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Lehrveranstaltungen

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
Inhalt:
Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.

Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.



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