musikern
Zusätzliche Übung: Tanz-Therapie: Christina Schulz (Studentin der Tanztherapie); zusätzliche, freiwillige Veranstaltung, die in Form eines Blockseminars stattfindet. (Sondereintrag im Univis)
Genaueres zu Inhalten und Organisation folgt in der ersten Sitzung.
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Wie wirkt Musik? -
- Dozent/in:
- Anja Salvan
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/K19N
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeit: Mo16.00-18.00 Uhr und Sondertermine; 4 SWS (Bitte nicht erschrecken, sondern weiter lesen!)
Ort: M3/K19
Teilnehmer: Studierende der Psychologie (Diplom, BC) & Studierende der Psychologie im Nebenfach
Schein in: Allgemeine Psychologie (I) & Theoretische Psychologie
Anforderungen: Mithören, Mitdenken, Mitmachen & eigener Beitrag (Teilnehmerabgestimmt)
- Inhalt:
- Wie wirkt Musik?
Und warum eigentlich? Diesem umfangreichen und spannenden Thema der allgemeinen Psychologie wollen wir uns im Seminar widmen. Dazu gehören kognitive, soziale, kulturelle und emotionale Aspekte der Musikwahrnehmung. Auch die aktive Auseinandersetzung mit Musik während der Seminarzeit bzw. in anderen musikalischen Veranstaltungen. Deshalb, und auch um Zeit für eigene Beiträge, die thematische Nachbereitung und spontan aufkommende Fragen zu haben, ist das Seminar vierstündig (4SWS). Der reguläre Termin ist Montags 16-18 Uhr (s.t.), hinzu kommen gesonderte Termine, meist am Abend.
Inhalte:
Grundlagen der Musikwahrnehmung
Qualitative Inhaltsanalyse
Musik und Biologie
Musik und Ästhetik
Musik-Therapie: Gastvortrag Elisa Porsch (Studentin der Musiktherapie)
Musik und Kognition
Musik und Emotion
Musik und Ideologie
Musik und Kultur: Gastvortrag David Saam (Musikethnologe)
Eigene Beiträge
Veranstaltung: „Romantische Musik-Interpretation“ mit Martin Münch; ein öffentliches Seminar der Reihe „Musik in der Universität“ (http://www.uni-bamberg.de/musikpaed/konzerte/)
Aktive Musik-Rezeption: Besuch von Konzerten Rezeption und Diskussion mit verschiedenen Musikern
Zusätzliche Übung: Tanz-Therapie: Christina Schulz (Studentin der Tanztherapie); zusätzliche, freiwillige Veranstaltung, die in Form eines Blockseminars stattfindet. (Sondereintrag im Univis)
Genaueres zu Inhalten und Organisation folgt in der ersten Sitzung.
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Wie wirkt Musik? -
- Dozent/in:
- Anja Salvan
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/K19N
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeit: Mo16.00-18.00 Uhr und Sondertermine; 4 SWS (Bitte nicht erschrecken, sondern weiter lesen!)
Ort: M3/K19
Teilnehmer: Studierende der Psychologie (Diplom, BC) & Studierende der Psychologie im Nebenfach
Schein in: Allgemeine Psychologie (I) & Theoretische Psychologie
Anforderungen: Mithören, Mitdenken, Mitmachen & eigener Beitrag (Teilnehmerabgestimmt)
- Inhalt:
Wie wirkt Musik?
Und warum eigentlich? Diesem umfangreichen und spannenden Thema der allgemeinen Psychologie wollen wir uns im Seminar widmen. Dazu gehören kognitive, soziale, kulturelle und emotionale Aspekte der Musikwahrnehmung. Auch die aktive Auseinandersetzung mit Musik während der Seminarzeit bzw. in anderen musikalischen Veranstaltungen. Deshalb, und auch um Zeit für eigene Beiträge, die thematische Nachbereitung und spontan aufkommende Fragen zu haben, ist das Seminar vierstündig (4SWS). Der reguläre Termin ist Montags 16-18 Uhr (s.t.), hinzu kommen gesonderte Termine, meist am Abend.
Inhalte:
Grundlagen der Musikwahrnehmung
Qualitative Inhaltsanalyse
Musik und Biologie
Musik und Ästhetik
Musik-Therapie: Gastvortrag Elisa Porsch (Studentin der Musiktherapie)
Musik und Kognition
Musik und Emotion
Musik und Ideologie
Musik und Kultur: Gastvortrag David Saam (Musikethnologe)
Eigene Beiträge
Veranstaltung: „Romantische Musik-Interpretation“ mit Martin Münch; ein öffentliches Seminar der Reihe „Musik in der Universität“ (http://www.uni-bamberg.de/musikpaed/konzerte/)
Aktive Musik-Rezeption: Besuch von Konzerten Rezeption und Diskussion mit verschiedenen Musikern
Zusätzliche Übung: Tanz-Therapie: Christina Schulz (Studentin der Tanztherapie); zusätzliche, freiwillige Veranstaltung, die in Form eines Blockseminars stattfindet. (Sondereintrag im Univis)
Genaueres zu Inhalten und Organisation folgt in der ersten Sitzung.
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