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Lehrveranstaltungen

 

HS - Diagnose und Möglichkeiten der Schreibförderung - Termin I (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Die Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Der Termin am 17.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, findet im Besprechungsraum MG2/03.08. statt.
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2019, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.4.2019, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 27.4.2019, Einzeltermin am 28.4.2019, 8:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: : Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnumer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 30.07.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.04.2019 (10:00 Uhr) - 30.06.2019 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Schreibförderung von Grundschülerinnen und Grundschülern im Anfangsunterricht setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden auf der Basis von theoretischen Modellvorstellungen geeignete Diagnosemöglichkeiten thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Maßnahmen der Schreibförderung sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. et al. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Hofmann, B. & Valtin, R. (Hrsg.). (2007). Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb. Beiträge 6 der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben. Berlin.

Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn ; München [u.a.], Schöningh. Philipp, M. (2015). Schreibkompetenz: Komponenten, Sozialisation und Förderung. Tübingen: A. Francke Verlag.

 

HS - Diagnose und Möglichkeiten der Schreibförderung - Termin II (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, die Vorbesprechung ist verpflichtend, um am Seminar teilnehmen zu können. Der Termin am Mittwoch, den 19.06.2019; 14-16 Uhr (Besprechung der Teilnehmerbeiträge) findet im Besprechungsraum MG2/03.08 statt.
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2019, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 18:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 29.6.2019, Einzeltermin am 30.6.2019, 8:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 29.5.2019, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 07.05.2019 (10:00 Uhr) - 30.06.2019 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 26.06.2019 (10:00 Uhr) - 30.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Schreibförderung von Grundschülerinnen und Grundschülern im Anfangsunterricht setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden auf der Basis von theoretischen Modellvorstellungen geeignete Diagnosemöglichkeiten thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Maßnahmen der Schreibförderung sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. et al. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Hofmann, B. & Valtin, R. (Hrsg.). (2007). Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb. Beiträge 6 der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben. Berlin.

Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn ; München [u.a.], Schöningh.

Philipp, M. (2015). Schreibkompetenz: Komponenten, Sozialisation und Förderung. Tübingen: A. Francke Verlag.

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick (Seminar A1 oder A2) - Termin I

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07.2019 (10:00 Uhr) - 15.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Seminares ist es einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen darüber hinaus Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Grosche, M. (2015). Was ist Inklusion. In P. Kuhl, P, Stanat, B. Lütje-Klose, C. Gresch, H. Anand Pant & M. Prenzel (Hrsg.), Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen (S. 17-40). Wiesbaden: Springer.

Hinz, A. (2015). Inklusion-Ansatz für einen veränderten Umgang mit Heterogenität. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup & R. Buschmann (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 101-118). Münster und New York: Waxmann.

Nuding, A., Stanislowski, M. (2013). Grundlagen und Grundfragen der Inklusion. Theorie und Praxis des inklusiven Unterrichtes. Hohengehren: Schneider.

Rohrmann, E. (2013). Aussonderung-Integration-Inklusion. Die Inklusionsdebatte im Spannungsfeld zwischen dreigliedrigem Schulsystem und Sonderschulen. In E. Rohrmann (Hrsg.), Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (S. 75-91). Marburg: Tectum.

Sander, A. (2008). Etappen auf dem Weg zu integrativer Erziehung und Bildung. In H. Eberwein & J. Mand (Hrsg.), Integration konkret. Begründung, didaktische Konzepte, inklusive Praxis (S. 27-39). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Speck-Hamdan, A. (2015). Inklusion: der Anspruch an die Grundschule. In D. Blömer, M. Lichtblau, A.-K. Jüttner, K. Koch, M. Krüger & R. Werning (Hrsg.), Perspektiven auf inklusive Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen (S. 13-22). Wiesbaden, Springer.

 

S - Schulische Inklusion in Theorie und Praxis - ein Überblick (Seminar A1 oder A2) - Termin II

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
ACHTUNG! Am 03.06.19 findet die Lehrveranstaltung in MG1/01.04 statt!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.03.2019 (10:00 Uhr) - 15.06.2019 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07.2019 (10:00 Uhr) - 15.07.2019 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen

Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit

Seminarreflexion
Inhalt:
Im Rahmen eines inklusiven Unterrichts in der Grundschule sollen möglichst alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Ziel des Seminares ist es einen Überblick über die theoretischen Grundlagen schulischer Inklusion sowie Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zu liefern. Hierzu wird zunächst ein historischer Abriss zentraler Phasen mit Blick auf die gemeinsame Beschulung aller Kinder für das 20. Jahrhundert erarbeitet, um im Anschluss grundlegende Dimensionen des aktuellen Inklusionsdiskurses für den schulischen Bereich zu skizzieren. Neben vorliegenden empirischen Forschungsbefunden sollen darüber hinaus Implikationen für eine inklusive Schulentwicklung und Unterrichtsorganisation thematisiert sowie praxisorientiert das professionelle methodisch-didaktische Handeln von Grundschullehrkräften in einem inklusiven Grundschulunterricht abgeleitet werden.
Empfohlene Literatur:
Grosche, M. (2015). Was ist Inklusion. In P. Kuhl, P, Stanat, B. Lütje-Klose, C. Gresch, H. Anand Pant & M. Prenzel (Hrsg.), Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen (S. 17-40). Wiesbaden: Springer.

Hinz, A. (2015). Inklusion-Ansatz für einen veränderten Umgang mit Heterogenität. In C. Fischer, M. Veber, C. Fischer-Ontrup & R. Buschmann (Hrsg.), Umgang mit Vielfalt. Aufgaben und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 101-118). Münster und New York: Waxmann.

Nuding, A., Stanislowski, M. (2013). Grundlagen und Grundfragen der Inklusion. Theorie und Praxis des inklusiven Unterrichtes. Hohengehren: Schneider.

Rohrmann, E. (2013). Aussonderung-Integration-Inklusion. Die Inklusionsdebatte im Spannungsfeld zwischen dreigliedrigem Schulsystem und Sonderschulen. In E. Rohrmann (Hrsg.), Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (S. 75-91). Marburg: Tectum.

Sander, A. (2008). Etappen auf dem Weg zu integrativer Erziehung und Bildung. In H. Eberwein & J. Mand (Hrsg.), Integration konkret. Begründung, didaktische Konzepte, inklusive Praxis (S. 27-39). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

Speck-Hamdan, A. (2015). Inklusion: der Anspruch an die Grundschule. In D. Blömer, M. Lichtblau, A.-K. Jüttner, K. Koch, M. Krüger & R. Werning (Hrsg.), Perspektiven auf inklusive Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen (S. 13-22). Wiesbaden, Springer.



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