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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

 

Blockseminar "Interkulturelle Beziehungen"

Dozent/in:
Daniela Kraft
Angaben:
[bs], 2 SWS, Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 22.6.2012, 12:15 - 19:00, M12A/00/015
Einzeltermin am 23.6.2012, 8:15 - 17:00, M12A/00/015
Vorbesprechung: Freitag, 27.4.2012, 10:00 - 11:00 Uhr, MG2/01/11

 

Coaching-Grundlagen

Dozent/in:
Sascha Meyer
Angaben:
[hs]
Termine:
Die Vorbesprechung und das Seminar finden im Seminarraum des Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) statt: Augustenstraße 6, 2. Stock. Seminartermine: 9. Mai von 14.00 bis 18.00 Uhr; 19. und 20. Mai von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.4.2012, 14:00 - 16:00 Uhr
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer Grundlagen des Coachings sowie die spezifische Konzeption des Persönlichkeitscoachings kennen
Empfohlene Literatur:
Riedelbauch, K. & Laux, L. (2011). Persönlichkeitscoaching. Acht Schritte zur Führungsidentität. Weinheim: Beltz.

 

Coaching-Grundlagen

Dozent/in:
Sascha Meyer
Angaben:
[s]
Termine:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Die Vorbesprechung und das Seminar finden im Seminarraum des Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) statt: Augustenstraße 6, 2. Stock. Seminartermine: 9. Mai von 14.00 bis 18.00 Uhr; 19. und 20. Mai von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.4.2012, 14:00 - 16:00 Uhr
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer Grundlagen des Coachings sowie die spezifische Konzeption des Persönlichkeitscoachings kennen
Empfohlene Literatur:
Riedelbauch, K. & Laux, L. (2011). Persönlichkeitscoaching. Acht Schritte zur Führungsidentität. Weinheim: Beltz.

 

Coaching-Grundlagen

Dozent/in:
Sascha Meyer
Angaben:
[s]
Termine:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Die Vorbesprechung und das Seminar finden im Seminarraum des Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) statt: Augustenstraße 6, 2. Stock. Seminartermine: 9. Mai von 14.00 bis 18.00 Uhr; 19. und 20. Mai von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.4.2012, 14:00 - 16:00 Uhr
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer Grundlagen des Coachings sowie die spezifische Konzeption des Persönlichkeitscoachings kennen.
Empfohlene Literatur:
Riedelbauch, K. & Laux, L. (2011). Persönlichkeitscoaching. Acht Schritte zur Führungsidentität. Weinheim: Beltz.

 

Current Theory and Research on Personality and Social Relationships [WPM Perspsy]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
[s], 4 SWS, ECTS: 6, Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 4.7.2012, Einzeltermin am 11.7.2012, Einzeltermin am 18.7.2012, 14:00 - 18:00, MG2/01/09
Inhalt:
Traditionally, research in Personality Psychology has primarily focused on individual differences primarily but has hardly taken the social context into account in which individuals live, behave, and perceive. Similarly, research in Social Psychology has largely ignored individual differences when explaining or predicting psychological phenomena. However, recent research has convincingly shown that there is a connection between personality and social relationships, e.g., personality influences interpersonal perceptions or behavior in social relationships and vice versa, i.e., the social context determines personality.

In the current course, we are going to read and discuss recent theoretical papers as well as exciting empirical studies on the relation between personality and social relationships (e.g., zero acquaintance, romantic relationships, friendships). In the first half of the semester, every participant needs to prepare each session by reading the article in question. During the sessions, the texts are discussed and sessions are moderated by participants. In the second half of the semester, we are going to develop our own research ideas by integrating and discussing the concepts covered. After having laid out a design for an empirical study, participants will conduct the study, analyze and interpret the results, and discuss them in class.

The texts in class are in English as is the language of discussion. The rationale behind is that participants get used to English texts (which is the prime language of psychological publications) and to improve their English while speaking. However, it is very important to realize that nobody should be afraid of speaking bad English because a) the teacher is no native speaker and needs to practice her English as well, and b) one intention of the class is to improve one s English and thus, teasing or laughing is not acceptable.
Empfohlene Literatur:
Theoretical and empirical articles will be provided during the course.

 

Defensives Verhalten

Dozent/in:
Martin Rüdiger
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.6.2012, 16:00 - 20:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 16.6.2012, 10:00 - 17:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 22.6.2012, 16:00 - 20:00, M12A/00/012
Einzeltermin am 23.6.2012, 10:00 - 17:00, M12A/00/012
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.5.2012, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/03/06
Inhalt:
Der Mensch ist in seinem Leben verschiedensten Bedrohungen ausgesetzt. Sei es die Zurückweisung durch andere Personen, ein Misserfolg in Beruf und Studium oder auch die Erkenntnis dass das eigene Verhalten im Widerspruch zu den eigenen Werten steht die Arten der Bedrohung können sehr vielfältig sein. Genauso verhält es sich mit den Reaktionen darauf: Menschen reagieren auf Bedrohungen mit einer großen Bandbreite defensiver Verhaltensweisen, wie der Abwertung von Fremdgruppen, defensiver Selbstbestätigung, der Überbetonung eigener Ideale oder der Umdeutung der Bedrohung. Selbst unbewusste Prozesse haben mitunter defensiven Charakter.
Im Seminar sollen diese verschiedene Arten defensiven Verhaltens sowie deren vorausgehende Bedingungen vorgestellt werden. Hierbei soll im Sinne des Interaktionismus das Zusammenspiel situativer und persönlicher Faktoren näher beleuchtet werden. Letztlich sollen auch die kurz-und langfristigen Effekte verschiedener defensiver Verhaltensweisen und deren Angemessenheit kritisch diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Emotionale Intelligenz

Dozent/in:
Sarah Herpertz
Angaben:
[s], ECTS: 3
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) stattfinden: Augustenstraße 6, 2. Stock (Zi 214)

 

Emotionale Intelligenz

Dozent/in:
Sarah Herpertz
Angaben:
[s]
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01/04

 

Familienpsychologische Begutachtung

Dozent/in:
André Körner
Angaben:
[s/hs], 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2012, 9:00 - 18:00, M3/02/10
Einzeltermin am 29.4.2012, 10:00 - 17:00, M3/02/10
Einzeltermin am 5.5.2012, 9:00 - 17:00, M3/02/10
Inhalt:
Das Seminar gibt einen anwendungsbezogenen Einstieg in das Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung. Für die familienpsychologische Begutachtung als Teilgebiet werden die rechtlichen, diagnostischen, ethischen, familienpsychologischen, entwicklungspsychologischen und sozialpsychologischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen
die Regelung der elterlichen Sorge bei Trennung und Scheidung nach § 1671 BGB,
die Regelung des Umgangs mit dem Kind nach §§ 1684, 1685 BGB und
der Eingriff in die elterliche Sorge und das Umgangsrecht bei einer Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB (z.B. Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch, seelische Erkrankung der Eltern, Alkohol- und Drogensucht der Eltern etc.)

Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen und Originaldokumenten exemplarisch dargestellt:
Lösungsorientierung
Aktenanalyse
Hypothesengeleitetes Vorgehen: Verknüpfen des Akteninhalts mit der juristischen Ausgangsfrage; Ableiten der psychologischen Fragestellungen
Erstellung eines Untersuchungs- und Arbeitsplans
Datenerhebung: Methoden, Rahmenbedingungen, Besonderheiten
Befund und Stellungnahme, Beantwortung der juristischen Fragen, Empfehlung
Empfohlene Literatur:
Balloff, R. (2004). Kinder vor dem Familiengericht. München: Ernst Reinhardt.
Deegener, G., Körner, W. (Hrsg.). (2005). Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe.
Dettenborn, H. (2010). Kindeswohl und Kindeswille. München: Reinhardt.
Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen, 5. Auflage. Heidelberg: Springer

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Forschungskolloquium findet voraussichtlich in der Augustenstr. 6, Raum 214 statt.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten wie größere Forschungsvorhaben angesprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Paar- und Familiendiagnostik

Dozent/in:
Elisabeth Schubach
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02/09
Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1/13
Das Seminar beginnt erst ab 21. Mai 2012.
Inhalt:
Die Diagnostik von Paar- und Familienbeziehungen ist sowohl in der Grundlagenforschung (Persönlichkeits-, Sozial- & Entwicklungspsychologie) als auch in der Angewandten Psychologie (Klinische, Forensische und Pädagogische Psychologie) von Bedeutung.
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick zu den gängigen testpsychologischen Verfahren im Bereich der Paar- und Familienbeziehungen zu erhalten, was eine kritische Beurteilung und Anwendung der Testverfahren beinhaltet.
Um dies zu erreichen, werden im Seminar ausgewählte Verfahren exemplarisch vorgestellt und praktisch durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Banse, R. (2003). Partnerschaftsdiagnostik. In H. W. Bierhoff und I. Grau (Hrsg.), Sozialpsychologie der Partnerschaft (S. 13-42). Berlin: Springer.
Cierpka, M. (Hrsg.)(2008). Handbuch der Familiendiagnostik (3. Aufl.). Berlin: Springer.

 

Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Oliver Lauenstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/02/32

 

Sozialpsychologische Aspekte der Markt- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
[s], 2 SWS, ECTS: 3, Pflichtseminar Sozialpsychologie
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, M12A/00/012



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