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Einrichtungen >> Fakultät Pädagogik, Philosophie, Psychologie >> Bereich Psychologie >>

Professur für Physiologische Psychologie

 

Bau und Funktion des Zentralnervensystems (Rückenmark und Gehirn) für Psychologen und Schulpsychologen (ab 21.12.05 Raum M3/126N,am 01.02.05 Raum M3/116)

Dozent/in:
Georg Heller
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/116
Einzeltermin am 21.12.2005, Einzeltermin am 11.1.2006, Einzeltermin am 18.1.2006, Einzeltermin am 25.1.2006, Einzeltermin am 8.2.2006, 8:00 - 10:00, M3/126N
Inhalt:
Das Seminar hat folgenden Inhalt: einleitend wird der somatoviscerale Bauplan des Menschen besprochen. Sodann werden Aufbau und Funktion des Nervengewebes und anschließend Morphologie und Funktion des zentralen Nervensystems, also des Gehirns und des Rückenmarks, unter besonderer Berücksichtigung der Evolution und der Verhaltensstörungen dargestellt.

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/232N
Einzeltermin am 26.10.2005, Einzeltermin am 16.11.2005, 12:00 - 14:00, U7/105
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem (Fortsetzung)
2. Psychoendokrinologie
3. Psychoimmunologie
4. Genetische Grundlagen und Verhaltensgenetik
5. Psychophysiologische Methoden
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF(2003) Biologische Psychologie. Berlin, Springer

Pinel JPJ(2001) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Forschungskolloquium: Neueste Ansätze aus der Stressforschung

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/016
ab 25.10.2005
Inhalt:
In der Veranstaltung werden im Stile eines Journalclubs mit forschungsinteressierten Teilnehmern ausgewählte Artikel aus der Stressforschung vorgestellt und diskutiert.

 

Klinische Neuropsychologie in der stationären Rehabilitation

Dozent/in:
Michael Preier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, M3/016
Die Veranstaltung beginnt s.t.!
Inhalt:
Eines der Hauptarbeitsgebiete des Neuropsychologen ist die Rehaklinik. Durch die Kostenexplosion im Gesundheitswesen und den damit verbundenen Einsparungen haben sich die Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern in den letzten Jahren erheblich geändert: den Patienten stehen im Durchschnitt deutlich weniger Therapeuten, Pflegepersonal und Ärzte zur Verfügung. Für den klinischen Neuropsychologen bedeutet das, dass er dem einzelnen Patienten weniger Zeit widmen kann. Seine Arbeit muss daher möglichst effektiv gestaltet sein, um dennoch zu den gewünschten Rehabilitiationsergebnissen zu gelangen. In dem Seminar werden die neuropsychologischen Aspekte verschiedener neurologischer Erkrankungen wie z.B. Schlaganfall, Schädelhirntrauma und Hirntumoren sowie die heutigen Anforderungen der neuropsychologischen Diagnostik, Beratung der Angehörigen und Therapie in einer stationären Rehabilitationseinrichtung behandelt.
Empfohlene Literatur:
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger

Prosiegel, M. & Paulig, M. (2002). Klinische Hirnanatomie. Funktion und Störung zentralnervöser Strukturen. München: Pflaum

Karnath, H.-O. & Thier, P. (2003). Neuropsychologie. Berlin: Springer-Verlag

 

Neuropsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 11:45 - 13:15, M3/232N
Inhalt:
Die Vorlesung versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:

  • Aufmerksamkeit
  • Gedächtnis
  • Exekutive Funktionen
  • Sprache
  • Visuo-Konstruktive Fähigkeiten
  • Sonstige Funktionen

Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Demenzen und sonstige Störungen. Die Vorlesung ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches „Neuropsychologie“. Aus der Vorlesung können jedoch auch Schwerpunktthemen für das Fach „Physiologische Psychologie“ gewählt werden.
Empfohlene Literatur:
Sturm W, Hermann M, Wallesch C-W (2000) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie. Lisse, Swets und Zeitlinger.

 

Neuropsychologie psychischer Störungen

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/116
ab 26.10.2005
Inhalt:
Traditionell wird die Neuropsychologie mit neurologischen Erkrankungen assoziiert, die da wären: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Tumore und Demenzen. Es wurde immer nach dem Zusammenhang zwischen gestörter Hirnfunktion und psychischer Veränderung gesucht. Dieser Analyseperspektive schienen sich die psychischen Störungen wie Depression und Schizophrenie lange Zeit zu entziehen. Mittlerweile ist es jedoch wissenschaftliches Allgemeingut, dass auch bei den psychischen Störungen strukturelle und funktionelle Veränderungen im Gehirn vorfindbar sind. Diese Veränderungen führen auch zu neuropsychologischen Werkzeugstörungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Exekutivfunktionen, Sprache und Intelligenz. Die Störungsprofile sind anders als bei neurologischen Erkrankungen, trotzdem aber von großer klinischer Bedeutsamkeit. Über diesen Sachverhalt will das Seminar Auskunft geben. Vor allem geht es dabei um die Darstellung der neuropsychologischen Aspekte der Schizophrenie und Depression, wozu auch noch Erkenntnisse aus der Genetik und funktionellen Neuroanatomie besprochen werden müssen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen

Dozent/in:
Beate Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Einzeltermin am 12.11.2005, 8:00 - 19:00, M3/126N
Einzeltermin am 3.12.2005, 8:00 - 19:00, M3/K19N
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2005, 10:00 - 12:00 Uhr, M3/K10
Inhalt:
Im Rahmen der Einführung in die Grundlagen der Pharmakologie psychotroper Stoffe werden die Pharmakodynamik und die Pharmakokinetik, also die Wirkung des Arzneistoffes auf den Organismus und die Wirkung des Organismus auf das Pharmakon besprochen.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem Verständnis der Wirkungsweisen der wichtigsten Psychopharmaka und Drogen (Anxiolytika, Antidepressiva, Neuroleptika, Psychostimulatien, Schmerzmittel u.a.).
Ideen, Wünsche und Anregungen werden im Seminar gerne berücksichtigt.
Empfohlene Literatur:
Grundlagenliteratur im Semesterapparat.

 

Schmerzpsychologie und -physiologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/016
ab 26.10.2005
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist zum einen, die periphere und zentrale Nozizeption einschließlich der verschiedenen neuronalen und hormonellen Mechanismen der Schmerzhemmung, die die physiologische Grundlage des psychischen Ereignisses Scmerz darstellt, zu vermitteln. Gerade in letzter Zeit konnten in diesem Zusammenhang wesentliche Erkernntnisse über die Hirnstrukturen mit Relevanz für die Schmerzverarbeitung gewonnen werden. Trotz Verbesserung des biologischen Verständnisses muß Schmerz aber auch als Wahrnehmung, Emotion, Motivation und Verhalten auf der psychologischen Ebene verstanden und analysiert werden. Hierbei spielen kognitive Einflüsse eine wichtige Rolle. Die psychologischen Grundlagen des Schmerzes sollen als zweiter Themenschwerpunkt im Seminar angesprochen werden.
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2002) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Handwerker HO (1999) Einführung in die Pathophysiologie des Schmerzes. Berlin, Springer

 

Zur Neuropsychologie und Psychopathologie dementieller Erkrankungen

Dozent/in:
Miriam Kunz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2005, 12:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 19.11.2005, 10:00 - 18:00, M3/016
Einzeltermin am 13.1.2006, 12:00 - 18:00, M3/K13
Einzeltermin am 14.1.2006, 10:00 - 18:00, M3/016
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.10.2005, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/016
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein.
Empfohlene Literatur:
Calabrese P. & Förstl H. (Hrsg.). Psychopathologie und Neuropsychologie der Demenzen. Pabst Science Publishers, 2000

Förstl H. Demenzen in Theorie und Praxis. Springer Verlag, 2000



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