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Lehrveranstaltungen

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Soziologie der Emotionen

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.79
ab 25.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Voraussetzungen/ Organisatorisches
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Geeignet für:
MASOZ-EGS3 Europäische und globale Studien
MASOZ-ST2 Soziologische Theorie
MASOZ-ST3 Allgemeine Soziologie (3. Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie)
Nebenfach Soziologie in Masterstudiengängen

Anmeldung
Bitte wenden Sie sich bis zum 05.10.2022 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Inhalt
Das Seminar nimmt Emotionen mit besonderem Bezug auf soziale Bewegungen in den Blick und reflektiert diese aus soziologischer Perspektive. Ausgehend von der kritischen Auseinandersetzung mit der Dichotomie zwischen rationalem Handeln und Emotionen wird kollektives Handeln insbesondere von einem emotionalen Standpunkt in Betracht gezogen. Das Seminar ist in vier Teile gegliedert: Im ersten Teil werden Emotionen aus verschiedenen Blickwinkeln (aus biologisch-darwinistischer, neurobiologisch-psychoanalytischer, philosophisch-anthropologischer und kultursoziologischer Sicht) betrachtet. Die Grundbausteine der Emotionen (Organismus, Sozialstruktur und Kultur) werden dargestellt und in die soziologische Betrachtung einbezogen. Im zweiten Teil werden ausgewählte Ausschnitte soziologischer Klassiker gelesen, um eine Einbettung der Emotionen in allgemeine soziologische Theorien zu verstehen und zu erkennen. Soziologische Klassiker wie Max Weber, Georg Simmel und Émile Durkheim werden zunächst in Betracht gezogen. Hinzu kommen Erving Goffman als soziologischer Klassiker zweiter Generation und Helena Flam als bekannte zeitgenössische Soziologin, die auf den Zusammenhang zwischen Emotionen und sozialer Bewegung ihre Aufmerksamkeit richtet. Im dritten und letzten Teil wird soziale Bewegung als Schwerpunkt des Seminars gewählt, um die Zusammen- und Mitwirkung der Emotionen zu veranschaulichen und einen empirischen Bezug zur Aktualität herzustellen. Hierzu werden Aufsätze gelesen, die auf kollektive Gefühle (wie Hass, Neid, Wut oder Angst) im Protest und ihre Verwicklung in den Bewegungsprozess eingehen.

 

Europäische und globale Studien: Soziologie der Emotionen

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Voraussetzungen/ Organisatorisches
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Geeignet für:
MASOZ-EGS3 Europäische und globale Studien
MASOZ-ST2 Soziologische Theorie
MASOZ-ST3 Allgemeine Soziologie (3. Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie)
Nebenfach Soziologie in Masterstudiengängen

Anmeldung
Bitte wenden Sie sich bis zum 05.10.2022 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Inhalt
Das Seminar nimmt Emotionen mit besonderem Bezug auf soziale Bewegungen in den Blick und reflektiert diese aus soziologischer Perspektive. Ausgehend von der kritischen Auseinandersetzung mit der Dichotomie zwischen rationalem Handeln und Emotionen wird kollektives Handeln insbesondere von einem emotionalen Standpunkt in Betracht gezogen. Das Seminar ist in vier Teile gegliedert: Im ersten Teil werden Emotionen aus verschiedenen Blickwinkeln (aus biologisch-darwinistischer, neurobiologisch-psychoanalytischer, philosophisch-anthropologischer und kultursoziologischer Sicht) betrachtet. Die Grundbausteine der Emotionen (Organismus, Sozialstruktur und Kultur) werden dargestellt und in die soziologische Betrachtung einbezogen. Im zweiten Teil werden ausgewählte Ausschnitte soziologischer Klassiker gelesen, um eine Einbettung der Emotionen in allgemeine soziologische Theorien zu verstehen und zu erkennen. Soziologische Klassiker wie Max Weber, Georg Simmel und Émile Durkheim werden zunächst in Betracht gezogen. Hinzu kommen Erving Goffman als soziologischer Klassiker zweiter Generation und Helena Flam als bekannte zeitgenössische Soziologin, die auf den Zusammenhang zwischen Emotionen und sozialer Bewegung ihre Aufmerksamkeit richtet. Im dritten und letzten Teil wird soziale Bewegung als Schwerpunkt des Seminars gewählt, um die Zusammen- und Mitwirkung der Emotionen zu veranschaulichen und einen empirischen Bezug zur Aktualität herzustellen. Hierzu werden Aufsätze gelesen, die auf kollektive Gefühle (wie Hass, Neid, Wut oder Angst) im Protest und ihre Verwicklung in den Bewegungsprozess eingehen.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Globale Krise zur Globalisierung oder De-Globalisierung?

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
ab 25.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Voraussetzungen/ Organisatorisches
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Geeignet für:
BA Soz D.4.1 C1 Soziologie transnationaler Prozesse und Internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel
BA Soz D.4.1 I Historische und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels
BA Soz E.1.2 E.1.4 Vertiefung Allgemeine Soziologie Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen

Anmeldung
Bitte wenden Sie sich bis zum 05.10.2022 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Inhalt
Die Veranstaltung nimmt den inflationär aber diffus verwendeten Terminus Krise in den Blick und stellt einen Bezug auf neue globale Krisen im 21. Jh. her, die kontinuierlich aufeinander erfolgen oder fast gleichzeitig auftreten. Das Seminar ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil wird der Begriff der Krise aus historischer und kultursoziologischer Perspektive betrachtet. Ziel ist es, Krisen als soziale Konstrukte zu verstehen, die aus objektivem Sachverhalt und subjektiver Konstruktion hervorgehen. Da Moderne eine beschleunigte Zeiterfahrung mit dem Fortschritt und der Offenheit der Zukunft hervorruft, ist die Krise seit dem späten 18. Jh. zur strukturellen Signatur der Neuzeit (nach Reinhart Koselleck) geworden. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil des Seminars neue globale Krisen (Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Klimawandel, Coronakrise, Energiekrise u. a.) anhand aktueller Fachliteratur untersucht. Charakteristische Merkmale einzelner Krisen (wie Verlauf, Komplexität, Krisengefühl/-bewusstsein, Objektivität und Zielgerichtetheit) werden analysiert und dann miteinander verglichen. Im dritten Teil wird die Pandemie als Anwendungsbeispiel herausgegriffen und aus historischer und kultursoziologischer Perspektive genauer unter die Lupe genommen. Zum Abschluss wird über die Auswirkungen der Pandemie auf die Öffnungs- und Schließungsglobalisierung vertiefend diskutiert.

 

Online - und Internetforschung: Methoden der qualitativen Analyse von nutzergenerierten Inhalten im Internet und in den sozialen Medien

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen/ Organisatorisches
Forschungspraktikum II ist eine Fortsetzung des ersten Forschungspraktikums im SS 2022.

Geeignet für:
MASOZ-KMI3 Forschungspraktikum Kommunikation und Internet: Online- und Internetforschung

Anmeldung
Bitte wenden Sie sich bis zum 05.10.2022 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Inhalt
Das Forschungspraktikum II hat die Fertigstellung eines eigenen Projekts zum Ziel.

Studierenden, die in ihren Haus-, Bachelor- oder Masterarbeiten mit qualitativen Methoden (auch im Sinne methodischer Triangulation) arbeiten möchten, bietet sich hier die Möglichkeit zur gemeinsamen Diskussion mit anderen Teilnehmenden, zum Austausch von Denkanstößen und zum Entwurf vielseitiger Lösungsmöglichkeiten für die eigenen Forschungsprobleme.

Das Forschungspraktikum II ist auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmenden ausgerichtet. Am Ende des Forschungspraktikums sollen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage sein, ein eigenes Projekt mit soziologisch relevanter Fragestellung zu konzipieren, methodisch geordnet zu planen, fokussiert erkundend durchzuführen und hermeneutisch zu interpretieren.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Globale Krise zur Globalisierung und De-Globalisierung?

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
ab 25.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Voraussetzungen/ Organisatorisches
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Geeignet für:
BA Soz D.4.1 C1 Soziologie transnationaler Prozesse und Internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel
BA Soz D.4.1 I Historische und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels
BA Soz E.1.2 E.1.4 Vertiefung Allgemeine Soziologie Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen

Anmeldung
Bitte wenden Sie sich bis zum 05.10.2022 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Inhalt
Die Veranstaltung nimmt den inflationär aber diffus verwendeten Terminus Krise in den Blick und stellt einen Bezug auf neue globale Krisen im 21. Jh. her, die kontinuierlich aufeinander erfolgen oder fast gleichzeitig auftreten. Das Seminar ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil wird der Begriff der Krise aus historischer und kultursoziologischer Perspektive betrachtet. Ziel ist es, Krisen als soziale Konstrukte zu verstehen, die aus objektivem Sachverhalt und subjektiver Konstruktion hervorgehen. Da Moderne eine beschleunigte Zeiterfahrung mit dem Fortschritt und der Offenheit der Zukunft hervorruft, ist die Krise seit dem späten 18. Jh. zur strukturellen Signatur der Neuzeit (nach Reinhart Koselleck) geworden. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil des Seminars neue globale Krisen (Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Klimawandel, Coronakrise, Energiekrise u. a.) anhand aktueller Fachliteratur untersucht. Charakteristische Merkmale einzelner Krisen (wie Verlauf, Komplexität, Krisengefühl/-bewusstsein, Objektivität und Zielgerichtetheit) werden analysiert und dann miteinander verglichen. Im dritten Teil wird die Pandemie als Anwendungsbeispiel herausgegriffen und aus historischer und kultursoziologischer Perspektive genauer unter die Lupe genommen. Zum Abschluss wird über die Auswirkungen der Pandemie auf die Öffnungs- und Schließungsglobalisierung vertiefend diskutiert.

 

Soziologische Theorie: Soziologie der Emotionen

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.79
ab 25.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Voraussetzungen/ Organisatorisches
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Geeignet für:
MASOZ-EGS3 Europäische und globale Studien
MASOZ-ST2 Soziologische Theorie
MASOZ-ST3 Allgemeine Soziologie (3. Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie)
Nebenfach Soziologie in Masterstudiengängen

Anmeldung
Bitte wenden Sie sich bis zum 05.10.2022 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Inhalt
Das Seminar nimmt Emotionen mit besonderem Bezug auf soziale Bewegungen in den Blick und reflektiert diese aus soziologischer Perspektive. Ausgehend von der kritischen Auseinandersetzung mit der Dichotomie zwischen rationalem Handeln und Emotionen wird kollektives Handeln insbesondere von einem emotionalen Standpunkt in Betracht gezogen. Das Seminar ist in vier Teile gegliedert: Im ersten Teil werden Emotionen aus verschiedenen Blickwinkeln (aus biologisch-darwinistischer, neurobiologisch-psychoanalytischer, philosophisch-anthropologischer und kultursoziologischer Sicht) betrachtet. Die Grundbausteine der Emotionen (Organismus, Sozialstruktur und Kultur) werden dargestellt und in die soziologische Betrachtung einbezogen. Im zweiten Teil werden ausgewählte Ausschnitte soziologischer Klassiker gelesen, um eine Einbettung der Emotionen in allgemeine soziologische Theorien zu verstehen und zu erkennen. Soziologische Klassiker wie Max Weber, Georg Simmel und Émile Durkheim werden zunächst in Betracht gezogen. Hinzu kommen Erving Goffman als soziologischer Klassiker zweiter Generation und Helena Flam als bekannte zeitgenössische Soziologin, die auf den Zusammenhang zwischen Emotionen und sozialer Bewegung ihre Aufmerksamkeit richtet. Im dritten und letzten Teil wird soziale Bewegung als Schwerpunkt des Seminars gewählt, um die Zusammen- und Mitwirkung der Emotionen zu veranschaulichen und einen empirischen Bezug zur Aktualität herzustellen. Hierzu werden Aufsätze gelesen, die auf kollektive Gefühle (wie Hass, Neid, Wut oder Angst) im Protest und ihre Verwicklung in den Bewegungsprozess eingehen.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Globale Krise zur Globalisierung oder De-Globalisierung?

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
ab 25.10.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Voraussetzungen/ Organisatorisches
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.

Geeignet für:
BA Soz D.4.1 C1 Soziologie transnationaler Prozesse und Internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel
BA Soz D.4.1 I Historische und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels
BA Soz E.1.2 E.1.4 Vertiefung Allgemeine Soziologie Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen

Anmeldung
Bitte wenden Sie sich bis zum 05.10.2022 per E-Mail an die Dozentin bzw. den Dozenten der Veranstaltung. Sie werden dann in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Inhalt
Die Veranstaltung nimmt den inflationär aber diffus verwendeten Terminus Krise in den Blick und stellt einen Bezug auf neue globale Krisen im 21. Jh. her, die kontinuierlich aufeinander erfolgen oder fast gleichzeitig auftreten. Das Seminar ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil wird der Begriff der Krise aus historischer und kultursoziologischer Perspektive betrachtet. Ziel ist es, Krisen als soziale Konstrukte zu verstehen, die aus objektivem Sachverhalt und subjektiver Konstruktion hervorgehen. Da Moderne eine beschleunigte Zeiterfahrung mit dem Fortschritt und der Offenheit der Zukunft hervorruft, ist die Krise seit dem späten 18. Jh. zur strukturellen Signatur der Neuzeit (nach Reinhart Koselleck) geworden. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil des Seminars neue globale Krisen (Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Klimawandel, Coronakrise, Energiekrise u. a.) anhand aktueller Fachliteratur untersucht. Charakteristische Merkmale einzelner Krisen (wie Verlauf, Komplexität, Krisengefühl/-bewusstsein, Objektivität und Zielgerichtetheit) werden analysiert und dann miteinander verglichen. Im dritten Teil wird die Pandemie als Anwendungsbeispiel herausgegriffen und aus historischer und kultursoziologischer Perspektive genauer unter die Lupe genommen. Zum Abschluss wird über die Auswirkungen der Pandemie auf die Öffnungs- und Schließungsglobalisierung vertiefend diskutiert.



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