|
Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Soziologie >>
|
Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Soziologische Theorie
|
S: Komparative Makrosoziologie: Ausgewählte Probleme: Kulturprotest und Protestkultur im Internet: Napster, anonymous, #Aufschrei" -
- Dozent/in:
- Dominik Döllinger
- Angaben:
- Seminar, Modulstudium
- Termine:
- Blockveranstaltung 8.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 29.5.2015-30.5.2015 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, KÄ7/01.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisch ist das Seminar in drei analytische Momente aufgeteilt.
An unserem ersten Treffen werden wir zunächst einige relevante Theorien und Diagnosen (klassisch und modern) diskutieren (theoretisches Moment), die sich entweder mit Internetphänomenen und -protest beschäftigen (Bsp.: Manuel Castells, Judy Wajcman, Jaron Lanier, Lawrence Lessig, Donna Haraway) oder aber eine offensichtliche Relevanz für das Thema haben (Bsp.: Jürgen Habermas und die Kritische Theorie um Horkheimer, Adorno und Marcuse oder Niklas Luhmann).
Zudem werden wir an diesem ersten Treffen die relevanten Fallbeispiele zunächst rein empirisch betrachten und in Referaten vorstellen (deskriptives Moment). Dabei sollte jeder Teilnehmer (Gruppenarbeit ist auch möglich) in Eigenrecherche ein bestimmtes Phänomen unter die Lupe nehmen und den anderen Seminarteilnehmern vorstellen.
Unser zweites Treffen wird dann das entscheidende synthetische Moment darstellen, an dem wir versuchen, die vorgestellten Theorien auf die empirischen Fälle anzuwenden, um deren analytische Tauglichkeit und Schärfe zu beurteilen. Dies sollte sowohl dem theoretischen Verständnis als auch dem Verständnis der Phänomene selbst zugute kommen. Im besten Fall haben wir danach ein soziologisch informiertes Verständnis verschiedener Protestkulturen im Internet gewonnen und gleichsam neue Theorien diskutiert sowie ältere neuinterpretiert.
Einen genauen Seminarplan werde ich erstellen und an alle Teilnehmer verschicken, sobald die Teilnehmerzahl in etwa absehbar ist.
|
|
S: Komparative Makrosoziologie: Ausgewählte Probleme: Ökologie und Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Christian Baier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.4.2015, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 23.4.2015, Einzeltermin am 15.5.2015, Einzeltermin am 3.7.2015, Einzeltermin am 10.7.2015, 10:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 17.7.2015, 12:00 - 14:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist für Bachelor- und Master-Studierende geeignet.
|
|
S: Komparative Makrosoziologie: Ausgewählte Probleme: Soziale Ungleichheit in gesellschaftstheoretischer Perspektive – aktuelle Beiträge der Ungleichheitsforschung vor dem Hintergrund macht- und konflikttheoretischer Ansätze -
- Dozent/in:
- Nilgun Massih-Tehrani
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2015, 12:00 - 16:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 7.5.2015, Einzeltermin am 21.5.2015, Einzeltermin am 11.6.2015, Einzeltermin am 2.7.2015, 12:00 - 17:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 16.7.2015, 12:00 - 16:00, FMA/00.07
|
|
S: Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Kulturprotest und Protestkultur im Internet: Napster, anonymous, #Aufschrei" -
- Dozent/in:
- Dominik Döllinger
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6, Modulstudium
- Termine:
- Blockveranstaltung 8.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 29.5.2015-30.5.2015 Mo, Di-Do, Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, KÄ7/01.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisch ist das Seminar in drei analytische Momente aufgeteilt.
An unserem ersten Treffen werden wir zunächst einige relevante Theorien und Diagnosen (klassisch und modern) diskutieren (theoretisches Moment), die sich entweder mit Internetphänomenen und -protest beschäftigen (Bsp.: Manuel Castells, Judy Wajcman, Jaron Lanier, Lawrence Lessig, Donna Haraway) oder aber eine offensichtliche Relevanz für das Thema haben (Bsp.: Jürgen Habermas und die Kritische Theorie um Horkheimer, Adorno und Marcuse oder Niklas Luhmann).
Zudem werden wir an diesem ersten Treffen die relevanten Fallbeispiele zunächst rein empirisch betrachten und in Referaten vorstellen (deskriptives Moment). Dabei sollte jeder Teilnehmer (Gruppenarbeit ist auch möglich) in Eigenrecherche ein bestimmtes Phänomen unter die Lupe nehmen und den anderen Seminarteilnehmern vorstellen.
Unser zweites Treffen wird dann das entscheidende synthetische Moment darstellen, an dem wir versuchen, die vorgestellten Theorien auf die empirischen Fälle anzuwenden, um deren analytische Tauglichkeit und Schärfe zu beurteilen. Dies sollte sowohl dem theoretischen Verständnis als auch dem Verständnis der Phänomene selbst zugute kommen. Im besten Fall haben wir danach ein soziologisch informiertes Verständnis verschiedener Protestkulturen im Internet gewonnen und gleichsam neue Theorien diskutiert sowie ältere neuinterpretiert.
Einen genauen Seminarplan werde ich erstellen und an alle Teilnehmer verschicken, sobald die Teilnehmerzahl in etwa absehbar ist.
|
|
S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologie der medialen Kommunikation: Spezielle Strukturen und Dynamiken: Kulturprotest und Protestkultur im Internet: Napster, anonymous, #Aufschrei" -
- Dozent/in:
- Dominik Döllinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.5.2015, 14:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 28.5.2015, 16:00 - 18:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 29.5.2015, 10:00 - 17:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 30.5.2015, 10:00 - 17:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 2.6.2015, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Zeit und Ort nach Vereinbarung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisch ist das Seminar in drei analytische Momente aufgeteilt.
- An unserem ersten Treffen werden wir zunächst einige relevante Theorien und Diagnosen (klassisch und modern) diskutieren (theoretisches Moment), die sich entweder mit Internetphänomenen und -protest beschäftigen (Bsp.: Manuel Castells, Judy Wajcman, Jaron Lanier, Lawrence Lessig, Donna Haraway) oder aber eine offensichtliche Relevanz für das Thema haben (Bsp.: Jürgen Habermas und die Kritische Theorie um Horkheimer, Adorno und Marcuse oder Niklas Luhmann).
- Zudem werden wir an diesem ersten Treffen die relevanten Fallbeispiele zunächst rein empirisch betrachten und in Referaten vorstellen (deskriptives Moment). Dabei sollte jeder Teilnehmer (Gruppenarbeit ist auch möglich) in Eigenrecherche ein bestimmtes Phänomen unter die Lupe nehmen und den anderen Seminarteilnehmern vorstellen.
- Unser zweites Treffen wird dann das entscheidende synthetische Moment darstellen, an dem wir versuchen, die vorgestellten Theorien auf die empirischen Fälle anzuwenden, um deren analytische Tauglichkeit und Schärfe zu beurteilen. Dies sollte sowohl dem theoretischen Verständnis als auch dem Verständnis der Phänomene selbst zugute kommen. Im besten Fall haben wir danach ein soziologisch informiertes Verständnis verschiedener Protestkulturen im Internet gewonnen und gleichsam neue Theorien diskutiert sowie ältere neuinterpretiert.
Einen genauen Seminarplan werde ich erstellen und an alle Teilnehmer verschicken, sobald die Teilnehmerzahl in etwa absehbar ist.
|
|
|
|
|
UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
|
|