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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Wirtschaftspädagogik >>

Professur für Wirtschaftspädagogik (Prof. Dr. Heinrichs)

 

Didaktik Deutsch als Zweitsprache [DaZ]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Kahl, Ursula Marx
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.11.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 2.12.2016, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 3.12.2016, 10:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist ein Zusatzangebot, es gibt keine Prüfung und auch keine ECTS.

Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen begrenzt.
Inhalt:
Eines der aktuellsten und brisantesten Themen ist die Flüchtlingsproblematik. Was mache ich als zukünftiger Lehrer, wenn minderjährige Flüchtlinge in meine Klasse kommen? Wie gehe ich mit ihnen, ihren Problemen, aber auch ihren Fähigkeiten um? Wie können mir interkulturelle Kompetenzen helfen?

In dieser Übung, die sehr praktisch angelegt ist, richten wir unseren Fokus auf die interkulturellen Aspekte bei der Arbeit mit Schülern und Kursteilnehmern aus anderen Ländern.

Dabei lernen wir Modelle kennen und werden auch ganz konkrete Beispiele aus unserem Alltag als Dozentinnen für Deutsch als Fremdsprache besprechen; denn anhand der kulturellen Aspekte erklären sich verschiedene Denk- und Verhaltensweisen, auch unterrichtsspezifische. Damit erweitern wir nicht zuletzt gleichzeitig unseren eigenen Horizont.

Falls die TeilnehmerInnen sich dafür interessieren, werden wir auch in die Grammatikvermittlung und die Arbeit mit Texten einführen und gemeinsam dazu Unterrichtsbeispiele entwickeln.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Tobias Kärner
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2016 (10.00 h) bis 31.10.2016 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.

Das Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 16 Studierende begrenzt.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar stehen die Modellierung moralisch relevanter Situationen in domänenspezifischen Handlungskontexten und die Erfassung moralisch relevanten Handelns in beruflichen Kontexten im Mittelpunkt. Hierbei wird u. a. der Frage nach "Moral" in beruflichen Handlungsfeldern nachgegangen sowie die Relevanz für die Wirtschaftspädagogik herausgestellt.

Weiterhin werden Methoden zur Erforschung moralischer Urteile behandelt und die Studierenden werden in diesem Zusammenhang eigenständige Datenerhebungen und -auswertungen durchführen.
Empfohlene Literatur:
  • Heinrichs, K., Minnameier, G., Latzko, B. & Gutzwiller-Helfenfinger, E. (2015). „Don’t worry, be happy“? – Das Happy-Victimizer-Phänomen im berufs- und wirtschaftspädagogischen Kontext, Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 111.Band, Heft 1 (2015), 32-55.

  • Heinrichs, K., Oser, F. & Lovat, T. (Eds.) (2013). Handbook of Moral Motivation. Theories, Models and Applications. Sense Publishers.


Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

FWA: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten [FWA]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Benjamin Jäcklin
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.

Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:

  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.

  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.

  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.

  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.

  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.

  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.

  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt

  • Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin A) [GLA-Ü]

Dozent/in:
Tobias Kärner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.

Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer an.
Für die zentral organisierte Prüfung (Klausur 90 Min.) müssen Sie sich separat in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum über FlexNow! anmelden.

Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
  • Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
  • Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.

Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
Empfohlene Literatur:
  • Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
  • Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
  • Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
  • Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
  • Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
  • Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
  • Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin C) [GLA-Ü]

Dozent/in:
Simone Ziegler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.
Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.

Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 als Teilnehmer an.
Für die zentral organisierte Prüfung (Klausur 90 Min.) müssen Sie sich separat in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum über FlexNow! anmelden.

Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
  • Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
  • Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.

Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
Empfohlene Literatur:
  • Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
  • Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
  • Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
  • Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
  • Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
  • Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
  • Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GLA-V: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und Arbeitens [GLA-V]

Dozent/in:
Karin Heinrichs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul Grundlagen des Lernens und Arbeitens richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik.

Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung und an dem Seminar (GLA-Ü) voraus.

Bitte melden Sie sich über FlexNow! ab 01.08.2016 bis 31.10.2016 sowohl für die Vorlesung als auch für eines der parallel angebotenen Seminare als Teilnehmer an.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Eine Prüfungsanmeldung muss daher separat über FlexNow! in dem vom Prüfungamt festgelegten Zeitraum erfolgen.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Bitte beachten Sie, dass sowohl die Vorlesung als auch die Seminare bereits in der ersten Vorlesungswoche starten.
Die Vorlesung steht auch Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Inhalt:
Die Vorlesung ermöglicht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen:
  • Die Studierenden können psychologische Grundlagen des Wahrnehmens, Lernens, Handelns und Problemlösens erklären und deren Bedeutung für die Bewältigung authentischer Situationen in der beruflichen Bildung (in Schule, außerschulischer Aus- und Weiterbildung, am Arbeitsplatz und in der Hochschule) reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Erkenntnissen pädagogisch-psychologischer Forschung für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements in der beruflichen Aus- und Weiterbildung insbesondere mit Bezug auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und die Anforderungen ökonomischen Handelns.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lehren, Lernen und Entwickeln und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion als wesentlichen Schritt ihrer Professionalisierung als Wirtschaftspädagogen.
  • Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Literaturbewertung, -integration und -darstellung) sowie Präsentationstechniken und Methoden der Teilnehmeraktivierung.

Die Vorlesung zu Grundlagen des Lernens und Arbeitens bietet einen Überblick über die physiologischen, psychologischen und betriebspädagogischen Grundlagen des Lernens und Arbeitens.
Das begleitende Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
Empfohlene Literatur:
  • Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. 10. Auflage; bearb. von U. Schönpflug. Pearson
  • Krapp A. & Seidel T. (2014). Pädagogische Psychologie, mit online Materialien, Beltz
  • Hasselhorn, M. & Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie: erfolgreiches Lehren und Lernen. 2. durchges. Auflage. Kohlhammer
  • Schneider, W. & Lindenberger U. (2012). Entwicklungspsychologie. Beltz
  • Nickolaus, R., Pätzold, G., Reinisch, H. & Tramm, T. (2010).(Hrsg.). Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbronn: Julius Klinkhardt.
  • Dochy, F., Gijbels, D., Segers, M. & van den Bossche, P. (2011).(eds.). Theories of Learning for the Workplace. London: Routledge.
  • Heinrichs, K. (2005). Urteilen und Handeln – Ein Prozessmodell und seine moralpsychologische Spezifizierung. Reihe Konzepte des Lehrens und Lernens. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Kärner, T. (2015). Erwartungswidrige Minderleistung und Belastung im kaufmännischen Unterricht. Analyse pädagogischer, psychologischer und physiologischer Aspekte. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Rausch, A. (2011). Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung. Wiesbaden: VS-Verlag.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GWA - Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens [GwA]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Feldmann, Benjamin Jäcklin
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2016, Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 18:00, F21/02.55
Online-Veranstaltung der vhb mit je einem 4-stündigen Präsenztermin am 21.10. und 28.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierenden. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen Seminars mit zwei einführenden Präsenzveranstaltungen statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig.

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!

Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb (vom 15.09. bis 23.10.2016)
2. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow! (Anmeldezeitraum bei FlexNow! vom 15.09. bis 23.10.2016)
3. Die Prüfung besteht aus einer 90minütigen Klausur, die zentral vom Prüfungsamt organisiert wird. Hierzu ist eine separate Anmeldung über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt angegebenen Zeitraum erforderlich. Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.

Prüfungsform: Klausur 90 Min.

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.

Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
Empfohlene Literatur:
  • Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.
  • Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.

 

LP - Lehrprofessionalität (Termin A) [LP]

Dozent/in:
Simone Ziegler
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Studierende lernen theoretische Modelle und den Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden, Qualität von Lehren sowie Organisationen und Strukturen des Bildungssystems als Determinanten von der Qualität von Lernprozessen und Lernerfolg zu beurteilen. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Bouley, F., Berger, S., Fritsch, S., Wuttke, E., Seifried, J., Schnick-Vollmer, K., & Schmitz, B. (2015). Der Einfluss von universitären und außeruniversitären Lerngelegenheiten auf das Fachwissen und fachdidaktische Wissen von angehenden Lehrkräften an kaufmännisch-berufsbildenden Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 61, 100-115.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
  • Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber, S. (2006): Berufsbildungs-PISA – Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Franz Steiner.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

LP - Lehrprofessionalität (Termin B) [LP]

Dozent/in:
Hannes Reinke
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 11:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Studierende lernen theoretische Modelle und den Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden, Qualität von Lehren sowie Organisationen und Strukturen des Bildungssystems als Determinanten von der Qualität von Lernprozessen und Lernerfolg zu beurteilen. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten.
Empfohlene Literatur:
  • Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Bouley, F., Berger, S., Fritsch, S., Wuttke, E., Seifried, J., Schnick-Vollmer, K., & Schmitz, B. (2015). Der Einfluss von universitären und außeruniversitären Lerngelegenheiten auf das Fachwissen und fachdidaktische Wissen von angehenden Lehrkräften an kaufmännisch-berufsbildenden Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 61, 100-115.
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
  • Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber, S. (2006): Berufsbildungs-PISA – Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Franz Steiner.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Seminar) - Termin A [PS-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Karin Heinrichs, Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2016, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 26.10.2016, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2016, Einzeltermin am 14.12.2016, Einzeltermin am 11.1.2017, Einzeltermin am 18.1.2017, Einzeltermin am 25.1.2017, Einzeltermin am 1.2.2017, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erforderlich sind.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in der Zeit vom 17.11.2016 (10.00 h) bis 05.12.2016 (23:59 h) erforderlich. Die Abmeldung ist zwischen dem 17.11.16 und dem 30.01.2017 (23:59) möglich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.

Terminlicher Hinweis:
alle Teilnehmenden am Modul Problemstellungen der WiPäd in diesem Semester möchten wir zur besseren Planung schon jetzt über Dauer und Inhalte der ersten Sitzungen informieren:
  • 19.10.2016 14-16 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Einführung in das Modulkonzept
  • 26.10.2016 14-18 Uhr für BEIDE Seminargruppen (Kä7/00.09): Grundprinzipien des Argumentierens
  • 23.11.2016 getrennt in den Seminargruppen: Mind Map-Rundgang mit Peer-Feedback
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Vorlesung) [PS-V]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Karin Heinrichs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2016 bis 31.10.2016 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote).

Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung dazu ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt benannten Zeitraum erforderlich.

Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Inhalt:
Die Vorlesung Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in Forschung zu verschiedenen Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik zu erhalten. Die Vorlesung umfasst alle Vorträge der Ringvorlesung "Wirtschaftspädagogische Forschung im Dialog" sowie eine Vor- und eine Nachbereitungsveranstaltung.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Vorlesung.

 

WSK - Wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen [WSK - GfK]

Dozent/in:
Angela Dietz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2016, Einzeltermin am 6.12.2016, Einzeltermin am 13.12.2016, Einzeltermin am 10.1.2017, Einzeltermin am 17.1.2017, Einzeltermin am 24.1.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet zu den angegebenen Terminen in der Kä7, Raum 00.49 statt. Beginn und Ende jeweils s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.

Die geblockte Veranstaltung findet am 08.11.2016, 06.12.2016, 13.12.2016, 10.01.2017, 17.01.2017 und 24.01.2017 jeweils in der Zeit von 9.00 bis 13.00 h (s.t.!!) in der Kärntenstraße 7, Raum 00.49 statt.

Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.08.2016 und dem 30.10.2016 über FlexNow an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und bei Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
  • Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
  • selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen und Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart - eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.


Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.



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