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Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Soziale Ungleichheit

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Einführung in soziale Ungleichheit (Gruppe 1)

Dozent/in:
Rasmus Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FG1/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 12.04.2024 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Was ist Soziale Ungleichheit? Welche klassischen und neueren Dimensionen Sozialer Ungleichheit kann man unterscheiden? Wie entsteht Soziale Ungleichheit (in der Gesellschaft und im individuellen Lebenslauf) und wie ist sie zu bewerten und ggf. zu bekämpfen? Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar stellen. Dabei werden sowohl theoretische Erkärungsversuche, als auch zahlreiche empirische Beschreibungen von Ungleichheitsphänomenen behandelt, sowie politische Perspektiven der Wahrnehmung und des Diskurses über Soziale Ungleichheit.
Empfohlene Literatur:
Berger, Peter A.; Solga, Heike; Powell, Justin (2009): Soziale Ungleichheit – Kein Schnee von gestern! Eine Einführung. In: Berger, Peter A.; Solga, Heike; Powell, Justin (Hrsg.): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Campus Verlag, S. 11-45. Hradil, Stefan (2005): Soziale Ungleichheit in Deutschland. VS Verlag. Mau, Steffen; Schöneck, Nadine M. (Hrsg.) (2015): (Un-)Gerechte (Un-)Gleichheiten, Suhrkamp.

 

Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Einführung in soziale Ungleichheit (Gruppe 2)

Dozent/in:
Rasmus Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, F21/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 12.04.2024 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Was ist Soziale Ungleichheit? Welche klassischen und neueren Dimensionen Sozialer Ungleichheit kann man unterscheiden? Wie entsteht Soziale Ungleichheit (in der Gesellschaft und im individuellen Lebenslauf) und wie ist sie zu bewerten und ggf. zu bekämpfen? Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar stellen. Dabei werden sowohl theoretische Erkärungsversuche, als auch zahlreiche empirische Beschreibungen von Ungleichheitsphänomenen behandelt, sowie politische Perspektiven der Wahrnehmung und des Diskurses über Soziale Ungleichheit.
Empfohlene Literatur:
Berger, Peter A.; Solga, Heike; Powell, Justin (2009): Soziale Ungleichheit – Kein Schnee von gestern! Eine Einführung. In: Berger, Peter A.; Solga, Heike; Powell, Justin (Hrsg.): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Campus Verlag, S. 11-45. Hradil, Stefan (2005): Soziale Ungleichheit in Deutschland. VS Verlag. Mau, Steffen; Schöneck, Nadine M. (Hrsg.) (2015): (Un-)Gerechte (Un-)Gleichheiten, Suhrkamp.

 

Bildung im Lebenslauf: Schule und Gesundheit

Dozent/in:
Alexander Patzina
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:15, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Registrierung: Bitte tragen Sie sich bis zum 12.04.2024 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Voraussetzungen: Zur Teilnahme an diesem Seminar sind die Bereitschaft eigenständig zu arbeiten, Neugier am wissenschaftlichen Arbeiten sowie die Bereitschaft deutsch- wie englischsprachige Studien zu lesen.

Semesterempfehlung: ab dem 3. Semester

Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
Kursinhalt: Die Untersuchung bestehender sozialer Ungleichheiten während der Schullaufbahn ist ein fester Bestandteil soziologischer Forschung. In diesem Zusammenhang wird regelmäßig auf die Bedeutung von sozialen Unterschieden in der Leistungsfähigkeit, subjektiven Vorstellungen zu weiterführenden Bildungsgängen und deren Nutzen, Informationen, Statuserhaltmotiven sowie Stereotypbildungen seitens von Lehrkräften zur Erklärung bestehender Ungleichheiten verwiesen. Weniger stark ins Augenmerk rücken gesundheitliche Aspekte. Dabei kann aufgrund soziologischer Theorien angenommen werden, dass die Gesundheit der SchülerIinnen, der Eltern sowie der Lehrkräfte zu bestehenden Ungleichheiten beitragen. Das Seminar knüpft hier an und gibt eine vertiefende Einführung in diese Thematik. Nach einer Einführung in grundlegende Konzepte der soziologischen Bildungs- sowie Gesundheitsforschung sollen Studierende im Verlauf des Seminars soziologisch relevante Fragestellungen entwickeln, die zum Ende des Seminares in Form eigener Poster-Präsentationen dargestellt werden. Im Verlauf des Seminars müssen zudem kleinere Assignments (bspw. Verfassen kleinerer Texte zur Motivation der Forschungsfrage sowie zu theoretischen und methodologischen Aspekten) absolviert werden. Im Zentrum steht neben der Vermittlung von wichtigen theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen der Bildungs- und Gesundheitssoziologie das eigenständige Erarbeiten einer relevanten soziologischen Forschungsfrage sowie deren mögliche Beantwortung.

Kompetenzziele: Das Seminar ermöglicht es Studierenden, Kenntnisse in theoretischen wie empirischen Grundlagen der Bildungs- sowie Gesundheitssoziologie zu vertiefen. Dabei sollen Teilnehmende insbesondere in die Lage versetzt werden, bestehende Vorurteilsstrukturen zu hinterfragen und eine eigenständige, analytisch-kritische soziologische Perspektive zu Themen sozialer Ungleichheit im Schulsystem zu entwickeln. Darüber hinaus sollen Teilnehmende Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen und dazu befähigt werden, diese eigenständig anzuwenden. Außerdem wird ein kritischer Umgang mit wissenschaftlichen Studien erlernt, um so wissenschaftliche wie analytische Kompetenzen auszubauen. Weiterhin werden die Präsentationsfähigkeiten der Teilnehmenden gestärkt.

 

Kolloqium für Abschlussarbeiten (BA und MA)

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Patzina, Rasmus Hoffmann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting

 

S: Bildung und Arbeit im Lebensverlauf: Labor Market & Health

Dozent/in:
Alexander Patzina
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03

 

S: Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Einführung in die Bildungssoziologie (Gruppe 1)

Dozent/in:
Rasmus Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 12.04.2024 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Seit Veröffentlichung der sogenannten PISA-Studien wird in Deutschland wieder intensiv(er) über Bildung und „Bildungsreformen“ diskutiert. Vor diesem Hintergrund wird sich dieses Seminar mit zentralen Funktionen und Strukturen des deutschen Bildungssystems beschäftigen. Im Mittelpunkt werden dabei empirische Forschungen stehen, die sich mit der (Re-) Produktion sozialer Ungleichheiten durch das Bildungssystem (Geschlecht, Migrationshintergrund, soziale Herkunft) auseinandersetzen. Inter- und intragenerationale Mobilitätsprozesse werden ebenso eine Rolle spielen wie Bildungsverläufe als prägender Bestandteil von Lebensläufen. Die Anforderungen für den Erwerb von Leistungs- bzw. Teilnahmescheinen werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben; ein detaillierter Seminarplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden vor der ersten Seminarwoche veröffentlicht.
Empfohlene Literatur:
Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung (2022): Bildung in Deutschland 2022.
Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal. https://www.bildungsbericht.de
Becker, R. (Hg.) (2017): Lehrbuch der Bildungssoziologie, 3. Aufl., Wiesbaden.
Becker, R./Lauterbach, W. (Hg.) (2016): Bildung als Privileg. Erklärungen und Befunde zu den Ursachen der Bildungsungleichheit, 5. Aufl., Wiesbaden.

 

S: Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Einführung in die Bildungssoziologie (Gruppe 2)

Dozent/in:
Rasmus Hoffmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich bis zum 12.04.2024 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Seit Veröffentlichung der sogenannten PISA-Studien wird in Deutschland wieder intensiv(er) über Bildung und „Bildungsreformen“ diskutiert. Vor diesem Hintergrund wird sich dieses Seminar mit zentralen Funktionen und Strukturen des deutschen Bildungssystems beschäftigen. Im Mittelpunkt werden dabei empirische Forschungen stehen, die sich mit der (Re-) Produktion sozialer Ungleichheiten durch das Bildungssystem (Geschlecht, Migrationshintergrund, soziale Herkunft) auseinandersetzen. Inter- und intragenerationale Mobilitätsprozesse werden ebenso eine Rolle spielen wie Bildungsverläufe als prägender Bestandteil von Lebensläufen. Die Anforderungen für den Erwerb von Leistungs- bzw. Teilnahmescheinen werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben; ein detaillierter Seminarplan sowie eine ausführliche Literaturliste werden vor der ersten Seminarwoche veröffentlicht.
Empfohlene Literatur:
Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung (2022): Bildung in Deutschland 2022.
Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal. https://www.bildungsbericht.de
Becker, R. (Hg.) (2017): Lehrbuch der Bildungssoziologie, 3. Aufl., Wiesbaden.
Becker, R./Lauterbach, W. (Hg.) (2016): Bildung als Privileg. Erklärungen und Befunde zu den Ursachen der Bildungsungleichheit, 5. Aufl., Wiesbaden.

 

S: Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Einkommenslagen in Familien

Dozent/in:
Judith Lehmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Registrierung: Bitte tragen Sie sich bis zum 12.04.2024 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.

Voraussetzung: Zur Teilnahme an diesem Seminar sind die Bereitschaft eigenständig deutsch- wie englischsprachige Studien zu lesen und im Seminarkontext gemeinsam zu diskutieren. Dafür sind Grundkenntnisse zu statistischen Verfahren, im Besonderen zu Regressionsanalysen, wünschenswert.

Semesterempfehlung: ab dem 3. Semester.

Modulprüfung: Referat mit Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar wird die Verteilung von Einkommen über die verschiedenen familialen und nicht-familialen Formen des Zusammenlebens in Deutschland betrachtet. Das Einkommen stellt eine zentrale Dimension sozialer Ungleichheit in Deutschland dar und hat Einfluss auf verschiedene Aspekte des Lebens wie die soziale Teilhabe oder Gesundheitschancen. Dass Einkommen in verschiedenen Lebensformen ungleich verteilt sind, macht Lebens- und Familienformen zu einem relevanten Einflussfaktor auf Ungleichheit in Deutschland. Neben der Betrachtung der ungleichen Verteilung von Einkommen über die Lebensformen werden im Seminar auch die Veränderung in der Verteilung von Einkommen über die Zeit und verschiedene Erklärungsfaktoren für diese Veränderungen diskutiert. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden im Seminar einen Überblick über die Einkommenslagen von Familien und nicht-familialen Lebensformen sowie die wichtigsten Einflussfaktoren auf diese Einkommenslagen gewinnen.

In diesem Seminar fokussieren wir vor allem auf:

• Verbreitung verschiedener Lebens- und Familienformen in Deutschland
• Die Einkommensverteilung und -entwicklung in verschiedenen Lebens- und Familienformen
• Erklärungsansätze für die unterschiedliche Einkommensverteilung und -entwicklung in verschiedenen Lebens- und Familienformen Im Rahmen des Seminars halten die Studierenden kurze Inputreferate.

Lernziele:
Die Studierenden kennen die Grundbegriffe und Grundlagen der sozialen Ungleichheitsforschung im Kontext von Familien und Familienformen. Sie können Konzepte der sozialen Ungleichheitsforschung anwenden und unter Anleitung empirische Befunde kritisch reflektieren. Sie können eigene wissenschaftliche Beiträge in diesem Bereich in Form von Referaten konzipieren und in der Diskussion mit KursteilnehmerInnen vertreten. Außerdem erwerben Sie Fähigkeiten in der Recherche und Aufbereitung aktueller empirischer Studien mit Fokus auf das Thema Ungleichheit und Familien/formen.
Empfohlene Literatur:
• Hill, P. B., Kopp, J. (2015) Handbuch Familiensoziologie. Wiesbaden: Springer VS Verlag. • Peukert, R. (2019) Familienformen im sozialen Wandel. Opladen: Leske+ Budrich. • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (2021). Neunter Familienbericht: Eltern sein in Deutschland - Ansprüche, Anforderungen und Angebote bei wachsender Vielfalt. • Boehle, M. (2019). Armut von Familien im sozialen Wandel: Verbreitung, Struktur, Erklärungen. Wiesbaden: Springer VS Verlag.



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