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Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
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Buch, Film, Computerspiel: Projektseminar über die psychologische Wirkung verschiedener Medien [Psych. Medienwirkung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Gaby Streffing, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- In der zeitgenössischen Kulturgeschichte sind immer wieder herausragende Bücher als Film und später auch als Computerspiel umgesetzt worden. In diesem Seminar nähern wir uns Fragen wie
- wie werden psychologisch relevante Themen (wie Autonomie, Bindung, Freude und Trauer) imn einzelnen Medien verarbeitet
- wie werden diese Themen in den Adaptionen für verschiedene Medien (anders) dargestellt.
Mögliche Ausgangspunkte für diese Fragestellungen sind beispielsweise:
- Das Buch "I am Legend" von Matheson, drei Verfilmungen, und das Computerspiel "Fallout 3"
- Das Buch "Heart of Darkness" von Conrad, verfilmt als "Apocalypse Now", im Computerspiel "Spec Ops: The Line"
- und viele weitere Bücher, wie "Frankenstein", "Twilight", "Herr der Ringe", ... Die Auswahl erfolgt in Absprache mit den Studierenden.
In den ersten Sitzungen bereiten die Dozierenden die relevanten Fragestellungen aus psychologischer Sicht auf. Parallel dazu sollen die Studierenden in Kleingruppen ein selbst gewähltes Thema recherchieren, aufbereiten, in der Gruppendiskussion weiter entwickeln und schließlich präsentieren.
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Einführung in das Wissenschaftliche Programmieren mit MATLAB unter Einbezug von neurowissenschaftlichen und psychologischen Anwendungen [MATLAB Kurs] -
- Dozent/in:
- André Kovac
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 10.9.2014, 11:00 - 12:30, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs soll dazu dienen einen ersten Eindruck vom wissenschaftlichen Programmieren zu vermitteln, Hemmschwellen gegenüber MATLAB abzubauen und in kleineren Projekten zu demonstrieren, was man mit MATLAB in der Psychologie und den Neurowissenschaften so machen kann.
Der Kurs richtet sich demnach an Programmier-Neulinge oder an Studenten mit etwas Erfahrung in anderen Programmiersprachen, die MATLAB erlernen möchten.
UPDATE - 10.04.2014: Das Seminar findet nun im Raum MG2/01.09 stattfinden, in dem 20 PCs mit MATLAB stehen. Somit ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen beschränkt.
- Inhalt:
- In den ersten Wochen wird das Programmieren mit MATLAB Schritt für Schritt erlernt. Danach werden wir uns kleinen Projekten widmen, wie zum Beispiel:
- Dem Auswerten einer Eigenheit der visuellen Wahrnehmung bei sich bewegenden Objekten mithilfe einer Varianzanalyse
- Dem Analysieren von orientierungsselektiven Neuronen im visuellen Cortex gegenüber einer bestimmten Orientierung
- Dem Auswerten von Fixations-Punkten aus einem Eye-Tracking Experiment
Anregungen und Wünsche zur Kursgestaltung werden während des Kurses gerne entgegengenommen.
Bereits vor dem Beginn des Kurses stehe ich gerne für Fragen zur Verfügung: andre.kovac@uni-bamberg.de
- Schlagwörter:
- Matlab
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Klassiker der Experimentalpsychologie - kritisch betrachtet -
- Dozent/in:
- Sabine Albrecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
ab 16.4.2014
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das regelmäßige Lesen themenspezifischer Texte als gemeinsame Diskussionsgrundlage und das Halten eines Impulsreferates werden vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Klassische experimentalpsychologische Befunde sind teilweise so populär, dass Teile davon weit über die Grenzen der Psychologie hinaus bekannt geworden sind. Doch können "unterschwellig" präsentierte Reize unser Handeln beeinflussen? Würden Menschen anderen Personen tatsächlich Elektroschocks verpassen, um diese zum Lernen zu motivieren? Und gibt es so etwas wie impliziten Rassismus?
Das Seminar vermittelt Wissen über klassiche Experimente und Paradigmen der Experimentalpsychologie und betrachtet sie kritisch unter dem Licht neuerer Befunde.
Themen u.a.:
- Implicit Association Test (Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998)
- Priming
- Flanker-Paradigma (Eriksen & Eriksen, 1974)
- Experiment zu Gehorsam (Milgram, 1963)
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Kognitive Karten -
- Dozent/in:
- Vera Hesslinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Raum M3/211
- Termine:
- Einzeltermin am 16.5.2014, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.5.2014, 10:00 - 15:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.6.2014, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.6.2014, 10:00 - 15:00, Raum n.V.
Blockseminar
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 14:00 - 17:00 Uhr
- Inhalt:
- Vorbesprechung/ Einführung:
- 'Kognitive Karten' als Gegenstand der (Kognitions)Forschung
- 'Kognitive Karten' in der Begriffsanalyse
Blocktermine:
Behandlung historischer und aktueller Forschungsansätze und -befunde anhand von Originalartikeln, z.B. zu:
- Erwerb & Entwicklung kognitiver Karten
- Erfassung & Vermessung kognitiver Karten
- Verzerrungen kognitiver Karten
- Kognitive Karten bei Beeinträchtigung des Sehvermögens
- Einfluss kognitiver Karten auf (soziales) Verhalten
- Dynamik kognitiver Karten
- ...
Vorstellung der Originalartikel im Rahmen von Referaten mit anschließender kritischer Diskussion. Vertiefung einiger der behandelten Aspekte mittels praktischer Übungen und gemeinsamer Analyse der dabei gemachten Erfahrungen der Teilnehmer/innen.
- Empfohlene Literatur:
- Detaillierte Literaturhinweise werden in der Vorbesprechung gegeben.
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Krieg und Frieden -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Beginn 16.4.
- Inhalt:
- Der Roman "Krieg und Frieden" Leo Tolstois, den Somerset Maugham als "zweifellos größten Roman aller Zeiten" bezeichnete, sollte eigentlich nach Tolstois Meinung kein solcher sein. Zumindest die letzte Fassung war von Tolstoi nicht mehr als Roman gedacht. Das Buch sollte eher eine Art von "Psychocollage" sein, die deutlich macht, welche psychischen Kräfte die Politik, das Leben der Völker, Rassen und Klassen und das private Leben gestalten. Das ergab sich mit der Zeit so; zunächst war "Krieg und Frieden" wohl tatsächlich als eine Art von Familiengeschichte gedacht. Tolstoi aber wollte mehr damit erreichen. Er verglich "Krieg und Frieden" mit der Ilias, die eine bestimmte Epoche des alten Griechenlands in der Form der Geschichte des Krieges der Achäer gegen die Trojaner charakterisierte und auch nicht so sehr den Zweck hatte, den Krieg zu schildern, zu beschreiben, was sich abspielte, sondern ein 'Botschaft' (über die Sinnlosigkeit von Kriegen) zu überbringen. (Die ist aber bislang irgendwie noch nicht angekommen!) Tolstois Botschaft ist eine andere. Er wollte zeigen, wie sich politische Ereignisse aus den Interaktionen psychischer "Kräfte" entwickeln.
So sind dementsprechend in die Handlung von "Krieg und Frieden" immer wieder lange "philosophische" Passagen eingebaut. Der "Roman" betrifft alle menschlichen psychischen Prozesse, zuvörderst Motivation und Emotion, aber auch Denken, Problemlösen, Handlungsgestaltung, Persönlichkeit. – Ein paar Beispiele für Fragen (und Antworten):
• Warum verläßt ein erwachsener, nicht mehr ganz junger Mann seine hochschwangere Frau, um in den Krieg zu gehen. Seine Frau sieht einer vermutlich schweren Entbindung entgegen (sie stirbt später während der Entbindung!) und bittet ihren Mann, zu bleiben. Der Mann zieht in den Krieg, obwohl er keineswegs dazu verpflichtet ist!
• Wie heilt man Anorexie bei einem sechzehnjährigen Mädchen?
• Wann sollte ein Führer führen und wann eher nicht!
• Wie entwickelt sich Liebe und wie kann sie ganz plötzlich zerbrechen?
• Wie therapiert man völlige Verzweiflung (die sich aus dem berechtigten Gefühl ergibt, in einer ganz wichtigen Angelegenheit gegenüber einem sehr engen Freund völlig versagt zu haben)?
• Warum hilft jemand einem sehr engen Freund nicht in der Not, obwohl der Freund sich nichts hat zuschulden kommen lassen?
• Warum bringt die Umsetzung des Wunsches, Gutes zu tun, unter Umständen mehr Schaden, als wenn man gar nichts tut?
• Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern und was folgt daraus für den "Feminismus"? (Die Frage ist natürlich "politisch inkorrekt"! Daß es Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, sollte man noch nicht einmal erwägen. Tolstoi ist da anderer Meinung.)
• Haben Duelle eine Funktion? (Vielleicht sogar eine wichtige?)
• Warum schlug Napoleon in Moskau den Ratschlag, für eine bessere Winterausrüstung seiner Armee zu sorgen, in den Wind, obwohl das durchaus möglich gewesen wäre?
• Wie bekämpft man Angst in einer Gefahrensituation?
• Welche Unterschiede gibt es im Volkscharakter von Deutschen, Franzosen, Engländern, Italienern und Russen? (So eine Frage ist natürlich eigentlich "politisch inkorrekt", aber Tolstois Antwort ist so, daß man zumindest sagt: "Na ja, da ist was dran!")
• Warum ist das Streben nach Macht unersättlich?
• Was kann man machen gegen Altersdepressionen?
• Wie steuert man eine Schlacht (oder sonst eine beliebige politische oder auch wirtschaftliche Auseinandersetzung)?
• Gewöhnen sich Soldaten an Angst? Stumpfen sie mit der Zeit ab in dieser Beziehung? (Nein, tun sie nicht! Sie finden aber andere Möglichkeiten, um das Gefühl des ohnmächtigen Ausgeliefertseins zu bewältigen.)
• Warum fahren Menschen fort, einen Führer zu verehren, der sie zu 100 tausenden umbringen läßt, durch dessen verfehlte Planung ihre Kameraden sterben, der sie den unangenehmsten und gefährlichsten Situationen aussetzt, in denen sie sich schließlich z.T. von ihren erfrorenen Kameraden ernähren müssen, und der sie dann auch noch einfach im Stich läßt?
• Warum küßt ein General inbrünstig eine Madonnenikone, ehrfürchtig und unter (echten) Tränen, obwohl er gar nicht gläubig ist?
• Wie kann man jemandem helfen, der durch den Verlust einer sehr geliebten Person jeden Lebenssinn verloren hat und extrem suicid¬gefährdet ist?
• Warum erheben sich die russischen Diener und leibeigenen Bauern nicht gegen ihre Herren als die Franzosen kommen und ihnen die Freiheit bringen wollen? Ziehen sie die Knechtschaft der Freiheit vor?
• Warum werden die Kanoniere einer russischen Batterie (Artillerie-einheit) während eines langen Kampftages immer fröhlicher (ganz ohne Alkohol!), obwohl von ursprünglich 100 Mann kaum noch 40 lebendig und unversehrt sind, von ursprünglich 10 Geschützen 6 zerstört sind und obwohl fast in jedem Moment anderen Kameraden (ihren Kumpanen und Freunden) die Beine von Granaten abgerissen und sie sonstwie verstümmelt oder getötet werden?
• Warum kommen italienische Truppen (der napoleonischen Armee) mit dem russischen Winter (auf dem Rückmarsch von Moskau) besser zurecht, als Deutsche und Holländer, die doch den nordischen Winter besser kennen sollten als Neapolitaner?
• Warum sind manchmal alte Leute keineswegs liebe Opas und Omas, sondern ziemlich bösartig?
• Warum hat Napoleon den Rußlandfeldzug so schlecht vorbereitet, obwohl er ja eigentlich 'den Krieg' aus fast 20jähriger Erfahrung sehr gut kennen sollte?
• Was bringt einen fünfzehnjährigen Jungen dazu, gemäß dem Liedvers "Ach ich lieb' die Mutter, auch den guten Vater, doch die bunten Mützen der Kosaken lieb' ich mehr!" zu handeln (und was sagt das wiederum über die Seelenlage jugendlicher Deutscher, die alles daran setzen, um in Syrien für dieses oder jenes zu kämpfen).
• Warum töten Soldaten im Kampf ihre Gegner ohne Zögern, haben aber, z.B. kommandiert in ein Exekutionskommando, außerordentliche Schwierigkeiten damit? (Die Antwort auf diese Frage ist interessant sowohl im Hinblick auf den Holocaust, als auch im Hinblick auf die Wirkung von 'Killerspielen'.)
• Wie kann es sein, daß ein einzelner, nur mit einem Säbel bewaffneter Mann sich gegen 40 mit Flinten bewaffnete, aufrührerische Bauern durchsetzt und sie dazu bringt, die Flinten wegzuwerfen und ihre ursprünglichen Dienste wieder aufzunehmen?
• Unter welchen Umständen bringen ansonsten gutmütige Menschen, ohne bedroht zu sein und ohne alle sonstigen Nöte, andere Menschen um, wenn diese ihnen lästig werden, ohne dabei auch nur die Spur eines schlechten Gewissens zu haben?
• Wenn es einen Konflikt zwischen Liebe und der Verpflichtung ge-genüber der eigenen Familie geht, wer siegt (unter welchen Um-ständen), Pflicht oder Liebe?
• Usw.
Wenn Sie die Antworten auf alle diese Fragen kennen, verstehen Sie sehr viel von Psychologie, von Psychotherapie, von der aktuellen Krimkrise, von Persönlichkeit, von Religion, von Gewalt und Grausamkeit, von Liebe und Haß. Es gibt kaum einen Bereich des Lebens, den Tolstoi in seinem Roman nicht berührt. Er schreibt keine "theoretische Psychologie" aber er stellt implizit eine ganze Menge von theoretischen Thesen auf. Weil bekanntlich der Roman ein großer Erfolg war und ist, könnte man sagen, daß die Validität dieser Thesen groß sein muß. Denn der Roman wäre kaum ein großer Erfolg, wenn die Menschen sich hier nicht wiedererkennen würden, wenn ihnen also das Geschehen nicht etwas "sagen" würde.
Die Prüfung dieser impliziten Thesen von Tolstoi, ist das Ziel dieser Veranstaltung.
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More than a feeling: Verstärkt 3D in Film und Computerspiel die Immersion? [More than a feeling] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marius Raab, Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (Cross-Teaching); Für alle Teilnehmer: Aktive Teilnahme, Referat/Projektarbeit
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Ort: M3/211
- Inhalt:
- Dreidimensionale Filme und Computerspiele gehören inzwischen zum festen Repertoire der Unterhaltungsindustrie. Wir wollen empirisch testen, ob eine dreidimensionale Darstellung dazu führt, dass die Zuschauer/ Spieler mehr in das Geschehen eintauchen und deshalb stärkere affektive Reaktionen zeigen.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in den ersten Seminarsitzungen liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem praktischen Testen. In einem kleinen Versuchsdesign (2D vs. 3D, mit einem ausgewählten Film oder Spiel) messen wir die affektiven Reaktionen über ein Gerät, dass den Hautleitwiderstand misst (Electrodermal Application, EDA, mit dem Bitalino, http://www.bitalino.com/).
Parallel vermitteln wir Grundkenntnisse in der Mathematik-Software MATLAB. Ziel ist, die gewonnenen Daten selbst in Matlab aufzubereiten und auszuwerten.
Das Seminar richtet sich an Studierende des Cross-Teaching-Angebots der allgemeinen Psychologie und der Kognitiven Informatik, aber auch an alle Psychologie-Studierenden im Master KBE. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Street Art -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Am 25.4. findet das Seminar in Raum M3/-1.13 statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- das Seminar findet vierzehntägig, also nur jeden zweiten Freitag von 12.15 - 15.15 Uhr statt
- Inhalt:
- Sie arbeiten nachts, damit man sie nicht erwischt. Sie sind kreativ und beherrschen ihr Handwerk. Sie arbeiten schnell und konzentriert: Street Art - Künstler.
Wenn es Tag wird, ist die Stadt um ein Bild reicher. Manche bewundern es als Kunst, manche nennen es Vandalismus.
Weltweit, besonders in Großstädten, wird man an jeder Ecke mit dieser relativ neuen Kunst konfrontiert. Man muss sie wahrnehmen, ob man will oder nicht. Sie fällt auf, sie amüsiert oder provoziert. Aber halt! Ist das wirklich alles so neu? Wodurch wurde das Entstehen der Street Art beeinflusst? Welche Ideen stecken dahinter?
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Motivation Street Art Künstler haben, wie ihre Bilder wirken und wodurch, warum sie polarisieren, und auch wie sie gemacht sind.
Um nicht nur die Seite der Betrachter einzunehmen, sondern auch die der Künstler, werden wir selbst mit einigen Techniken der Street Art arbeiten. Aber keine Sorge! Für dieses Seminar ist keine ausgeprägte künstlerische Begabung Voraussetzung. Es gibt leicht erlernbare Techniken, die wir Ihnen zeigen werden. Am Ende des Seminars werden wir eine kleine "Mauer" gestaltet haben und im Marcushaus ausstellen.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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