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Lehrveranstaltungen
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Die Bergpredigt und ihre Auslegung -
- Dozent/in:
- Nicole Hermannsdörfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul Kirchengeschichte, Aufbaumodul Dogmatik
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2013, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.10.2013, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 25.10.2013, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 26.10.2013, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Melden Sie sich bitte bis 06.10.2013 unter Angabe von Name, Studiengang, Semesterzahl und gewünschtem Modul unter folgender Mailadresse an:
n.hermannsdoerfer@t-online.de
Eine Vorbesprechung findet nicht statt.
- Inhalt:
- Die Bergpredigt ist eine der bedeutendsten Passagen im Neuen Testament.
Ihr entstammen u.a. die Seligpreisungen und das Vater Unser. So ist es nicht verwunderlich, dass sie bereits seit frühester Christenheit rezipiert wird. Es finden sich immer wieder Christen, die die Bergpredigt gerade auch in ihrer Radikalität ernst nehmen wollen.
Andererseits gibt es Bemühungen, die Bergpredigt realitätsverträglich zu entschärfen.
Im Seminar soll die Bergpredigt zunächst exegetisch erarbeitet werden.
Anschließend werden wir uns mit einigen Bergpredigtauslegungen (z.B.
Luthers Zweireiche-Lehre, Bonhoeffers Nachfolge) auseinandersetzen. Zum Abschluss steht nicht zuletzt die Frage, ob mit der Bergpredigt heute noch Politik getrieben werden kann oder ob der "garstige Graben der Geschichte" eine Anwendung in der heutigen Zeit verunmöglicht.
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