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Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Sozialstrukturanalyse
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Experimente in der Migrations- und Integrationsforschung -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Be-fragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grund-lagen des Experimentaldesigns eingeführt.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden.
Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
Zu den Teilnahmevoraussetzungen gehören die regelmäßige Teilnahme, die Bereitschaft zur Lektüre und Vorbereitung der Texte sowie die aktive Teilnahme in Form von Präsentationen und Diskussionsbeiträgen.
Für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist darüber hinaus eine Haus-arbeit zu verfassen.
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Experimente in der Migrations- und Integrationsforschung -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Be-fragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grund-lagen des Experimentaldesigns eingeführt.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden.
Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
Zu den Teilnahmevoraussetzungen gehören die regelmäßige Teilnahme, die Bereitschaft zur Lektüre und Vorbereitung der Texte sowie die aktive Teilnahme in Form von Präsentationen und Diskussionsbeiträgen.
Für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist darüber hinaus eine Hausarbeit zu verfassen.
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S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Migration und Geschlecht - Durchführung eines Experiments -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 12:00 - 15:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 4.2.2016, 12:00 - 15:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- A. Modulgruppe Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
C.2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
D.2 Forschungsstudium Wahlbereich Soziologie
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grundlagen des Experimentaldesigns eingeführt. Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden diese Überlegungen angewendet und gemeinsam ein Experiment durchgeführt. Untersucht werden sollen dabei vor allem Effekte, die sich aus dem Zusammenspiel von Migration und Geschlecht ergeben.
Zu den Teilnahmevoraussetzungen gehören die Bereitschaft zur eigenständigen Vorbereitung und Umsetzung eines Experiments, sowie die aktive Teilnahme in Form von Präsentationen und Diskussionsbeiträgen.
Für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist abschließend eine Hausarbeit zu verfassen.
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S: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Netzwerke und soziale Ungleichheiten -
- Dozent/in:
- Jorge Miguel Fernandes
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6, Studium Generale
- Termine:
- Di, 16:00 - 19:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden keine Vorkenntnisse zum inhaltlichen Themengebiet sowie im Arbeiten mit Stata erwartet. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird jedoch vorausgesetzt. Dies beinhaltet auch das Lesen von englischer Literatur.
Anforderungen für den Erwerb von 6 ECTS:
(1) Ein einleitendes Kurzreferat zum / zu den gelesenen inhaltlichem/n Text/en (20 Minuten mit 2-seitigem Handout inkl. anschließender 10-minütiger Diskussionsleitung)
(2) Eine Hausarbeit (max. 15 Seiten, am 15.03. abzugeben)
Die Gesamtnote setzt sich zu einem Drittel aus der Referatsnote sowie
sowie zwei Dritteln der Hausarbeitsnote zusammen.
Verwendbarkeit:
Diplomstudiengang/MA Soziologie, Ergänzungsmodul anderer MA Studiengänge
Einbringbar in den Modulgruppen:
A. Modulgruppe Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
C.2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
D.2 Forschungsstudium Wahlbereich Soziologie
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke bieten strukturelle aber auch emotionale Unterstützung. Gleichzeitig ergeben sich Unterschiede zwischen den sozialen Netzwerken von Frauen und Männer, Migranten und Deutschen und anderen Charakteristika. Diese Unterschiede in der sozialen Netzwerkstruktur können beispielsweise den Erfolg im Studium oder auch beim Übergang in den Arbeitsmarkt von Studenten beeinflussen. Insofern können soziale Netzwerke soziale Ungleichheiten produzieren und reproduzieren.
Im ersten Teil des Seminars wird sich mit verschiedenen Netzwerktheorien und empirischen Befunden anhand ausgewählter Texte auseinandergesetzt sowie in die Verwendung von Stata anhand eines Lehrbuches (Kohler und Kreuter, 2012) eingeführt. Im zweiten Teil wird sich der empirischen Beantwortung einer selbstgewählten oder von der Dozentin vorgeschlagenen Frage gewidmet. Die Bearbeitung der empirischen Ergebnisse findet im Seminar statt. Als Abschluss des Seminars wird die Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Hausarbeit erwartet.
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S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Netzwerke und soziale Ungleichheiten -
- Dozent/in:
- Jorge Miguel Fernandes
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 19:00, RZ/00.07
Einzeltermin am 14.12.2015, 8:00 - 20:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es werden keine Vorkenntnisse zum inhaltlichen Themengebiet sowie im Arbeiten mit Stata erwartet. Eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar wird jedoch vorausgesetzt. Dies beinhaltet auch das Lesen von englischer Literatur.
Anforderungen für den Erwerb von 6 ECTS:
(1) Ein einleitendes Kurzreferat zum / zu den gelesenen inhaltlichem/n Text/en (20 Minuten mit 2-seitigem Handout inkl. anschließender 10-minütiger Diskussionsleitung)
(2) Eine Hausarbeit (max. 15 Seiten, am 15.03. abzugeben)
Die Gesamtnote setzt sich zu einem Drittel aus der Referatsnote sowie
sowie zwei Dritteln der Hausarbeitsnote zusammen.
Verwendbarkeit:
Diplomstudiengang/MA Soziologie, Ergänzungsmodul anderer MA Studiengänge
Einbringbar in den Modulgruppen:
A. Modulgruppe Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
C.2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
D.2 Forschungsstudium Wahlbereich Soziologie
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke bieten strukturelle aber auch emotionale Unterstützung. Gleichzeitig ergeben sich Unterschiede zwischen den sozialen Netzwerken von Frauen und Männer, Migranten und Deutschen und anderen Charakteristika. Diese Unterschiede in der sozialen Netzwerkstruktur können beispielsweise den Erfolg im Studium oder auch beim Übergang in den Arbeitsmarkt von Studenten beeinflussen. Insofern können soziale Netzwerke soziale Ungleichheiten produzieren und reproduzieren.
Im ersten Teil des Seminars wird sich mit verschiedenen Netzwerktheorien und empirischen Befunden anhand ausgewählter Texte auseinandergesetzt sowie in die Verwendung von Stata anhand eines Lehrbuches (Kohler und Kreuter, 2012) eingeführt. Im zweiten Teil wird sich der empirischen Beantwortung einer selbstgewählten oder von der Dozentin vorgeschlagenen Frage gewidmet. Die Bearbeitung der empirischen Ergebnisse findet im Seminar statt. Als Abschluss des Seminars wird die Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Hausarbeit erwartet.
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