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Professur für Pastoraltheologie und Kerygmatik

 

Das Pastoralverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Dozent/in:
Johannes Först
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, UF GS/HS/RS, Di-GS/HS, Gy, Wipäd, D (für Diplomstudiengang Theologie nach Vereinbarung als Vorlesung anrechenbar, insofern zusätzliche Studienleistungen für die mündliche Prüfung erbracht werden).
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/230
Anmeldung per E-Mail bis eine Woche vor Seminarbeginn

 

Kolloquium

Dozent/in:
Johannes Först
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 9:00 - 10:00, U2/213

 

„Auf der Ebene ihrer je eigenen religiösen Identität miteinander verbunden“ (Papst Johannes Paul II.) – Zur Theologie und Praxis christlich-jüdischen Dialogs

Dozentinnen/Dozenten:
Heinz-Günther Schöttler, Johannes Först
Angaben:
Blockseminar, D
Termine:
2 st., Interuniversitäres bayerisches Seminar in Pastoraltheologie in Regensburg vom Freitag, 16. Jan. 2009, 15.00 Uhr, bis Sonntag, 18. Januar 2009, 16.00 Uhr, persönliche Anmeldung im Sekretariat ab sofort bis spätestens 14. Nov. 2008 per Email: gabriele.kierst@theologie.uni-regensburg.de
Inhalt:
„Es existieren einzigartige Beziehungen zwischen dem Christentum und dem Judentum: Beide sind auf der Ebene ihrer eigenen Identität verbunden, und diese Beziehungen gründen sich auf den Plan des Bundesgottes“ (Papst Johannes Paul II., 1982). Dass diese Verhältnisbeschreibung (noch) nicht selbstverständlich ist, hat die Diskussion um die neue Karfreitagsfürbitte für den außerordentlichen Ritus gezeigt.
Die programmatische Aussage des verstorbenen Papstes spiegelt den grundstürzenden Wandel der Beziehung des Christentums zum Judentum wider. Was bedeutet dieser Wandel, der nicht aus eigenem Antrieb, sondern aus einem schuldverstrickten Erschrecken über die Shoah geschah!, für die christliche „LesArt“ des Alten Testamentes, für die Auslegung des Neuen Testamentes, für die Lehre von Jesus dem Christus (Christologie): also für die christliche Identität, für die Ekklesiologie…? Diese und weitere Aspekte wird das Seminar behandeln und versuchen, für Verkündigung und Unterricht fruchtbar zu machen, und dies: Christentum identisch und Israel gegenwärtig.
Eine Liste mit Themen des Seminars für Impuls-Referate und Hausarbeiten sowie Hinweise zur äußeren und inneren Organisation des Seminars erhalten die TeilnehmerInnen nach Anmeldung.
Empfohlene Literatur:
Zum Einstieg in die Brisanz der Thematik des Seminars: Homolka, Walter / Zenger, Erich (Hgg.), "Damit sie Jesus Christus erkennen. Die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden, Freiburg - Basel - Wien 2008



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