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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Politikwissenschaft >>

Lehrstuhl für Politikwissenschaft, insbes. Politische Soziologie

 

HS Politische Soziologie II: Werte und Wertewandel

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Themenvergabe erfolgt in der einführenden Sitzung am 12.10.2015. Teilnahmevoraussetzungen sind die regelmäßige, aktive Mitarbeit sowie das Vorbereiten der Pflichtlektüre. Um einen Schein oder 6 ECTS-Punkte zu erwerben, ist ein Referat zur Pflichtlektüre zu halten und eine Hausarbeit in Form eines Literaturberichts zu verfassen und vorzustellen. Um 12 ECTS-Punkte zu erwerben muss zusätzlich eine empirische Analyse durchgeführt und vorgestellt werden.
Anmeldung zum Seminar Die Anmeldung über "FlexNow!" kann ab 1.10.2015 erfolgen und ist für alle Teilnehmenden verpflichtend, die Leistungsnachweise oder ECTS-Punkte erwerben wollen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Inhalt:
Wertevorstellungen spielen eine entscheidende Rolle, wenn Entscheide gefällt werden und wenn eine Gemeinschaft gebildet wird. Dieses Seminar bietet eine Einführung zu den Fragen was Werte sind, wie Wertewandel erklärt werden kann und welche Kritik gegenüber den wichtigsten Ansätzen hervorgebracht wird. Wie kann man Werte messen? Wie wichtig sind Werte bei Entscheidungen? Welche unterschiedlichen Werte gibt es in einer Gesellschaft? Wie haben sich Werte von modernen Gesellschaften gewandelt? Dies sind einige der zentralen Fragen, die in diesem Seminar vor allem auf Grundlage von quantitativen empirischen Studien diskutiert werden. Empirische Analysen für die Hausarbeiten können u.a. mit Daten des World Values Survey durchgeführt werden.
Empfohlene Literatur:
Die Pflicht- und Referatslektüre kann vom Virtuellen Campus heruntergeladen werden: Seminar: Werte und Wertewandel I

 

Koll - Seminar für Examenskandidaten

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, F21/03.80

 

Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie, Di. 10:00-12:00

Dozent/in:
Sebastian Jungkunz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar ist nicht vorlesungsbegleitend!(s.auch: http://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/lehrveranstaltungen/kurzbeschreibungen/proseminar/ Es sollten die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II und Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung „Einführung in die Politische Soziologie“ vor Teilnahme an diesem Proseminar besucht werden. Der Erwerb eines Scheins bzw. von Credit Points ist an die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur gebunden.
Inhalt:
In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit dem Statistikprogrammpaket Stata für Windows konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit Stata erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird ein Tutorium (Mi. 12:00-14:00 Uhr RZ/01.03 oder Mi. 16:00-18:00 Uhr RZ/00.06) angeboten, in dem die Anwendung von Stata geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.

 

Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie, Di. 14:00-16:00

Dozent/in:
Sebastian Jungkunz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar ist nicht vorlesungsbegleitend!(s.auch: http://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/lehrveranstaltungen/kurzbeschreibungen/proseminar/ Es sollten die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II und Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung „Einführung in die Politische Soziologie“ vor Teilnahme an diesem Proseminar besucht werden. Der Erwerb eines Scheins bzw. von Credit Points ist an die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur gebunden.
Inhalt:
In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit dem Statistikprogrammpaket Stata für Windows konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit Stata erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird ein Tutorium (Mi. 12:00-14:00 Uhr RZ/01.03 oder Mi. 16:00-18:00 Uhr RZ/00.06) angeboten, in dem die Anwendung von Stata geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.

 

Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie, Mi. 12:00-14:00

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar ist nicht vorlesungsbegleitend!(s.auch: http://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/lehrveranstaltungen/kurzbeschreibungen/proseminar/ Es sollten die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II und Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung „Einführung in die Politische Soziologie“ vor Teilnahme an diesem Proseminar besucht werden. Der Erwerb eines Scheins bzw. von Credit Points ist an die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur gebunden.
Inhalt:
In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit dem Statistikprogrammpaket Stata für Windows konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit Stata erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird ein Tutorium (Mi. 12:00-14:00 Uhr RZ/01.03 oder Mi. 16:00-18:00 Uhr RZ/00.06) angeboten, in dem die Anwendung von Stata geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.

 

S: Seminar zur Politischen Soziologie: Ethnische Inklusion und Exklusion

Dozent/in:
Stephan Simon
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, F21/03.50
Einzeltermin am 9.11.2015, 14:00 - 16:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen sind das Vorbereiten der Pflichtlektüre sowie die Übernahme eines Referats. Die Themenvergabe erfolgt in der ersten Sitzung. Um ECTS-Punkte (6) zu erwerben ist neben einer schriftlichen Hausarbeit zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung des Referats zu verfassen. Für Studierende, die gemäß ihrer Studien- und Prüfungsordnung 5 anstelle von 6 ECTS-Punkten erwerben möchten, entfällt die schriftliche Ausarbeitung des Referats.
Inhalt:
Immigration, Integration und (Staats-)Bürgerschaft sind drei zentrale Forschungsbereiche in der Migrationsforschung. Der Reihenfolge nach beschreiben sie den Prozess des Eintritts in einen Nationalstaat, den Prozess der Niederlassung und Inkorporation sowie die sozialen und politischen Rechte, die mit der (Staats-)Bürgerschaft verbunden sind: Wer darf zuwandern und wer nicht, ist ein Zugang von Einwanderern zum qualifizierten Arbeitsmarkt gesichert, wer hat kommunales Wahlrecht und wer nicht? In diesen Prozessen und Bereichen sind jeweils Möglichkeiten der In- und Exklusion angelegt. In- und Exklusion sollen hier als Möglichkeit oder Unmöglichkeit (bzw. Barrieren) verstanden werden, am sozialen, ökonomischen, kulturellen und politischen Leben einer Gesellschaft teilzunehmen und ein Gefühl der Zugehörigkeit sowie eine Identifikation zu entwickeln. In diesem Seminar werden wir uns zunächst einen Überblick über verschiedene Konzepte von Immigration, Bürgerschaft und Integration verschaffen. In einem zweiten Schritt werden wir anhand von Fallstudien Prozesse untersuchen, die zum Ein- oder Ausschluss von Immigranten und deren Nachkommen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen führen. Beispielsweise werden wir uns mit den folgenden Themen auseinandersetzen: Vorselektion von Zuwanderern durch nationalstaatliche Immigrationspolitiken, Inklusion durch Bildung und Arbeit, Exklusion durch Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, Exklusion durch Vorurteile und Islamophobie, Inklusion durch religiöse Praxis sowie Formen post- und transnationaler Bürgerschaft. Besonderer Fokus wird auch auf der möglichen Ambivalenz innerhalb der Befunde in den verschiedenen Themenbereichen liegen. Nicht zuletzt werden wir uns der Frage widmen, was uns die empirischen Befunde über das Ausmaß der ethnischen In- und Exklusion in der Einwanderungsgesellschaft sagen.

 

S: Seminar zur Politischen Soziologie: Nichtregierungsorganisationen in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Mariella Falkenhain
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.80
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ab 01.10.15.
Inhalt:
Internationale Organisationen beschreiben Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gerne als zentrale Akteure im Kampf gegen Armut und für Menschenrechte. Insbesondere in politischen Umbruchssituationen, fragilen Staaten und Autokratien sind NGOs nicht nur typische Empfänger internationaler Hilfsgelder; sie werden regelmäßig zu Agenten des sozialen und politischen Wandels stilisiert. Diese Rollenzuschreibung und die rein zahlenmäßige Explosion von NGOs in den letzten Jahrzehnten sollten nicht unhinterfragt bleiben. Sind NGOs der Kern von Zivilgesellschaft oder professionelle Eliteorganisationen ohne gesellschaftliche Legitimation? Wie regierungsunabhängig sind sie? Und was leisten sie wirklich? Dies sind nur einige der Fragen, die der wissenschaftliche Diskurs zu NGOs thematisiert und die in diesem Kurs diskutiert werden sollen. Nach einer ersten Annäherung an NGOs als Analyseobjekte (Begriffsbestimmung, Relevanz)widmet sich der erste Teil des Kurses grundlegenden theoretischen Zugängen (Funktionen von NGOs, Verhältnis zu Staat und Markt, Transparenz und Rechenschaftspflicht). Der zweite Teil des Kurses ist stärker methodisch-empirisch ausgerichtet. Er behandelt zuerst die Frage, wie wir verschiedene Dimensionen von NGOs messen können. Mit Hilfe von Fallbeispielen wird dann die Rolle von NGOs im Kontext von Demokratisierung und autoritären Regimen beleuchtet. Dabei sollen die zuvor angeeigneten theoretischen Konzepte Anwendung finden. Ziel des Kurses ist es, Studierende zu einer kritischen Auseinandersetzung mit NGOs zu befähigen. Sie sollen zentrale theoretische und methodische Ansätze kennenlernen und diese praktisch anwenden.

 

S: Seminar zur Politischen Soziologie: Spezielle Strukturen und Prozesse: Quantitative Textanalyse für Sozialwissenschaftler

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis erfolgt mittels dreier Übungsaufgaben, die selbstständig gelöst und in Form strukturierter Berichte abgegeben werden müssen
Inhalt:
Texte sind das zentrale Kommunikationsmittel politischer Prozesse. Daher können sie als ein wichtiges Datenmaterial der politischen Soziologie angesehen werden. Im Rahmen des Seminars sollen grundlegende Verfahren der quantitativen Textanalyse diskutiert und praktisch eingeübt werden. Dabei geht es vor allem um die Einführung in verschiedene Vorgehensweisen sowie deren grundlegende Umsetzung in der Open-Source Programmiersprache Python. Hinzu kommt ein inhaltlicher Fokus auf politische Texte bzw. Texte die in politischen Prozessen entstanden sind. Neben Grundkenntnissen des Programmierens und des Umgangs mit Texten am Computer sollen vor allem auch spezifische Verfahren hinsichtlich ihrer Durchführung und methodologischen Implikationen diskutiert werden. Dazu gehören z.B. die Naive-Bayes-Klassifikation und die Analyse latenter Semantiken.

 

S: Vertiefungsseminar zur Politischen Soziologie: Wahlverhalten und Einstellungen zur EU

Dozent/in:
Zoltán Juhász
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.79

 

Tutorium "Python für Sozialwissenschaftler"

Dozent/in:
Carsten Schwemmer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, RZ/00.05

 

Tutorium: Methoden der Politischen Soziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Helga Nützel, Sebastian Herter
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, RZ/00.06

 

Tutorium: Methoden der Politischen Soziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Herter, Helga Nützel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, RZ/01.03

 

V: Politische Soziologie I: Politikwissenschaftliche Einstellungs- und Verhaltensforschung

Dozent/in:
Marc Helbling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die wissenschaftliche Analyse von politischen Einstellungen und Verhaltensweisen. Wieso geht jemand wählen? Welche Ein-stellungen führen zu diskriminierendem Verhalten gegenüber Migranten? Dies sind einige der Fragen, die in der Politischen Soziologie untersucht werden. Ziel der Vor-lesung ist es, die zentralen Argumente und Theorien in den Bereichen Politische Sozi-alisation, Einstellungen und Partizipation vorzustellen. Ein besonderer Fokus wird auf methodische Ansätze wie z.B. Umfrage-, Labor- und Feldexperimente gelegt.

Leistungsnachweis erfolgt über die erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur in der letzten Vorlesungswoche.



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