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Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
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Allgemeine Psychologie I + II: Einführung in die Kognitionspsychologie -
- Dozent/in:
- Géza Harsányi
- Angaben:
- [s], 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01/10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Beginn: 17. April 2012
- Inhalt:
- Die Einführung in die Kognitionspsychologie bietet einen Überblick über verschiedene Bereiche der Wahrnehumg, des Denkens und Handelns aus kognitionspsychologischer Perspektive ergänzt durch neurokognitive Ansätze. Themenbereiche sind Objekterkennung, visuelle Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Handeln, Lernen und Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Urteilen und Entscheiden, schlussfolgerndes Denken, Emotion und Kognition und Bewusstsein. Somit eignet sich das Seminar als Ergänzung und Vertiefung der Vorlesungen „Kognition und Sprache“ (Rüsseler) und „Anwendung und Praxis“ (Carbon). Das Seminar ist sowohl für das Modul Allgemeine Psychologie I als auch für Allgemeine Psychologie II anrechenbar. Die Teilnahme erfordert eine Kurzpräsentation und knappe schriftliche Hausaufgaben.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur: Eysenck, M. W., & Keane, M. T. (2010). Cognitive Psychology - A student's handbook (6th ed.). Hove: Psychology Press.
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Allgemeine Psychologie I + II: Einführung in die Kognitionspsychologie -
- Dozent/in:
- Géza Harsányi
- Angaben:
- [s], 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01/10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Beginn: 17. April 2012
- Inhalt:
- Die Einführung in die Kognitionspsychologie bietet einen Überblick über verschiedene Bereiche der Wahrnehumg, des Denkens und Handelns aus kognitionspsychologischer Perspektive ergänzt durch neurokognitive Ansätze. Themenbereiche sind Objekterkennung, visuelle Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Handeln, Lernen und Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Urteilen und Entscheiden, schlussfolgerndes Denken, Emotion und Kognition und Bewusstsein. Somit eignet sich das Seminar als Ergänzung und Vertiefung der Vorlesungen „Kognition und Sprache“ (Rüsseler) und „Anwendung und Praxis“ (Carbon). Das Seminar ist sowohl für das Modul Allgemeine Psychologie I als auch für Allgemeine Psychologie II anrechenbar. Die Teilnahme erfordert eine Kurzpräsentation und knappe schriftliche Hausaufgaben.
- Empfohlene Literatur:
- Eysenck, M. W., & Keane, M. T. (2010). Cognitive Psychology - A student's handbook (6th ed.). Hove: Psychology Press.
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Allgemeine Psychologie I: Verarbeitung von Gesichtern -
- Dozent/in:
- Géza Harsányi
- Angaben:
- [s], 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01/11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Beginn: 19. April 2012
- Inhalt:
- Das Verarbeiten von Gesichtern spielt in unserem alltäglichen und sozialen Leben eine überaus große Rolle, etwa wenn Sie auf der Straße, in der Uni, im Café einen guten Freund oder auch nur flüchtigen Bekannten treffen. Weitere Beispiele sind das Erkennen von Emotionen im Gesicht des Anderen, das Erkennen von Gesichtern und Emotionen anderer Ethnien, Täteridentifizierungen und Augenzeugenberichte etc. Wie die Verarbeitung von Gesichtern von vonstatten geht, werden wir vor allem aus einer kognitionspsychologischen Perspektive betrachten. Wir werden grundlegende Theorien, Befunde und Methoden vertieft kennen lernen und aktuelle Forschungen diskutieren. Die Teilnahme erfordert eine Kurzpräsentation und knappe schriftliche Hausaufgaben.
- Empfohlene Literatur:
- Hole, G., & Bourne, V. (2010). Face Processing: Psychological, Neuropsychological, and Applied Perspectives. Oxford: University Press.
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Cross-cultural Psychology -
- Dozent/in:
- Dominik Güss
- Angaben:
- [s]
- Termine:
- Einzeltermin am 18.5.2012, 12:00 - 14:30, MG2/01/03
Einzeltermin am 25.5.2012, Einzeltermin am 1.6.2012, 12:00 - 15:15, MG2/01/03
Einzeltermin am 8.6.2012, 12:00 - 15:15, M3N/-1/19
Einzeltermin am 15.6.2012, 12:00 - 15:15, M12A/00/012
Einzeltermin am 29.6.2012, Einzeltermin am 6.7.2012, 12:00 - 15:15, MG2/01/03
Einzeltermin am 13.7.2012, 12:00 - 14:30, MG2/01/03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This course will be in English language (as the wish for more English courses was expressed by many students at the last Bierfassabend)
- Inhalt:
- Course Description: Most psychological research has been conducted in western industrialized countries. Yet, most people today do not live in these countries. Cross-cultural psychologists study the impact of the social, historical, and cultural environment on individual psychological functioning around the world ultimately contributing to more generalizable psychological theories. This course introduces students to the essential concepts and actual studies in the field of Cross-cultural Psychology. The concept of culture will be defined and different approaches in the study of culture will be highlighted. Empirical cross-cultural studies in the different fields of psychology such as cognition, personality, health, intergroup relations, and organizational psychology will be discussed.
The course might be especially interesting for (but not limited to) students who could imagine working on a research practicum at the University of North Florida at a later point of time or for students who might consider writing a cross-cultural psychological Master thesis/Diplomarbeit.
Course Objectives:
• Highlight the influence of the cultural background on the way people think, feel, and behave
• Become sensitive to similarities and differences among different cultures
• Develop tolerance and gain respect and appreciation for cultural diversity
- Empfohlene Literatur:
- Matsumoto, D., & Juang, L. (2013). Culture and psychology (5th ed.). Belmont, CA: Cengage Learning. ISBN-10: 1111344930
International Association of Cross-Cultural Psychology (Ed.). Online readings in psychology and culture ORPC (http://scholarworks.gvsu.edu/orpc/
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Datenmanagement & -analyse (SPSS) [Einführung SPSS] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- [s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung I
- Termine:
- Di, 18:00 - 19:30, M3N/-1/19
Einzeltermin am 10.7.2012, 16:15 - 17:45, M3N/-1/19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Selbstverständlich können auch Psychologie-Studierende teilnehmen, die nicht explizit einen Wahlpflicht-Modul-Schein benötigen
- Inhalt:
- Datenmanagement vorbereiten; Datenmaske erstellen; grundlegende Funktionen in SPSS; Tabellen und Grafiken in SPSS; Datenanalyse mit SPSS (Kreuztabellen, t-Test, Varianzanalysen, Zusammenhangsmaße, Regressionen, Faktorenanalyse, Auswahl an non-parametrischen Tests etc.).
Es wird an realen Daten geübt und entsprechende Aufgaben gestellt.
- Schlagwörter:
- Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung I
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Datenmanagement & -analyse (SPSS) [Einführung SPSS] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- [s]
- Termine:
- Di, 18:00 - 19:30, M3N/-1/19
Einzeltermin am 10.7.2012, 16:15 - 17:45, M3N/-1/19
- Inhalt:
- Datenmanagement vorbereiten; Datenmaske erstellen; grundlegende Funktionen in SPSS; Tabellen und Grafiken in SPSS; Datenanalyse mit SPSS (Kreuztabellen, t-Test, Varianzanalysen, Zusammenhangsmaße, Regressionen, Faktorenanalyse, Auswahl an non-parametrischen Tests etc.).Es wird an realen Daten geübt und entsprechende Aufgaben gestellt.
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Datenmanagement & -analyse (SPSS) [Einführung SPSS] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- [s], 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung I
- Termine:
- Di, 18:00 - 19:30, M3N/-1/19
Einzeltermin am 10.7.2012, 16:15 - 17:45, M3N/-1/19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Selbstverständlich können auch Psychologie-Studierende teilnehmen, die nicht explizit einen Wahlpflicht-Modul-Schein benötigen
- Inhalt:
- Datenmanagement vorbereiten; Datenmaske erstellen; grundlegende Funktionen in SPSS; Tabellen und Grafiken in SPSS; Datenanalyse mit SPSS (Kreuztabellen, t-Test, Varianzanalysen, Zusammenhangsmaße, Regressionen, Faktorenanalyse, Auswahl an non-parametrischen Tests etc.).
Es wird an realen Daten geübt und entsprechende Aufgaben gestellt.
- Schlagwörter:
- Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung I
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Koordination von Wahrnehmen und Handeln -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- [s]
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01/03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beinhaltet eine Exkursion in den turmdersinne (www.turmdersinne.de).
- Inhalt:
- Dieses Seminar beleuchtet das Zusammenspiel von Wahrnehmen und Handeln. Klassische Modelle der linearen Informationsverarbeitung werden auf Ihre Gültigkeit hin hinterfragt. Wir diskutieren Top-down-Einflüsse auf die Wahrnehmung, Einflüsse von Handlungen auf Wahrnehmungsurteile, Störungen des visuellen Wahrnehmungssystems und ihre Auswirkung auf das Handeln sowie Konzepte der (inter)aktiven Wahrnehmung und des Enactivism. Bei einer Exkursion nach Nürnberg in den turmdersinne experimentieren wir mit der eigenen Wahrnehmung, erleben einige Beispiele für die Koordination von Wahrnehmen und Handeln und erfahren, dass sich unser Wahrnehmungssystem gelegentlich täuschen lässt.
Nach einer kurzen methodischen Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und einer inhaltlichen Einführung in das Seminar-Thema präsentieren die SeminarteilnehmerInnen in Kurzreferaten wissenschaftliche Artikel (englische Texte, Präsentation auf deutsch oder englisch möglich) zu Themen wie "Kann eine Handlung mein Wahrnehmungsurteil beeinflussen?", "Was bedeutet das Konzept der Spiegelneuronen für das Zusammenspiel von Wahrnehmung und Handlung?" oder "Habe ich ein spezifisches Wissen über menschliche Bewegungsabläufe?".
Das Seminar versucht kognitionswissenschaftliche sowie philosophische Ansätze mit psychologischen Theorien und Studien zu verknüpfen.
- Empfohlene Literatur:
- Aschersleben, G. (2008). Handlung und Wahrnehmung. In J. Müsseler (Ed.),
Allgemeine Psychologie (pp. 766 – 789). Heidelberg: Spektrum.
Churchland, P. S., Ramachandran, V. S., & Sejnowski, T. J. (1994). A Critique of Pure Vision. In C. Koch & J. L. Davis (Eds.), Large-Scale Neuronal Theories of the Brain. Massachusetts: MIT Press.
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Macht, Kontrolle und Kompetenz -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- [s]
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01/10
- Inhalt:
- Entsprechend der Ankündigung in der Veranstaltung "Macht Kontrolle und Kompetenz" im Wintersemester 2011/12 und entgegen der Ankündigung im UniVis, wird die Veranstaltung "Macht, Kontrolle und Kompetenz" im Sommersemester fortgesetzt.
Thema (entsprechend dem Plan der Veranstaltung "Macht, Kontrolle und Kompetenz", aber etwas ausgeweitet): Macht und Gesellschaft (Politik, Formen der Machtausübung, Kontrolle der Macht, "Anakyklosis": (der Kreislauf der Verfassungen), Machthunger (Tacitus: "die schlimmste der Leidenschaften"), die korrumpierende Wirkung der Macht, Religion, Führerschaft, usw.).
Es wird also behandelt die Rolle, die das Kompetenzmotiv im gesellschaftlichen Leben, besonders in der Politik, aber auch z.B. in der Kunst und der Wissenschaft spielt, welche Zusammenhänge zwischen "Macht" und Religion bestehen, wie die Machtbedürfnisse die Strukturierung von Gruppen gestaltet und wie und warum diese sich im Laufe der Zeit ändert.
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Methoden in der Anwendung II: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens -
- Dozent/in:
- Stella Faerber
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2012, 10:00 - 12:00, MG2/02/04
Blockveranstaltung 20.4.2012-22.4.2012 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, MG2/01/04
Einzeltermin am 20.4.2012, 10:00 - 12:00, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Blockveranstaltung 21.4.2012-22.4.2012 Sa, So, 10:00 - 18:00, MG2/01/09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung am 16.04.2012, 10-12:00, MS8a/G2-02-04
Für Bachelor- und Masterstudierende
Scheinerwerb für Wahlfachmodul "Methoden in der Anwendung" (S Methoden in der Anwendung 2) oder eine schriftliche Bestätigung der Teilnahme bei erfolgreichem Abschluss.
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung unterstützt das Schreiben der ersten wissenschaftlichen Arbeiten (Bachelor- und Masterarbeit)durch geeignete Übungen und Vorträge
Themenblöcke:
0. Herangehensweise an eine wissenschaftliche Arbeit
1. Aufbau einer Bachelor- und Masterarbeit sowie eines Manuskriptes
2. Versuchsdesigns und kurzer Überblick zur wiss. Methodik
3. Literatursuche & Zitierregeln
4. Erstellen von Graphiken
5. Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit (Poster, Talks)
Durchführung: Vortrag mit Diskussion, Übungen und Kurzpräsentationen
- Empfohlene Literatur:
- Empfohlene wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
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SE Angewandte Kognitionspsychologie: Imitation, Empathie und Embodiment: Experimente mit Kinect -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Vera Hesslinger, Claudia Muth
- Angaben:
- [s]
- Termine:
- jede 2. Woche Do, 12:00 - 16:00, MG2/01/11
ab 26.4.2012
- Inhalt:
- Wie hängt die Wahrnehmung von Bewegungen anderer Menschen mit der Planung und Ausführung eigener motorischer Aktionen zusammen? Was passiert, wenn wir in die Bewegungen eines Anderen hineinschlüpfen? Werden mit der Motorik auch Emotionen und Einstellungen übernommen? Mit dem Kinect-Sensor der Microsoft X-Box testen wir diese und andere Fragestellungen.
Grundlagen sind a) psychologische Ansätze des Embodiment, die die Bedeutung des Körpers für kognitive Prozesse betonen, beispielsweise die Erfahrung des eigenen Körpers als abgegrenzter Teil der Welt (z. B. Neisser, 1988), b) Ansätze, die neuronale Repräsentationen eigener sowie wahrgenommener Bewegungen beleuchten (Mirror Neurons, z. B. Rizzolatti et al., 1996), c) Modelle gemeinsamer Repräsentation von Wahrnehmung und Handlung (Common-coding-Hypothese, z. B. Aschersleben, 2008), d) Ansätze zu gemeinsamer Handlungskoordination (Joint Action, z. B. Wenke et al., 2011) sowie e) Theorien über die Bedeutung der motorischen Komponente für Empathie (z. B. Enz, 2008).
Technische Grundlage ist der Kinect-Sensor von Microsoft, der am Lehrstuhl bereits eingesetzt wird (http://tinyurl.com/uniba-kinect). Dieser ermöglicht die Erfassung des „Skeletts“ (räumliche Positionsdaten von Händen, Füßen, Ellenbogen- und Kniegelenken, Rumpf und Schultern) in Echtzeit. Die so erhaltenen Daten können beispielsweise genutzt werden, um die Synchronisation von Probanden mit gefilmten Vorbildern zu üben und zu optimieren. Unser Kinect-System ist mobil (Stromversorgung über Blei-Gel-Akku) und bietet zusammen mit einem Notebook die Möglichkeit, unabhängig von einer Steckdose eingesetzt zu werden.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf praktischer Forschung. Die hier skizzierte Idee ist neu und noch nicht erprobt. Neben dem Freiraum, eigene Ideen einzubringen und den Verlauf des Seminars mitzugestalten, erfordert es Engagement und Bereitschaft, selbstständig und im Team zu arbeiten. Ergänzend zum Seminar bietet ein Tutorium (Zeit und Ort n.V.) Unterstützung bei der Umsetzung der theoretischen Konzepte, der Versuchsdurchführung sowie der Datenauswertung. Unterstützt werden wir zudem von der Bamberger Forschergruppe GRIP u.a. mit Sibylle Enz; die das Konzept der ideomotorischen Empathie in ihrer Dissertation entwickelt hat.
- Empfohlene Literatur:
- Aschersleben, G. (2008). Handlung und Wahrnehmung. In J. Müsseler (Ed.), Allgemeine Psychologie (p. 766 - 789). Heidelberg: Spektrum.
Enz, S. (2008). Empathie als mehrdimensionales Konstrukt im Kontext von sozialen Konflikten in Teamsituationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
Neisser, U. (1988). Five kinds of selfknowledge. Philosophical psychology, 1, 35-59.
Rizzolatti, G. et al. (1996). Premotor cortex and the recognition of motor actions. Cognitive Brain Research 3, 131-141.
Wenke et al. (2011). What is Shared in Joint Action? Issues of Co-representation, Response Conflict, and Agent Identification. Review of Philosophy and Psychology, 2, 147-172.
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