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Lehrveranstaltungen

 

Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Gröschel, Julia Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2016, Einzeltermin am 18.6.2016, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 24.5.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzueghörigkeit
  • PM Diagnostik I
  • PM Diagnostik II
  • PM/WPM Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung

Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016.
Seminarleistung für das Modul Schulpychologie und (Bildungs)Beratung: Referat (Dauer siehe Modulhandbuch) mit schriftlicher Hausarbeit
Inhalt:
Teil I: Erlernen der praktischen Anwendung des WISC IV/HAWIK IV (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder)

Die Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder gehören zu den am häufigsten angewendeten Intelligenztests für Kinder weltweit. Einsatzgebiete sind beispielsweise psychologische und schulpsychologische Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie psychiatrische sowie psychotherapeutische Praxen.

Teil II: Erlernen der praktischen Anwendung des KABC-II (Kaufman - Assessment Battery for Children - II)
Neben dem WISC IV gehört der K-ABC zu den am häufigsten eingesetzten großen Verfahren der Intelligenzdiagnostik. Im Jahr 2015 ist die überarbeitete und neunormierte Version KABC-II erschienen, die den zweiten Schwerpunkt des Seminars bildet.

In diesem Seminar soll ausdrücklich die praktische Anwendung des Verfahrens im Vordergrund stehen. Nach einer kurzen theoretischen Einfphrung wird im Rahmen einer Art Testleiterschulung die Durchführung der einzelnen Untertests zuerst von den Dozenten demonstriert und anschließend von den Studierenden selbst in Gruppen- bzw. Partnerarbeit ausprobiert. Zum Abschluss des ersten Seminarteils werden die so gefundenen (fiktiven) Ergebnisse ausgewertet und interpretiert.

 

Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 4.6.2016, Einzeltermin am 5.6.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Montag, 18.4.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
Wahlpflichtmodul bzw. Pflichtmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2016.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und können vielfältige Ursachen und Erscheinungsbilder besitzen.
In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit verschiedenen Themenkreisen auseinandersetzen, die bei Lern- und/oder Verhaltensschwierigkeiten eine zentrale Rolle spielen und sich oftmals gegenseitig beeinflussen: ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insbesondere Angst), Motivation sowie Lernstrategien (die endgültigen Themen werden in der Vorbesprechung gemeinsam festgelegt).
Zu jedem Themenkreis sollen sowohl die theoretischen Hintergründe, wie auch praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Manuale und Programme, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und wenn möglich ausprobiert werden sollen.

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft: Die Qual der Zahl

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM Einführung in die kognitive Neurowissenschaft
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse vom 10.03.2016 bis 20.03.2016
Inhalt:
Die Welt der Zahlen ist komplex. Wir ordnen einzelnen Mengen Zahlzeichen und Zahlwörter zu, können sie der Größe nach sortieren und mit ihnen rechnen. Einen großen Teil unseres Wissens über Mengen und Zahlen eignen wir uns im Verlauf der Schulzeit an, dennoch besitzen bereits Säuglinge eine gewisse Sensitivität gegenüber Mengen und deren Veränderung. Im Gehirn müssen also auch bereits früh geeignete Strukturen angelegt sein, die sich im weiteren Entwicklungsverlauf durch zunehmendes Wissen verändern und ausdifferenzieren.
Im Seminar sollen sich die Studierenden am Beispiel mathematischer Fähigkeiten mit den Grundlagen der kogitiven Neurowissenschaft auseinandersetzen:
  • Methoden der kognitiven Neurowissenschaft sowie deren Möglichkeiten und Grenzen anhand von Originalstudien aus dem Themenkreis mathematische Fähigkeiten
  • Neuroanatomie
  • Bedeutung der kognitiven Neurowissenschaft für die psychologische Theoriebildung am Beipsiel der Rechenstörung
  • ...
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben



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