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Lehrveranstaltungen

 

Drucken, verschiedene einfache Drucktechniken

Dozent/in:
Neithard Schulte
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F019
Inhalt:
Als Einführung wird ein Überblick zur Geschichte und Entwicklung der Drucktechniken und deren Praxis gegeben. Im Gespräch mit den Studentinnen und Studenten werden mögliche Aufgaben/Themen für die Arbeit im Semester entwickelt, festgelegt und organisiert. Im Vordergrund steht dabei die spätere Arbeit in der Schule, d.h. die Praktikabilität. Bei der Aufgabenstellung wird auch auf die Anwendung gestalterischer Prinzipien/kompositorischer Gesetzmäßigkeiten und auf die Probleme der Umsetzung vom Entwurf zur drucktechnischen Ausführung eingegangen.

 

Freie Komposition; aleatorische Techniken;

Dozent/in:
Neithard Schulte
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bildnerisches Gestalten in der Fläche, Gestalten mit farbigen und graphischen Mitteln
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F255
Inhalt:
Als Einstieg wird ein Überblick zur Geschichte und Bedeutung der Farbe von den Anfängen bis zur Moderne gegeben. Die Aufgabenstellungen für die Arbeit im Semester thematisieren unterschiedliche Verwendungen von Farbe (z.B. Eigenwert und Darstellungswert) und geben Anlass zur Auseinandersetzung mit grundlegenden Prinzipien der Gestaltung und Komposition in der Fläche. Die Beschäftigung mit aleatorischen Techniken schafft eine Fülle heuristischer Erfahrungen und Findungen und fordert zeichnerische/malerische Reaktionen, Adaptionen und Interpretationen.

 

Puppenbau, Puppenspiel

Dozent/in:
Neithard Schulte
Angaben:
Übung, 3 SWS, Szenisches Gestalten
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, F019
Inhalt:
Der Bau einer Puppe ermöglicht eine Reihe grundlegender Erfahrungen in der Arbeit mit unterschiedlichen Materialien und handwerklichen Techniken, verlangt planendes, organisatorisches Konzept sowie die Auseinandersetzung mit Proportionen und Gewichtsverhältnissen.
Bei der farbigen Gestaltung der Puppe sollen die Gesichtspunkte Stimmigkeit und Entsprechung zwischen Rolle (Königin, Räuber, Fee, Zauberer) und Äußerem im Vordergrund stehen. Der Bau des Spielkreuzes, d.h. seine Konstruktion richtet sich nach den Anforderungen des Puppenspiels. Das Spielen beginnt mit einfachsten Szenen, Handlungsabläufen, Tätigkeiten, soll auch den Einsatz der eigenen Stimme enthalten und das Zusammenspiel in der Gruppe bei einer Szenenabfolge.
Als Einstieg wird ein kurzer geschichtlicher Überblick zum Puppenbau und -spiel gegeben.



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