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Professur für Soziale Arbeit (insbes. Sozialpädagogik )/FH
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"Gute" Erziehung (Gruppe 1): Auf was kommt es an und wie kann das Erziehungsverhalten von Eltern gestärkt werden? -
- Dozent/in:
- Ruth Limmer
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS, Schein, Fach 2.2.1, 3. Sem.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Kä/0.110
Do, 16:00 - 18:00, Kä/1.108
Einzeltermin am 10.12.2005, 9:30 - 12:30, 14:00 - 17:30, Kä/0.108
Termine donnerstags am 20.10.2005, 27.10.2005, 3.11.2005, jeweils von 14-16.00 Uhr; Blockveranstaltung am 10.12.2005 von 9:30-12:30 und 14:00-17:30 Uhr (Kä/0.108). Alle weiteren Termine erfolgen mit den Arbeitsgruppen nach Absprache jeweils donnerstags von 16-18:00 Uhr.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu Beginn des Semesters erfolgt ein Aushang der TeilnehmerInnenliste, bitte hier eintragen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Veranstaltung werden zunächst grundlegende Kenntnisse darüber vermittelt, was man unter Erziehung versteht und welche Merkmale eine "gute" Erziehung auszeichnen. In angeleiteten Arbeitsgruppen lernen die Teilnehmenden verbreitete Trainingsprogramme für Eltern zur Stärkung des Erziehungsverhaltens kennen (z.B. Triple P, Freiheit in Grenzen, Starke Kinder brauchen starke Eltern). Die Trainingsprogramme werden gemeinsam im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten in der Praxis der Sozialen Arbeit bewertet.
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"Gute" Erziehung (Gruppe 2): Auf was kommt es an und wie kann das Erziehungsverhalten von Eltern gestärkt werden? -
- Dozent/in:
- Ruth Limmer
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS, Schein, Fach 2.2.1, 3. Sem.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Kä/1.108
Einzeltermin am 3.12.2005, 9:30 - 12:30, 14:00 - 17:30, Kä/0.108
vom 4.10.2005 bis zum 25.1.2006
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu Beginn des Semesters erfolgt ein Aushang der TeilnehmerInnenliste, bitte hier eintragen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Veranstaltung werden zunächst grundlegende Kenntnisse darüber vermittelt, was man unter Erziehung versteht und welche Merkmale eine "gute" Erziehung auszeichnen. In angeleiteten Arbeitsgruppen lernen die Teilnehmenden verbreitete Trainingsprogramme für Eltern zur Stärkung des Erziehungsverhaltens kennen (z.B. Triple P, Freiheit in Grenzen, Starke Kinder brauchen starke Eltern). Die Trainingsprogramme werden gemeinsam im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten in der Praxis der Sozialen Arbeit bewertet.
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Opferhilfe (10./11./12.11.) -
- Dozent/in:
- Ulrike Weiler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, AW-Fach; 3./7. Sem.
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2005, 16:00 - 19:30, Kä/1.108
Einzeltermin am 11.11.2005, 9:00 - 20:00, Kä/1.108
Einzeltermin am 12.11.2005, 9:00 - 14:30, Kä/1.108
- Inhalt:
- Ziele:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
- können sich in ihrer späteren Praxis als Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter bei der Konfrontation mit Opfern und Opferreaktionen situationsgerecht verhalten,
- erkennen Opfersituationen als solche ohne eigene Abwehr zu entwickeln,
- kennen den Ablauf eines Strafverfahrens und die wesentlichen Rechte und Pflichten eines (Opfer-)Zeugen,
- wissen, welche Veränderungen im Leben eines Menschen erschütternde Ereignisse hervorrufen können.
Inhalte
- Definition Opfer - Viktimisierung - Opferbild und Gesellschaft
- Traumatische Reaktionen - posttraumatische Belastungsstörungen
- Ablauf eines Strafverfahren - Rechte und Pflichten eines Geschädigten
- Zivilrechtliche Ansprüche eines Geschädigten
- Opferhilfe in Deutschland
- Gewaltschutzgesetz (GewSchG)
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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