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Lehrstuhl für Politikwissenschaft, insbes. Politische Theorie

 

Forschungskolloquium für Promovierende und Habilitierende

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Forschungskolloqium findet in Blöcken und voraussichtlich online statt. Es wendet sich an Promovierende und Habilitierende auf dem Gebiet der Politischen Theorie. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Forschungsthemen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren.

Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.

Anmeldung:
Bei Interesse wenden Sie sich gerne direkt an Prof. Dr. Johannes Marx

 

PWB-AB: Aktuelle Forschungsprobleme und -methoden / Forschungsseminar für Examenskandidaten (BA)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, F21/03.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet in Präsenz unter Beachtung der jeweils geltenden Regeln statt.

Erster Termin:
Mittwoch, 27.10.2021 (zweite Woche), 18 Uhr, danach nach Absprache. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt.

Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.

Anmeldung bis 14.10.2021 zwingend notwendig.
Um den VC nutzen zu können, müssen Sie sich bis zum 14.10.2021 Uhr per E-Mail über das Sekretariat anmelden. Sie werden dann automatisch in den VC eingeschrieben.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie ihre Abschlussarbeit beginnen wollen bzw. sich bereits dafür angemeldet haben. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.
Informationen zum Anmeldeverfahren für Bachelor- und Masterarbeiten

 

PWB-ME-PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Simon Scheller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2021, Einzeltermin am 13.12.2021, Einzeltermin am 31.1.2022, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme ausschließlich für
Studierende des BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)

Leistungsnachweis:
  • Lesen der Pflichtlektüre
  • Bearbeitung der wöchentlich gestellten Aufgaben (Einreichung zu sechs von acht Sitzungen)
  • Halten eines Referats
  • Nachweis über die Teilnahme an der Bibliotheksführung


Kursmodus:
Jeweils am Samstag jeder Woche wird eine Videovorlesung zum entsprechenden Sitzungsthema hochgeladen und auch die zu bearbeitenden Übungsaufgaben stellen. Die Lösungen zu den Aufgaben sind über den VC Kurs fristgerecht einzureichen. Sämtliche notwendige Kursmaterialen und Literatur stehen im VC zur Verfügung, sodass Sie sich die Kursinhalte im Selbststudium erarbeiten können.

Darüber hinaus wird es drei Präsenz-Sitzungen geben:
Montag, 18.10.2021, 16 Uhr (c.t.): Einführung und Kennenlernen
Montag, 13.12.2021., 16 Uhr (c.t.): Referate werden gehalten
Montag, 31.01.2022, 16 Uhr (c.t.): Besprechung der Evaluation & Feedback

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.
Empfohlene Literatur:
Bernauer, Thomas; Detlef Jahn; Patrick Kuhn und Stefanie Walter (2013): Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomos. 2. Aufl.

 

PWB-PT-PS: Klimawandel, Gerechtigkeit und Demokratie

Dozent/in:
Moritz Schulz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Nachhaltigkeit
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.41
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet in Präsenz unter Beachtung der jeweils geltenden Regeln statt.

Wichtiger Hinweis: Diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.

Leistungsnachweis:
Essay (1400-1700 Wörter, 100% der Seminarnote, Abgabe 27.03.2022);
Abgabe eines Essay-Entwurfs und gegenseitiges Feedback im peer review (unbenotet, Abgabe 08.03. bzw. 13.03.2022);
Aufbereitung eines Sitzungsthemas für ein außerwissenschaftliches Publikum (unbenotet, Abgabe eines Konzepts innerhalb einer Woche nach der Sitzung, finale Abgabe bis 28.02.2022);
Bearbeitung von Lektürefragen zu mindestens 8 Sitzungen (unbenotet, Abgabe bis Sitzungsbeginn);
abschließender Lernbericht (unbenotet, Abgabe bis 27.03.2021).

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Der Klimawandel ist so einiges – unbestreitbar dürfte aber sein, dass er auch ein politisches Problem ist und dass mithin Politische Theoretiker:innen das eine oder andere dazu zu sagen haben sollten. In diesem Proseminar nehmen wir den Themenkomplex Klimawandel als eine Ausgangspunkt, von dem aus wir verschiedene Erkundungstouren in Debatten der normativen Politischen Theorie, die sich um deren zwei größte Themen gruppieren lassen: Gerechtigkeit und Demokratie.

Solche Debatten erscheinen für sich genommen häufig sehr ‚theoretisch‘, abstrakt und philosophisch. Indem wir uns ihnen jedoch vor dem Hintergrund eines konkreten Policy-Problemkreises annähern, erkennen wir vielleicht besser, in welcher Hinsicht auch solche theoretischen Fragestellungen merkliche Implikationen für praktische Probleme haben und sich auf Dinge beziehen, die uns tatsächlich umtreiben. Dabei begegnen wir einer Mischung aus einerseits allgemeinen, ‚klassischen‘ Fragestellungen (z.B.: In welchem Verhältnis stehen Demokratie und Gerechtigkeit? Wann ist ziviler Widerstand gerechtfertigt?) und andererseits Politischer Theorie, die konkret auf Klimawandel und Nachhaltigkeit Bezug nimmt (z.B.: Wie sollten wir die Lasten des Klimawandels global verteilen? Welche Pflichten haben einzelne Bürger:innen angesichts des Klimawandels?).

Dieser Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis prägt auch die Leistungen, die Sie im Rahmen des Proseminars erbringen werden: In Ihrem benoteten Essay liegt der Fokus auf einer eigenständigen Auseinandersetzung mit einem theoretischen Argument. Ein Ziel des Seminars ist es auch, hierfür notwendige Basiskompetenzen zu stärken: Was genau sind Argumente? Wie arbeitet man Argumentationsstrukturen aus akademischen Texten heraus? Wie entwickelt und präsentiert man sie selbst?

Zusätzlich wenden Sie sich jedoch nicht nur an den akademischen Diskurs, sondern mit einer unbenoteten Prüfungsleistung (vsl. in Gruppenarbeit) an den praxisorientierten, außerwissenschaftlichen Diskurs, indem Sie ein Sitzungsthema in einer Ihnen frei überlassenen medialen Form so aufbereiten, dass man damit die praktische Relevanz eines theoretischen Problems im Kontext des Klimawandels Außenstehenden nachvollziehbar machen könnte. (Sie betreiben also ein klein wenig ‚public philosophy‘ oder Wissenschaftskommunikation.)

Bitte beachten Sie: Dieses Seminar setzt voraus, dass Sie bereit sind, sich mit theoretischen/philosophischen, mitunter komplizierten und überwiegend englischsprachigen Texten sowie abstrakten Argumentationsgängen auseinanderzusetzen. Denn abstrakte Debatten an praktische Probleme anzubinden, heißt natürlich auch, dass die theoretische Auseinandersetzung mit Themen integraler Bestandteil des Seminars ist (Überraschung: „Politische Theorie“). Wenn Sie also eine grundsätzliche Phobie vor philosophischen Texten haben oder dazu neigen, schwierigere Seminarlektüre lieber nicht (gründlich) zu lesen, dann werden Sie an diesem Seminar wahrscheinlich wenig Freude haben. Wenn Sie sich schlichtweg nicht sicher sind, ob das Ihrem Geschmack entspricht: Erwiesenermaßen kann es durchaus Spaß machen – probieren Sie es einfach mal aus!

 

PWB-PT-PS: Sozialphilosophische und politische Aspekte der Digitalisierung

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet in Präsenz unter Beachtung der jeweils geltenden Regeln statt.

Wichtiger Hinweis: Diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.

Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Abgabetermin: 31.03.2022

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Lehrveranstaltungskommentar Die schlagwortartige Rede von der „Digitalisierung“ als dem gegenwärtigen und zukünftigen Megatrend der globalen Gesellschaft droht ohne genauere Betrachtung der damit gemeinten Phänomene inhaltlich leer zu werden. Es geht um technische Änderungen, v.a. aber auch um deren Auswirkungen nicht nur auf Technik selbst, sondern viel mehr noch der Bereiche der Gesellschaft, der Kommunikation, der Wirtschaft, der Arbeitswelt, der Wissenschaft, der Ästhetik, des Rechts und der Politik, der Moral – und durch all das hindurch auf das Selbstverständnis des Menschen und der zwischenmenschlichen, interpersonalen Verhältnisse.
Neben die Propagierung der Chancen der Digitalisierung für unsere gesamte Lebenswelt tritt zunehmend auch ein Bewusstsein für damit einhergehende Probleme, z.B.:
• das Verhältnis von Idealität, Realität, Virtualität;
• die Veränderung der sozialen Welt durch digitale Kommunikation, soziale Medien und dienstleistende (gar autonome?) Roboter;
• die Schnittstelle Mensch-Maschine und der Status künstlicher Intelligenz;
• die transhumanistische bzw. posthumanistische These von der Perfektionierbarkeit bzw. Antiquiertheit des Menschen;
• die politische Frage nach der Ablösung des demokratischen Rechtsstaats und der Idee eines Weltrechts durch eine digitale Despotie mittels Manipulation und totaler Überwachung.
In ihrer eigentlichen Bedeutung erschließen sich diese Phänomene und Probleme erst einer tieferen Reflexion auf die philosophischen und ethischen Fundamente, die von der Digitalisierung vorausgesetzt, aber gewöhnlich nicht gesehen werden. Es wird sich zeigen, dass dieses gemeinsame Fundament die Sicht des Menschen selbst als Person, d.h. als freies, moral- und vernunftfähiges, soziales, verleiblichtes Wesen ist. Von diesem Personbegriff her ergeben sich dann die wesentlichen Kriterien zur Beantwortung der Frage, durch welche Form der Digitalisierung ein interpersonal gelingendes menschliches Leben realisiert oder aber eben verfehlt wird. Es gehört zu den Grundanliegen des Seminars, gerade auch die genuin politischen Bedingungen für gelingende Sozialität zu reflektieren. Insofern macht das Seminar auch mit den wesentlichen Prinzipien einer politischen Philosophie bekannt.

Ziele des durchgehend in Form eines Sokratischen Dialogs durchgeführten Seminars:
• Erlernung des wissenschaftlichen Verstandesgebrauchs
• Verständnis der grundlegenden moralischen wie rechtlich-politischen Prinzipien der Sozialphilosophie
• Überblick über sachliche Grenzen und Möglichkeiten der Digitalisierung
• Schärfung des Bewusstseins und der Urteilskraft für ethische und rechtlich-politische Probleme der Digitalisierung und künstlicher Intelligenz.

 

PWB-PT-PS: Spieltheorie

Dozent/in:
Simon Scheller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.1.2022, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet online statt.

Wichtiger Hinweis:
Diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.

Leistungsnachweis:
Klausur am Montag, 31.01.2022, Details folgen

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Die Spieltheorie beschäftigt sich mit rationalen Entscheidungen in Situationen strategischer Interdependenz. Oder einfach gesagt: Was sollte ich tun, wenn der Erfolg meiner Handlung nicht nur von mir selbst, sondern auch von den Handlungen anderer Akteure abhängt?

Derartige Situationen sind in Gesellschaft und Politik allgegenwärtig. Deshalb ist Spieltheorie ein zentrales Werkzeug der Politikwissenschaft und wird vielseitig angewandt. Sie hilft uns etwa zu verstehen, ob und wann Nukleare Abschreckung funktioniert, wie kooperatives Verhalten unter Egoisten entstehen kann, oder warum manche Demokratisierungsprozesse friedlich, und manche gewaltsam ablaufen.

Spieltheorie ist deshalb eine wichtige Grundlage für das politikwissenschaftliche Studium, aber auch darüber hinaus ein großartiges Hilfsmittel, um strukturiert über soziale Interaktionen nachzudenken. Aber Vorsicht: Nicht alle Menschen werden sich immer so rational verhalten wie Spieler 1 und Spieler 2 in unserem Seminar.

 

PWB-PT-S: Exkursionsseminar Paris: Aufklärung, Revolution und Republik - AUSGEBUCHT

Dozent/in:
Daniel Mayerhoffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Exkursion: tba
Vorbesprechung: Mittwoch, 3.11.2021, 10:00 - 18:00 Uhr, FMA/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet in Präsenz unter Beachtung der jeweils geltenden Regeln statt. Das Seminar wird einen Block-Workshoptag sowie eine mehrtägige Exkursion nach Paris einschließen. Aufgrund von Unterkunftskapazitäten ist die Teilnehmendenzahl begrenzt. Der genaue Exkursionszeitraum folgt. Sollten Sie fürchten, aus finanziellen Gründen nicht teilnehmen zu können, wenden Sie sich bitte an die Kursleitung.

Leistungsnachweis:
Hausarbeit (ca. 12-15 Seiten), Abgabetermin: 31.03.2022

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 28.10.2021(bis 9:00 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Über die letzten Jahrhunderte hinweg war Paris ein Zentrum von revolutionären Ideen. Intellektuell mündeten diese in Aufklärung und Feminismus, politisch in Revolution und Republik. Dem wollen wir im Seminar nachspüren und zwar einerseits in Texten von AutorInnen, die in Paris lebten und wirkten, andererseits aber auch in Paris selbst, wo wir in Arbeitsgruppen den Orten dieses Wirkens nachspüren wollen.
Die behandelten Themen entspringen der normativen wie positiven politischen Theorie und orientieren sich am Werk von Voltaire, Rousseau, Olympe de Gouges, Condorcet, Marx und anderer. Die Kursnote wird sich aus einem Kurzreferat am einführenden Workshoptag, kritischen Stellungnahmen zur Seminarliteratur sowie einem Referat zu den in Paris erarbeiteten Ergebnisse zusammensetzen.

Gender
Ein bedeutender Topos im Seminar sowie der Grundlagenliteratur wird der (frühe) Feminismus in Paris sein. Bei Wahl der entsprechenden Arbeitsgruppen ist insgesamt eine überwiegende Beschäftigung mit diesem Thema als Kursinhalt und -leistung möglich.

 

PWB-PT-S: Freiheit nach Rawls, Rorty und Pettit

Dozent/in:
Edgar Hirschmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet online statt.

Leistungsnachweis:
Hausarbeit (ca. 12-15 Seiten), Abgabetermin: 31.03.2022

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Freiheit kann als eine grundlegende Norm moderner Gesellschaften gelten. Nur was meint Freiheit wesentlich? Die Politische Theorie und Sozialphilosophie streiten über die Bedeutung unserer Freiheit, weil Freiheit komplex und vielschichtig ist. Die Tradition des Liberalismus rückt die Freiheit ins Zentrum, sie macht den Schutz individueller und persönlicher Freiheit zum Ausgangspunkt politischer Ordnungskonzeptionen. Liberalismus meint Freiheit von Zwang, Entfaltung individueller Bedürfnisse und Identität, die Förderung eigener Vorstellungen des Guten. Freiheit ist Befreiung von Vorurteilen und falschen Meinungen, ein immer wiederkehrender Ausgang aus Unmündigkeit. Ohne die Freiheit gibt es keinen Individualismus und keinen Pluralismus, keine Menschenwürde, keine Grundrechte, keine eben freie Meinung, keine unabhängige Presse oder Kunst. Wir schulden einander, die Freiheit der anderen nicht einzuschränken, sondern sie zu fördern. Daher kann Freiheit sich nicht nur auf Einzelne beziehen, sie stiftet Regeln zwischen den Menschen und ist eine soziale und politische Idee. Eine bloß ‚negativ‘ verstandene Freiheit wäre eine halbierte, so eine häufige Kritik am Liberalismus. Wenn Freiheit auch eine ‚positive‘ Dimension hat, dann kann sie ohne die Anderen nicht gelingen und dann betrifft sie uns als Gemeinschaft, dann webt sich der Faden der Freiheit durch unsere politischen, rechtlichen, sozialen Ordnungen. Ist der Kampf um Freiheit ein Motor zu freieren Gesellschaften, führt die Freiheit das Volk? Muss wo Menschen frei sind, die Politik sich demokratisch organisieren?
Empfohlene Literatur:
Im Seminar studieren wir mit John Rawls, Philip Pettit und Richard Rorty drei verschiedene Kommentare der politischen Theorie zu Freiheit und bringen diese miteinander ins Gespräch. Wir lesen insbesondere Auszüge aus folgenden Texten:
John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit; Politischer Liberalismus.
Philip Pettit: Rawls Theory of Justice and its critics; Republicanism: A Theory of Freedom and Government; Gerechte Freiheit. Ein moralischer Kompass für eine komplexe Welt.
Richard Rorty: Kontingenz, Ironie, Solidarität; Solidarität oder Objektivität?

 

PWB-PT-S: Hannah Arendt: Vita Activa

Dozent/in:
Edgar Hirschmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F21/02.55
Einzeltermin am 12.11.2021, 16:00 - 18:00, F21/03.01
Einzeltermin am 17.2.2022, 16:00 - 19:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet in Präsenz unter Beachtung der jeweils geltenden Regeln statt.

Leistungsnachweis:
Hausarbeit (ca. 12-15 Seiten), Abgabetermin: 31.03.2022

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Hannah Arendts Vita Activa (The Human Condition, 1958) findet im Herstellen, Arbeiten und Handeln die strukturellen Grundtätigkeiten menschlichen Lebens und wendet diese Kategorien zur Analyse soziohistorischen Wandels an. Arendt legt damit eine so eigentümliche wie originelle Kritik an der europäischen Moderne und der ihr inhärenten Praxisformen und Lebensweisen vor, die in ihrer Tendenz nach den Raum des Politischen vergessen und dafür dem Arbeiten einen gefährlich hohen Stellenwert einräumen. Die Moderne stimmt Arendts Blick skeptisch: Sie ist von einer zunehmenden Weltentfremdung bedroht und bildet als Gesellschaft der Konsumenten einen Nährboden für Ideologie und illiberale Politik aus. Verteilen wir Anerkennung zu sehr entlang von Arbeitsverhältnissen, müssen wir andere Quellen von Selbstwert und Kollektivität finden? Was meint Arendt genau, wenn sie den Wert einer politischen Öffentlichkeit betont? Wieso handelt es sich mit der Öffentlichkeit um eine so einzigartig wie besonders verletzliche Sphäre unserer menschlichen Existenz? Wie versteht Arendt politisches Handeln? Welches politiktheoretisches Vokabular, etwa Ideen von Freiheit, menschlicher Pluralität oder Gleichheit, Sinn und Intersubjektivität entwickelt Vita Activa? Was genau tun wir wenn wir tätig sind, und inwiefern lassen sich die Tätigkeitsformen mit reflexiv-anschauender Praxis, der vita contemplativa zusammenbringen? Inwiefern können wir im Spiegel der griechischen Antike etwas über unsere moderne Welt lernen? Wie ist Arendts Kritik an der marxistischen Gesellschaftheorie zu verstehen (Marx als Symptom)? Schließlich: Inwiefern kann Vita Activa zu einer politischen Theorie der Gegenwart beitragen, wo lassen sich aber auch Reichweite und Grenzen der Studie ausmachen?
In der gemeinsamen Lektüre wollen wir solche und andere Fragen an den Text adressieren und diesen kritisch rekonstruieren.
Empfohlene Literatur:
Hannah Arendt: Vita Activa, Piper München. Bitte in der Neuauflage von 2020 mit einem Nachwort von Hans-Jörg Sigwart erwerben.

 

PWB-PT-VS: It’s a mess: Probleme angewandter Ethik in politischen Entscheidungen

Dozent/in:
Moritz Schulz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet in Präsenz unter Beachtung der jeweils geltenden Regeln statt.

Zulassungsvoraussetzungen:
Für den Besuch von Vertiefungsseminaren: müssen 2 der 3 folgenden Module erfolgreich abgeschlossen sein: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Theorie.

Leistungsnachweis:
Essay #1 (700-800 Wörter, 20% der Seminarnote, Abgabe: 08.01.2022);
Essay #2 (1400-1800 Wörter, 80% der Seminarnote, Abgabe: 03.04.2022);
ergänzendes unbenotetes Portfolio (Lektüre-Reaktionen, Ethik-Fundstück; nähere Infos im VC).

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
„It has been said that there are only two questions in political philosophy: ‚who gets what?‘, and ‚says who?‘“ (Wolff 2006, 1) — Wenn wir normative Politische Theorie betreiben, setzen wir uns zumeist entweder mit allgemeinen Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit (who gets what) oder der prozeduralen Gerechtigkeit und Legitimität (says who) auseinander. Viele konkrete normative Fragen, die sich uns in politischen Entscheidungen über die Gestaltung unseres Gemeinwesens stellen, kommen dabei aber nicht oder nur indirekt vor: Sollte Abtreibung legal sein? Wie sollen wir knappe medizinische Ressourcen verteilen? Zu welchem Zweck und unter welchen Umständen dürfen wir Menschen bestrafen? Sollten wir versuchen, die Anzahl neugeborener Kinder mit Behinderung zu reduzieren? Wieso verbieten wir Kokain, nicht aber Alkohol?

In der Regel werden solche moralischen Fragen in prozedurale Mechanismen ‚delegiert‘: Haben wir einmal funktionierende demokratische Institutionen mit bestimmten abstrakten Leitprinzipien (z.B. Grundrechten), werden sie sich dieser Fragen annehmen. Das setzt aber voraus, dass die Entscheidungsträger:innen (v.a. Politiker:innen und mittelbar Wähler:innen) dann auch wissen, wie diese Fragen zu entscheiden sind.

In diesem Seminar nehmen wir die Perspektive von politischen Entscheidungsträger:innen ein, die vor moralisch verzwickten Problemen stehen und fragen uns: Wie ist es denn nun? Wie sollten wir entscheiden? Damit begeben wir auf eine Exkursion in die angewandte Ethik und nutzen kontroverse Themen, die dort zum Grundstock der Debatte gehören, um das Themenspektrum der normativen Politischen Theorie zu konkretisieren und zu bereichern. Während sich die angewandte Ethik jedoch allgemein mit der Beantwortung konkreter praktischer Fragen (Was soll ich tun, wenn …?) befasst, beschäftigen wir uns insbesondere mit solchen Fragen, die sich nicht nur auf individuelle Handlungen, sondern auch auf die Ebene kollektiver institutioneller Entscheidungen beziehen lassen.
Ziel für unsere Auseinandersetzung mit diesen Themen im Seminar ist es, die offene Diskussion zentraler Problemaspekte mit einer genauen Beschäftigung mit einzelnen Forschungsbeiträgen zu kombinieren. Über die Auswahl der Seminarthemen, mit denen wir uns befassen werden, können Sie in der ersten Sitzung mitentscheiden.

Bitte beachten Sie:
In diesem Vertiefungsseminar werden wir in der Regel englischsprachige philosophische Forschungstexte lesen und uns im Zuge dessen mit komplexen und abstrakten Argumentationsgängen auseinandersetzen. Wenn Sie also eine grundsätzliche Phobie vor philosophischen Texten haben oder dazu neigen, schwierigere Seminarlektüre lieber nicht (gründlich) zu lesen, dann werden Sie an diesem Seminar wahrscheinlich wenig Freude haben. Wenn Sie sich schlichtweg nicht sicher sind, ob das Ihrem Geschmack entspricht: Erwiesenermaßen kann es durchaus Spaß machen – probieren Sie es einfach aus!
Empfohlene Literatur:
Was ist angewandte Ethik? Kurze Antwort: https://1000wordphilosophy.com/2018/02/13/applied-ethics/

 

PWB-PT-VS: Wissenschaft und Politik

Dozent/in:
Simon Scheller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet in Präsenz unter Beachtung der jeweils geltenden Regeln statt.

Zulassungsvoraussetzungen:
Für den Besuch von Vertiefungsseminaren: müssen 2 der 3 folgenden Module erfolgreich abgeschlossen sein: Vorlesung / Proseminar / Seminar aus dem Teilgebiet Politische Theorie.

Leistungsnachweis:
Die Prüfungsleistung besteht aus je einem Essay zu jedem der drei Themenblöcke, die je ca. 2 Wochen nach Ende jedes Blocks abzugeben sind.

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Wissenschaft produziert Fakten, Politik trifft Entscheidungen auf deren Basis. Wenn es so einfach ist, warum dann ein Seminar über das Verhältnis von Wissenschaft und Politik? Natürlich lautet die Antwort: Weil es eben doch ein bisschen komplizierter ist. Das zeigen nicht zuletzt aktuelle Debatten über Klimawandel, Corona-Pandemie, Homöopathie oder Gender-Studies, in denen Spannungen zwischen Wissenschaft und Politik greifbar werden.

Um das Verhältnis von Wissenschaft und Politik genauer zu ergründen, richtet sich das Seminar an drei Grundfragen aus
1. (Wie) kann Wissenschaft neutral , objektiv oder wertfrei sein?
2. Welche Rolle spielt die öffentliche Wahrnehmung von Wissenschaft als Bindeglied zur Politik?
3. Wie wird wissenschaftlicher Einfluss in der Politik institutionalisiert?

Jede Seminarsitzung basiert auf einem wissenschaftlichen Text, den wir gemeinsam diskutieren werden.

 

PWM-AB: Aktuelle Forschungsprobleme und -methoden (MA)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Die Veranstaltung findet in Präsenz unter Beachtung der jeweils geltenden Regeln statt.
Erster Termin:
Mittwoch, 27.10.2021 (zweite Woche), 18 Uhr, danach nach Absprache. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt.

Der Besuch des Oberseminars ist fester Bestandteil der Abschlussarbeit.

Anmeldung bis 14.10.2021 zwingend notwendig.
Um den VC nutzen zu können, müssen Sie sich bis zum 14.10.2021 Uhr per E-Mail über das Sekretariat anmelden. Sie werden dann automatisch in den VC eingeschrieben.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft (alle Abschlussformen), die in einem fortgeschrittenen Semester sind und demnächst im Gebiet der Politischen Theorie ihre Abschlussarbeit beginnen wollen bzw. sich bereits dafür angemeldet haben. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Themen und Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Darüber hinaus werden methodologische und methodische Fragen behandelt. Dazu werden regelmäßig auch externe Wissenschaftler eingeladen, um aus laufenden Forschungsarbeiten zu berichten.
Informationen zum Anmeldeverfahren für Bachelor- und Masterarbeiten

 

PWM-ME-HS1: Grundlagen der Wissenschaftstheorie (PolMeth I, Seminarsprache Englisch)

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Mischung aus wöchentlichen Online-Sitzungen zur angegebenen Zeit (via Zoom) und asynchronen Elementen (Referate müssen vor den Seminarsitzungen aufgenommen und in den VC geladen werden, Forumsdiskussion).

Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 31.03.2022

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
This course introduces into the terminology and basic methods of argumentation for political scientists. In the beginning of the seminar, we will deal with the appropriate form and function of arguments. By analyzing text samples, we will learn to identify valid and invalid forms of argumentation. Subsequently, the method of reconstruction will be introduced, which is applied to evaluate arguments. At the same time participants will become familiar with basic logic. In the end, students are taught to identify and avoid typical fallacies in argumentation. The aim of this course is to develop a critical stance towards scientific terminology and to acquire the competence of writing proper scientific texts. This course is taught in English.
Empfohlene Literatur:
Sinnott-Armstrong, Walter and Vogelin, Robert 2015: Understanding Arguments. An Introduction to Informal Logic.

 

PWM-PT-HS2: The theory and politics of freedom

Dozent/in:
Benjamin Hofmann
Angaben:
Seminar, ECTS: 8
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Mischung aus wöchentlichen Online-Sitzungen zur angegebenen Zeit (via Zoom) und asynchronen Elementen (Referate müssen vor den Seminarsitzungen aufgenommen und in den VC geladen werden, Forumsdiskussion).

Leistungsnachweis:
The final grade for the class will be based on a term paper (Seminararbeit) of no more than 7500 words (Deadline: 30.03.2022). While classes will be conducted in English, students have the option to submit the final paper in English or German. Students are also required to either (i) give one presentation over the course of the semester or (ii) submit 2 short reflection papers responding to our weekly readings (up to 1000 words each).

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig:
Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
We cover a number of seminal debates in political theory by way of analyzing the relationship between freedom and politics. Rousseau, writing in 1762, claimed to have resolved and defended the seeming paradox, according to which politics and law can force us to be free. We will encounter thinkers who, like Rousseau, believe in the liberating potential of politics, and those who hold that politics and freedom are always in tension that political institutions infringe on a natural right to liberty. The questions we will address include: What is freedom? And what is slavery? What is the relationship between freedom and other values, such as equality and democracy? Would it be better to talk of freedom(s) in the plural? Should we make laws to protect freedom or, conversely, protect it from the law? In answering these questions we will be mindful of the gap between theory and practice, to which Angela Davis calls our attention, between freedom as it is developed conceptually and the lack of freedom in the real world. To assess the state of freedom in the real world we will enter a number of current and historical political debates that implicate freedom, delving into issues such as mass incarceration; free speech on and off campus; homelessness; immigration; and COVID-19 measures. Readings include: Hannah Arendt, Frederick Douglass, Angela Davis, John Locke, G.A. Cohen, Friedrich von Hayek, Rosa Luxemburg, Philip Pettit, Tommie Shelby, Shatema Threadcraft, and George Orwell.

Students wishing to get a feel for the class are highly encouraged to check out the readings indicated below. Kukathas 2009 gives an overview of modern theories of freedom. Patterson 2008 and Cohen 2011 give some sense of the range of styles and methodologies we will encounter. Newcomers to political theory might also find it useful to consult Wolin 2016 and List and Valentini 2014.
Empfohlene Literatur:
Kukathas, Chandran. 2009. Liberty. In: A Companion to Contemporary Political Philosophy. Edited by Robert E. Goodin and Philip Pettit. Cambridge, MA: Blackwell. 534-547.

Patterson, Orlando. 2008. Freedom, Slavery, and the Modern Construction of Rights. In: The Cultural Values of Europe. Liverpool, UK: Liverpool University Press. 115-151. Available online.
Cohen, G.A. 2011. Freedom and Money. In grateful memory of Isaiah Berlin. In: On the Currency of Egalitarian Justice. Princeton, NJ: Princeton University Press. 166-192.
Wolin, Sheldon S. 2016. Politics and Vision. Continuity and Innovation in Western Political Thought. Expanded edition. Princeton, NJ: Princeton University Press. Chapter 1 Political Philosophy and Philosophy (3-26).
List, Christian and Laura Valentini. 2014. Political Theory. Available online

 

PWM-PT-HS3: Wachsen Lämmer an Bäumen (Mandeville)? Die Rolle sozialer Mechanismen für gesellschaftliche Missinformationen und falsche Beliefs (Positive Politische Theorie) - AUSGEBUCHT

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
ab 29.10.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:
Mischung aus wöchentlichen Online-Sitzungen zur angegebenen Zeit (via Zoom) und asynchronen Elementen (Referate müssen vor den Seminarsitzungen aufgenommen und in den VC geladen werden, Forumsdiskussion).

Leistungsnachweis:
Die Modulnote entspricht der Hausarbeitsnote. Abgabetermin: 31.03.2021
Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr)

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.
Wichtig: Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Das Seminar findet als Lektüreseminar statt. Im Mittelpunkt des Seminars steht ein faszinierendes Buch zweier amerikanischer Autoren, das kürzlich erschienen ist (The Misinformation Age: How False Beliefs Spread" von Cailin O'Conor und James Owen Weatherall; https://yalebooks.yale.edu/book/9780300234015/misinformation-age). In diesem Buch werden die zentralen Faktoren untersucht, die zur Verbreitung von falschen Überzeugungen und Fake News führen. Das Buch beschäftigt sich sowohl mit der Verbreitung von Fehlinformationen in sozialen Netzwerken wie auch die Anfälligkeit des Mediensystems im Allgemeinen diskutiert wird. Dafür greift das Buch auf eine Reihe von Ergebnissen aus der formalen und computergestützten Wissenschaftstheorie zurück. Die Argumentation des Buches ist systematisch aufgebaut und schreitet schrittweise voran: Zunächst betrachten die Autoren einfache soziale Systeme, in denen nur Wissenschaftler miteinander kommunizieren, die auf der Suche nach Wahrheit sind. Schon hier kann es zu Fehlwahrnehmungen kommen. Im nächsten Schritt werden diese Modelle erweitert. Hinzu treten dann Propagandisten und Industriezweige, die eine spezifische Agenda verfolgen. Schließlich wird betrachtet, welche Effekte das Mediensystem auf die Verbreitung von Fehlinformationen und falschen Einstellungen haben. Parallel zu den Abschnitten im Buch werden wir uns auch mit der zugrundeliegenden Forschungsliteratur beschäftigen und gezielt einzelne Themen vertiefen. In dem Seminar werden Sie lernen, welche Mechanismen zur Verbreitung von Fehlinformationen und falschen Überzeugungen führen. Sie werden darüber hinaus das methodische Instrumentarium kennen lernen, mit dessen Hilfe solche Fragestellungen untersucht werden können.

Seminarablauf und Leistungsnachweis:
Idealtypischer Ablauf einer Seminarsitzung: Wir starten mit dem Referat und diskutieren kritisch, inwieweit es dem Referenten gelungen ist, eine eigene These in Auseinandersetzung mit der Literatur zu begründen. Davon ausgehend vertiefen wir in der zweiten Hälfte der Sitzung Themen, die im Grundlagentext besprochen werden.

Referat: Sie halten ein Referat zu einer Seminarsitzung. Das Referat soll nicht länger als 25 Minuten sein. Ziel des Referates ist es, sich mit dem Buchabschnitt zugrundeliegenden Forschungsliteratur zu beschäftigen und vor diesem Hintergrund eine eigenständige These zu begründen. Das Buch selbst hat nur vier inhaltliche Kapitel. Diese sind jedoch durchaus komplex und inhaltsreich, so dass wir zu jedem Kapitel zwei Referate einplanen können (je nach Teilnehmerzahl).

Hausarbeit: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit einem Thema aus dem Seminarkontext (freie Wahl) im Umfang von mindestens 15 und nicht mehr als 25 Seiten. Die Modulnote entspricht der Hausarbeitsnote.

 

PWM-PT-V Vorlesung (MA) Politische Theorie I

Dozent/in:
Johannes Marx
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.2.2022, 16:00 - 18:00, F21/02.41
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besonderheiten im Wintersemester 2021/22:

Mischung aus aufgezeichneten Videos, die in den VC geladen werden und monatlich stattfindenden synchronen Live-Diskussionen (via Zoom).

Erster Termin:
Donnerstag, 21.10.2021 (erste Woche). Hier werden auch die monatlichen Live-Diskussionen terminiert. Die Terminkoordination und Kommunikation findet über den VC statt.

Leistungsnachweis:
Die Modulnote entspricht der Durchschnittsnote von drei Essays, die Sie abgeben sollen. Der jeweilige Abgabetermin ist genau sieben Tage nach dem Termin, zu dem das Thema in der Vorlesung behandelt wurde (Beispiel: Sie schreiben zu Hobbes (19.11.), dann ist der Abgabetermin für den Essay am 26.11.). Das jeweilige Essaythema präsentiere ich am Ende der Vorlesung.

Anmeldung in FlexNow zur Prüfung, NICHT zur Lehrveranstaltung:
30.09.2021 (ab 10 Uhr) - 14.10.2021 (bis 23:30 Uhr)

Abmeldung in FlexNow:
mindestens möglich bis 29.10.2021(bis 23:30 Uhr).

Anmeldung technisch nicht möglich:
Falls das WS2021/22 Ihr erstes Semester an der Uni Bamberg ist und Sie deswegen noch keine Zugangsdaten haben, um sich in FlexNow anzumelden oder das Anmeldefenster bereits geschlossen sein, so kontaktieren Sie das Sekretariat.

Wichtig: Bitte abonnieren Sie außerdem politikwissenschaft-liste.sowi@uni-bamberg.de über die Seite iam.uni-bamberg.de (und dort dann "Verteilergruppen Eigene Mitgliedschaften") und beachten Sie die Hinweise zum Studium der Politikwissenschaft.
Inhalt:
Wie sieht eine gerechte politische Ordnung aus? Wie sollte das Verhältnis zwischen Staat und Bürgen und die Beziehungen zwischen Bürgern geregelt werden? Unterscheiden sich Menschen und Tiere hinsichtlich ihres normativen Status? Welches theoretische und methodische Instrumentarium steht uns in der Politischen Theorie zur Verfügung, um systematisch solche Fragen zu diskutieren. Einzelthemen der Vorlesung sind insbesondere: Wesen und Aufgabenstellung der Ethik, Sprache der Moral, Begründungsproblematik bei normativen Aussagen, Begründungsstrategien für normative Argumentationen, Verhältnis von Staat und Individuum sowie der rechtliche Status von Akteuren.
Empfohlene Literatur:
Becker, Michael, Johannes Schmidt, and Reinhard Zintl. Politische Philosophie. Vol. 2816. UTB, 2017.
Birnbacher, D., 2007. Analytische Einführung in die Ethik, 2., durchges. u. erw. Aufl. München.
Frankena, W. K., 1994. Analytische Ethik: eine Einführung, Dt. Erstausg. München.
Kymlicka, Will (2002): Contemporary Political Philosophy: An Introduction. Oxford & New York: Oxford University Press, 53-101.

 

Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie

Dozent/in:
Simon Scheller
Angaben:
Tutorien
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen aller Schularten, die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen.

Bitte melden Sie sich im Sekretariat an, um in den VC-Kurs eingetragen zu werden. Dort erhalten Sie weitere Informationen. Außerdem stehen dort voraussichtlich ab Anfang 2022 Materialien zum Online-Studium zur Verfügung.

Bitte beachten Sie außerdem das Angebot der Didaktik der Sozialkunde: Prüfungsvorbereitung und laufende wissenschaftliche Arbeiten: Staatsexamensvorbereitung
Inhalt:
Zur Prüfungsvorbereitung werden zentrale Fragen und Themen der Politischen Theorie zusammenfassend vorgestellt, um diese gemeinsam auf Examensaufgaben vergangener Jahre anzuwenden.



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