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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

 

Assessment-Center

Dozent/in:
Sarah Herpertz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.5.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Modulzugehörigkeit Diagnostik (Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden folgende Schwerpunkte der Personalauswahl und -entwicklung gemeinsam erarbeitet und diskutiert:

• Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik
• Zielgruppenspezifische Auswahl und Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
• Aufbau und Konzeption von Assessment Centern
• Selbstdarstellung im Assessment Center
• Assessment Center für internationale Bewerberinnen und Bewerber gestalten
• Kosten-Nutzen-Modelle der Personalauswahl
• Trends in der Personalauswahl, Alternativen zum Assessment Center

Die Erarbeitung und Diskussion der Inhalte erfolgt in Kleingruppen sowie gemeinsamen Diskussionen im Plenum, kombiniert mit Kurzvorträgen.

Ziel ist es, ein fundiertes Wissen über Assessment Center für verschiedene Zielgruppen zu entwickeln und anwenden zu können.

 

Diagnostik und Intervention im Kontext der Logotherapie / Existenzanalyse

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar, anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Termine:
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 28.5.2017, 8:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Inhalt:
Sicher ist Ihnen im vergangenen Jahr die Bundestagspedition "Therapievielfalt für Deutschland" für eine größere Auswahl an krankenkassenunterstützten Psychotherapieverfahren aufgefallen. Ihr Ziel ist es, zeitnah prüfen zu lassen, die Systemische und die Humanistische Psychotherapie in die Richtlinien des Psychotherapeutengesetzes aufzunehmen und damit dort die Psychotherapie in ihren vier Grundorientierungen abzubilden. Neben der prominenteren klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie ist die Logotherapie / Existenzanalyse ein weiteres spezielles humanistisches und personales Interventionsverfahren. Im Seminar verschaffen Sie sich Einblick in diesen Ansatz auf der Basis dreier inhaltlicher Schwerpunkte 1. existenzphilosophischer Hintergrund und theoretische Grundlagen sowie relevante inhaltliche Themen der Logo- und existenziellen Psychotherapie 2. diagnostische Verfahren und die phänomenologische Haltung des Therapeuten bzw. der Therapeutin 3. spezifische Interventionsverfahren und Gesprächstechniken. Daraus ergeben sich bestimmte Arbeitstechniken, die im Seminar Anwendung finden: a. systematisches und sorgfältiges Lesen relevanter Texte (Literatur wird im VC bekannt gegeben) mit gemeinsamer Diskussion, b. praktische Übungen zu interpersonaler Wahrnehmung und Gesprächstechniken, c. kritische Reflexion und Diskussion der Unterschiede gegenüber (K)VT und PA im diagnostischen Prozess (bspw. hinsichtlich der Verwendung psychometrischer Diagnostikverfahren und der Orientierung an Klassifikationssystemen) sowie von Aspekten der Standardisierung und Evaluierung der Interventionen. Sie gewinnen im Seminar sowohl theoretische als auch erfahrungsbasierte Einblicke in das logotherapeutische / existenzanalytische Therapieverfahren und die Fähigkeit, sich differenziert begründet gegen oder für deren Anwendung zu entscheiden.
Empfohlene Literatur:
wird im VC angegeben

 

Elektroschocks und Aliens: Klassische Studien der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die einzelnen Studien werden in Gruppen erarbeitet und im Plenum präsentiert und gemeinsam besprochen. Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Diskussionsleitung zu verschiedenen Teilaspekten der Studien.
Inhalt:
Was haben Fahrradfahren, Gefängniswärter, leuchtende Punkte, Kakerlaken, Bewohner des Planeten Clarion und Elektroschocks gemeinsam? Sie alle spielen eine Rolle in Studien im Bereich Sozialpsychologie! Viele Studien haben die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflusst; sie sind viel zitiert und weit bekannt. Kein Lehrbuch der Sozialpsychologie kommt ohne die Erwähnung zumindest einiger klassischer Studien aus (z. B. Ashs Konformitätsstudien oder Zimbardos Stanford Prison Experiment, etc.).

Dieses Semester beschäftigen wir uns mit einigen klassischen Studien aus dem Bereich Sozialpsychologie. Wir betrachten in welchem Kontext die Studien erdacht und wie sie durchgeführt wurden. Wer waren die Forschenden, was wurde herausgefunden und wie wurde es interpretiert? Welche Theorien wurden mit Hilfe der Studien entwickelt oder inspiriert? Inwiefern sind Auswirkungen auf die Psychologie und darüber hinaus spürbar? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Empfohlene Literatur:
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.

 

Entwicklung von Assessment Center Übungen zur Auswahl dual Studierender bei einem weltweit agierenden Unternehmen der Automobilbranche

Dozent/in:
Christina Köppe / Habl
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.6.2017, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 14.7.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit einem weltweit agierenden Unternehmen der Automobilbranche durchgeführt.

Das Seminar wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Dipl.-Psych. Christina Köppe angeleitet.
  • Hohe Motivation
  • Selbstständigkeit
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Sicheres Auftreten
  • Sicherer Umgang mit MS Office
  • Spaß am konzeptionellen Arbeiten
Inhalt:
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Darüber hinaus werden die Studierenden praktischen Einblick in die Personalauswahl durch die Kooperation mit einem weltweit agierenden Unternehmen der Automobilbranche erhalten.
Die Studierenden werden in Kleingruppen konkrete Assessment Center Übungen für die Auswahl dual Studierender des Unternehmens entwickeln. Anschließend erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die selbst konzipierten Übungen bei dem Unternehmen vor Ort zu präsentieren.

Ziel:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von Assessment Center Aufgaben praktisch selbständig umzusetzen und zu evaluieren.

Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1) Wöchentliches Seminar (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden), 2) Kleingruppenarbeit, und 3) zusätzliche Einzeltermine.
Teil 1: Das Seminar findet wöchentlich montags von 10-12 Uhr statt (Präsenszeit). Erste Veranstaltung: 24.04.2017.
Teil 2: Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die AC Übungen sowie das notwendige Material zu erarbeiten.
Teil 3: Es ist eine Kick-Off Veranstaltung, sowie eine Abschlusspräsentation der Ergebnisse bei dem kooperierenden Unternehmen vor Ort geplant.

Geplante Einzeltermine sind (bitte unbedingt freihalten):
  • 28. April 2017 in Bamberg: KickOff gemeinsam mit dem kooperierenden Unternehmen
  • 14. Juli 2017 in Bamberg: Abschlusspräsentation der Assessment Center Übungen bei dem kooperierenden Unternehmen

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Einzeltermin am 12.6.2017, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Glaubhaftigkeitsbegutachtung

Dozent/in:
André Körner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie, Modul Diagnostik (Vertiefung)Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online und nach individueller Absprache.
Inhalt:
Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre bereits im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die Glaubhaftigkeitsbegutachtung als Teilgebiet werden die (straf-)rechtlichen, diagnostischen, ethischen, entwicklungspsychologischen und klinischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
• Anlässe für Glaubhaftigkeitsbegutachtungen, Vergleich zu psychophysiologischen Methoden
• Prüfvorgang in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung (Mindestanforderungen an strafprozessuale Glaubhaftigkeitsgutachten nach dem BGH-Urteil aus dem Jahr 1999)
• Analyse von Realkennzeichen und Anwendung von inhaltsorientierter Verfahren

Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen und Originalaufnahmen und -dokumenten exemplarisch dargestellt. Im Seminar liegt der Fokus eher darauf, einen Überblick über den Ansatz der Glaubhaftigkeitsbegutachtung in Theorie und Praxis zu geben. Es handelt sich weniger um ein Begutachtungstraining. Schwerpunkte sind:
• Hypothesengeleitetes Vorgehen: Undeutsch-Hypothese, Lügenhypothese und Suggestionshypothese
• Pseudoerinnerungen, Fremd- und Autosuggestion als Fehlerquellen im Begutachtungsprozess
• Aussageentstehung und –entwicklung
• Spezialfälle der Begutachtung bei kindlichen Opferzeugen und Beeinträchtigungen der Aussagenden
• Vernehmungs- und Verhörtechniken, falsche Geständnisse
Empfohlene Literatur:
Steller, M., & Böhm, C. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung bei Persönlichkeitsstörungen. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 56(2), 101–109. https://doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.101
Volbert, R. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung – mehr als Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 2(1), 12–19. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0055-y
Volbert, R., & Dahle, K.-P. (2010). Forensisch-psychologische Diagnostik im Strafverfahren. Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im SoSe 2017 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem Human Resources“ und „Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WS angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „The Future of Work“ oder „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an. Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Georg Dochtmann Kontakt auf (georg.dochtmann@uni-bamberg.de) und teilen ihm mit, an welcher der drei Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Kolloquium zum Seminar "Schwierige" Menschen verstehen: Diagnostik von Persönlichkeitsstilen und -störungen

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 15:00 - 16:00, M3/03.06

 

Kolloquium zum Seminar Leistungsdiagnostik

Angaben:
Kolloquium

 
 
Mi13:00 - 14:00M3/03.06 Wolf, D.
 

Kolloquium zum Seminar Psychologie und Philosophie der Moral

Dozent/in:
Dario Nalis
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 16:50, M3/03.06

 

Leistungsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen, für Studierende im Studiengang M.Sc. Bildungsmanagement und Schulführung und für Studierende im Studiengang Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt angeboten.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Die Leistungsdiagnostik widmet sich der Erfassung eines speziellen Bereichs von Persönlichkeit: den Fähigkeiten. Die Erfassung von Fähigkeiten blickt in der Geschichte der Menschheit auf eine sehr lange Tradition zurück. Bereits in der Antike erachtetet man es für notwendig Menschen anhand ihrer Fähigkeiten zu unterscheiden, um beispielsweise deren Eignung für Staatsämter festzustellen.

Die moderne Leistungsdiagnostik beschäftigt sich unter anderem mit Fähigkeiten wie Intelligenz, Kreativität, Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Auch heute steht noch immer die Eignungsfestzustellung im Mittelpunkt. Im Seminar werden wir uns gemeinsam mit unterschiedlichen Verfahren zur Erfassung verschiedener Fähigkeiten auseinandersetzen, einzelne Verfahren exemplarisch durchführen, auswerten und interpretieren und uns in diesem Zusammenhang immer wieder mit Themen der Psychometrie befassen.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.

Schweizer, K. (Hrsg.). (2006). Leistung und Leistungsdiagnostik. Heidelberg: Springer.

 

Narzissmus und Persönlichkeit

Dozent/in:
Harald Kamm
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang M.Sc. Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Theorien und Modelle der Daignostik angeboten.
Inhalt:
Die narzisstischen Phänomene finden in den letzten Jahren wieder vermehrt Beachtung. Möglicherweise nehmen sie zu und prägen unsere Gesellschaft. Trotz dieser Relevanz ist der Narzissmus mit seinen vielfältigen Erscheinungsformen nicht einfach zu verstehen. Anhand moderner psychoanalytischer Konzepte soll ein Zugang zu narzisstischen Phänomenen erarbeitet werden. Neben diagnostischen Fragestellungen ergeben sich auch Ausblicke auf behandlungsrelevante Aspekte.

 

Personality and Social Relationships

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie, Bachelor Psychologie
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.6.2017, Einzeltermin am 3.7.2017, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Inhalt:
Traditionally, research in Personality Psychology has primarily focused on individual differences, but has hardly taken the social context into account in which individuals live, behave, and perceive. Similarly, research in Social Psychology has largely ignored individual differences when explaining or predicting psychological phenomena. However, recent research has convincingly shown that there is a connection between personality and social aspects, for example, personality influences interpersonal perceptions or behavior in social relationships, and vice versa, the social context determines personality.

We are going to read and discuss recent theoretical papers as well as exciting empirical studies on the relation between personality and social relationships (e.g., zero acquaintance, romantic relationships, friendships). Everybody reads the article in question. During the sessions, texts are discussed and sessions are moderated by participants.

The texts are in English as is the language of discussion. The rationale behind is that participants get used to English texts (which is the prime language of psychological publications) and to improve their English while speaking. However, it is very important to realize that nobody should be afraid of speaking bad English, because the intention of the class is to improve English language.

Seminarleistung: Präsentation/Moderation eines Fachtextes

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Psychologie und Philosophie der Moral

Dozent/in:
Dario Nalis
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten (z.B. Mitgestaltung einer Sitzung) sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar, indem die Inhalte der studentischen Beiträge vertieft diskutiert werden.
Bitte beachten: Das Seminar findet am Donnerstag den 22.6. und Donnerstag den 29.6. nicht statt und stattdessen gibt es jeweils eine Sitzung am Freitag den 5.5. und Freitag den 12.5.
Inhalt:
Moral bezeichnet ein Regel-, Normen- und Wertesystem, das in einer Gesellschaft als Verhaltensmaßstab betrachtet wird bzw. das sittliche Empfinden eines Einzelnen oder einer Gruppe. (Deutsch Duden online, 2017) Während die Moralphilosophie sich mit der Frage beschäftigt, welche Werte und Normen befolgt werden sollen, untersucht die Moralpsychologie welche Werte und Normen Menschen haben, wie diese entstehen und mit dem sozialem Verhalten zusammenhängen. Diese beiden Standpunkte stehen nicht im Widerspruch, sondern ergänzen sich. In diesem Seminar werden wir die Moral sowohl aus philosophischer, als auch aus psychologischer Sicht betrachten.
Klassische Philosophien über Moral, wie Sokrates, Aristoteles und Kant sind ebenso Themen, wie modernere Ansätze (z.B.: Ayn Rands Kritik am Altruismus oder John Rawls Ansatz zu sozialer Gerechtigkeit.)

Auch psychologisch hat das Thema Moral eine lange Geschichte. Klassische Ansätze sind Freuds Über-Ich und das behavioristische Prinzip der Operanten Konditionierung durch Belohnung und Strafe. Spezifischer wird es bei Piaget und Kohlberg mit den Untersuchungen zur Entwicklung der Moral, die diese vor allem als kognitive Errungenschaft verstanden. Modernere Ansätze der Moralpsychologie um Jonathan Haid befassen sich stärker mit der Rolle der Affekte auf moralisches Urteilen. Was ist zuerst da- das moralische Urteil oder die Überlegung was richtig und falsch ist? Eine weitere Frage ist, welche Funktion Moral für den Menschen erfüllt und welche Bedürfnisse und Motive sie befriedigt.
Empfohlene Literatur:
Heidbrink, H. (2008). Einführung in die Moralpsychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Weinheim: Beltz.

Sammlung philosophischer Texte:

Celikates, R.,& Gosepath, S. (Hrsg.) (2009). Philosophie der Moral. Texte von der Antike bis zur Gegenwahrt. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

 

Qualitative Methoden in der Diagnostik Workshop

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar, Blockseminar am 28./29./30. April 2017 (Raum wird noch ergänzt.)
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 8:00 - 19:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
anzurechnen für Pflichtmodul Diagnostik (Bachelor); Diagnostische Verfahren, Zugang auch für Studierende der Schulpsychologie
Inhalt:
Das Seminar baut auf den Wissensgrundlagen zu qualitativen Methoden aus Diagnostik und Forschungsmethoden auf. Es werden Arbeitsweisen praktisch umgesetzt und ausprobiert. Das heißt die Erstellung eines Interviewleitfadens wird geübt, der Umgang mit verschiedenen Transkriptionssystemen erlernt, das Kodieren von Textsequenzen an Beispielen durchgeführt und die Erstellung von Kategorien- oder Zeichensystemen erprobt. Darüber hinaus werden Anwendbarkeit und Ökonomie der Verfahren in der diagnostischen Praxis diskutiert. Durch das Workshop-Konzept dieses Blockseminars ist insbesondere die Bereitschaft zur Erledigung vorbereitender Aufgaben (Vorwissen auffrischen, theoretische Grundlagen wiederholen) und zu längerem konzentrierten Arbeiten in Kleingruppen essentielle Voraussetzung für eine Teilnahme.
Empfohlene Literatur:
wird im VC angegeben

 

Regulation von Emotionen Strategien, Erfassung und Interventionen

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2017, 18:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.7.2017, 15:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.7.2017, Einzeltermin am 9.7.2017, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Vorbesprechung und Themenvergabe finden am 09.06 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Modulzugehörigkeit Diagnostik (Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen).
Inhalt:
Werden Menschen von ihren Emotionen beherrscht oder können sie ihre Emotionen selbst beeinflussen? In den letzten Jahren nahm das Interesse an dem Thema Emotionsregulation in Forschung und Praxis stark zu. In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen zum Thema Emotionsregulation behandelt und mit praktischer Anwendung verknüpft. Es werden verschiedene Strategien der Emotionsregulation betrachtet, sowie ihre Erfassung. Es werden darüber hinaus Interventionen diskutiert und ausprobiert, mittels welcher die Fähigkeiten zur Emotionsregulation verbessert werden können.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Michael Hock
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung).
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock).
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Tutorium zur Vorlesung Personal- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Sarah Krause
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 7.7.2017, 9:00 - 13:00, MG2/01.04
Die Veranstaltung beginnt um 9.00 Uhr s.t.

 

Tutorium zur Vorlesung Persönlichkeitspsychologie I und II

Dozent/in:
Dana Reithel
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 6.3.2017, Einzeltermin am 13.3.2017, 10:00 - 12:00, M3/-1.13

 

Vorlesung Sozialpsychologie II

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Die zweite Vorlesung wird im SS 2016 angeboten.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:

Verhalten in Gruppen:
-Sozialer Einfluss
-Grundlagen der Gruppenpsychologie
-Gruppenleistung und Führung

Verhalten zwischen Gruppen:
-Vorurteile
-Affiliation
-Attraktion
-Aggression
-Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

 

„Schwierige“ Menschen verstehen: Diagnostik von Persönlichkeitsstilen und –störungen

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Nichts anderes ist stärker prägend dafür, wie wir die Welt erleben, als unsere Persönlichkeit. Nichts anderes hat unsere Persönlichkeit so stark geprägt, wie die Welt, die wir erlebt haben.

Vor diesem Hintergrund bleibt zu fragen, wann Menschen „schwierige“ Menschen sind und ob es „schwierige“ Menschen überhaupt gibt. Im Verlauf des Seminars werden wir uns gemeinsam intensiv mit dieser Frage auseinandersetzen und uns damit beschäftigen, welchen Beitrag die Diagnostik von Persönlichkeitsstilen und –störungen zur Erklärung und zum Verständnis des Erlebens und Verhaltens „schwieriger“ Menschen leisten kann. In diesem Zusammenhang werden wir gemeinsam Potentiale und Grenzen psychologischer Diagnostik erarbeiten, unsere Selbstreflexion sowie unser Selbstverständnis durch die exemplarische Anwendung verschiedener diagnostischer Verfahren fördern und uns vertiefend mit Psychometrie befassen.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.

Fiedler, P., & Herpertz, S. C. (2016). Persönlichkeitsstörungen (7. Aufl.). Weinheim, Basel: Beltz.

Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.

Kowarowsky, G. (2011). Der schwierige Patient: Kommunikation und Patienteninteraktion im Praxisalltag (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

Lelord, F., & André, C. (2016). Der ganz normale Wahnsinn: Vom Umgang mit schwierigen Menschen (16. Aufl.). Berlin: Aufbau.

Sachse, R. (2013). Persönlichkeitsstörungen: Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.



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