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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Wirtschaftspädagogik >>

Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik

 

Betriebliches Bildungsmanagement (BBM)

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Baierlein, Clemens Frötschl
Angaben:
[s/ü], 4 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.108
Präsenzveranstaltung in der 1. und 2. VW
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Online-Veranstaltung der vhb mit zwei Präsenzterminen: Do, 19.04.2012 und Do, 26.04.2012, jeweils von 16 bis 20 h in der Kärntenstraße 7, Raum 1.108. Interessenten melden sich bitte vorher mit Namen und Matrikelnummer per email an bei jan.baierlein@uni-bamberg.de
Inhalt:
Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden einen Teilbereich des Themengebiets "Betriebliches Bildungsmanagement" in Einzelarbeit. Die darauf folgenden Arbeitsaufträge werden in Kleingruppen bearbeitet und basieren auf den o.g. Ausarbeitungen. Die Teilnehmer stellen den thematischen Gesamtzusammenhang zu ihrer individuellen Ausarbeitung her und befassen sich darüber hinaus mit allen weiteren Themengebieten des Kurses. Die Veranstaltung ist als online-gestütztes Seminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch durch Verantwortungsübernahme für gemeinsam und fremd-erstellte Ergebnisse agieren. Kommunikation, Kooperation und Kollaboration werden bei der aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten durch Tutoren und Themenspezialisten unterstützt.
Empfohlene Literatur:
wird in den Präsenzterminen bekannt gegeben

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin A)

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Kärner, Klaudia Golyszny, Detlef Sembill
Angaben:
[s/ü], 3 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 15:00, KÄ7/01/110
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Inhalt:
Im Forschungsfragen-Seminar „Stress und Belastung in Lehr-Lern-Kontexten - Empirische Zugänge der Stressforschung“ liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf empirischen Zugängen der Erforschung von Stress. Da Stress als somatisch-psychisches Geschehen eine Reaktion auf gestellte Anforderungen darstellt, sollen entsprechende Facetten sowohl für Lehrkräfte als auch für Lernende jeweils unter pädagogischen, psychologischen sowie neurophysiologischen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Das Seminar ist als empirisches Forschungsseminar ausgelegt. Somit haben Sie die Möglichkeit, sich mit aktuellen Daten zu beschäftigen. Hierbei stehen sowohl Produktdaten (Erhebung mittels Fragebogen) als auch Prozessdaten (Erhebung mittels mobilen Datenerfassungsgeräten) zur Verfügung, welche Raum für unterschiedlichste Fragestellungen bieten.
Aus diesem Grund werden von den Teilnehmenden vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS erwartet. Wir werden uns gemeinsam je nach Fragestellung und Datenaufbereitungsfortschritten bei den entsprechenden Auswertungsschritten den Zugang zu zeitreihenanalytischen oder möglicherweise auch mehrebenenanalytischen Verfahren erschließen müssen.
Die Teilnahme ist auf maximal 15 Masterstudierende begrenzt. Ggf. werden wir einige der Seminartermine blocken und auf einen bzw. zwei Samstage verlegen, an welchen wir uns mit der Thematik interdisziplinär beschäftigen werden. Hierzu erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung entsprechende Informationen, ob und ggf. wann die Blocktermine stattfinden.
Empfohlene Literatur:
JANKE, Wilhelm & WOLFFGRAMM, Jochen (1995): Biopsychologie von Streß und emotionalen Reaktionen: Ansätze interdisziplinärer Kooperation von Psychologie, Biologie und Medizin. In: DEBUS, Günter, ERDMANN, Gisela & KALLUS, Konrad W. (Hrsg.): Biopsychologie von Stress und emotionalen Reaktionen. (Hogrefe) Göttingen, Bern, u.a., 293-347.
LAZARUS, Richard S. & LAUNIER, Raymond (1981): Stressbezogene Transaktion zwischen Person und Umwelt. In: NITSCH, Jürgen R. (Hrsg.): Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. (Hans Huber) Bern, Stuttgart, Wien, 213-259.
LEPPIN, Anja (2007): Burnout: Konzept, Verbreitung, Ursachen und Prävention. In: BADURA, Bernhard, SCHELLSCHMIDT, Henner & VETTER, Christian (Hrsg.): Fehlzeitenreport 2006. Chronische Krankheiten. (Springer Medizin) Heidelberg, 99-109.
NITSCH, Jürgen R. (1981): Zur Problematik von Streßuntersuchungen. In: NITSCH, Jürgen R. (Hrsg.): Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. (Verlag Hans Huber) Bern, Stuttgart, Wien, 142-160.
SCHAARSCHMIDT, Uwe (2009): Beanspruchung und Gesundheit im Lehrerberuf. In: ZLATKIN-TROITSCHANSKAIA, Olga, BECK, Klaus, SEMBILL, Detlef, NICKOLAUS, Reinhold & MULDER, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. (Beltz) Weinheim & Basel, 605-616.
SCHUMACHER, Lutz (2002): Emotionale Befindlichkeit und Motive in Lerngruppen. Dissertation am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen. (Verlag Dr. Kovač) Hamburg.
SEMBILL, Detlef (2010): Emotionen in ihrer Funktionalität für das Lernen. In: NICKOLAUS, Reinhold, PÄTZOLD, Günter, REINISCH, Holger & TRAMM, Tade (Hrsg.): Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. (Klinkhart) Bad Heilbrunn/Obb., 80-84.

Für die Auffrischung Ihrer SPSS-Kenntnisse sind folgende Bücher zu empfehlen:
BACKHAUS, Klaus, ERICHSON, Bernd, PLINKE, Wulff & WEIBER, Rolf (2006): Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einführung. (Springer) Berlin, Heidelberg.
JANSSEN, Jürgen / LAATZ, Wilfried (2007): Statistische Datenanalyse mit SPSS für Windows. Eine anwendungsorientierte Einführung in das Basissystem und das Modul Exakte Tests. (Springer) Berlin, Heidelberg.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin C)

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Warwas, Paul Harder
Angaben:
[s/ü], 3 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden.
Inhalt:
Seit einigen Jahren sind Schulen dazu angehalten, die stattfindenden Lern- und Arbeitsprozesse regelmäßig selber kritisch zu überprüfen sowie durch außen stehende Experten begutachten zu lassen. Von derartigen Evaluationen und den hieran geknüpften Ergebnisrückmeldungen verspricht sich die Bildungspolitik wichtige Impulse für die Schulentwicklung und nachhaltige Verbesserungen der Schulqualität. Dementsprechend gehört die aktive Mitarbeit in Schulentwicklungs- und Evaluationsteams mittlerweile zu den für Lehrkräfte geforderten Bildungsstandards. In diesem Seminar wollen wir als Vorbereitung auf diese Aufgabenfelder
• unterschiedliche Evaluationskonzepte vor dem Hintergrund der Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung vergleichen und beurteilen;
• den Stand der empirisch gesicherten Erkenntnisse über Gelingensbedingungen und Hemmnisse von Evaluationsmaßnahmen und Ergebnisrückmeldungen aufarbeiten;
• der Frage nachgehen, was auf Seiten der betroffenen Schulen getan werden muss, um Evaluationsdaten produktiv zu nutzen, d.h. in konkrete Entwicklungsprojekte zu überführen bzw. in Maßnahmen zu übersetzen, welche die Qualität der Lern- und Arbeitsprozesse verbessern.

Mit großer Wahrscheinlichkeit werden einzelne Teilnehmer/innen in Kleingruppen während oder im Anschluss an das Seminar (Masterarbeit) konkrete Evaluationsvorhaben an einer der Bamberger Universitätsschulen begleiten können.
Teilnahmevoraussetzungen: Sie sollten die Bereitschaft mitbringen, sich intensiv mit der wissenschaftlichen Literatur zu den genannten Themenfeldern auseinanderzusetzen. Zum anderen sollten Sie ein grundsätzliches Interesse daran haben, empirische Forschungsmethoden in kleinen Forscherteams anzuwenden und die Universitätsschule engagiert und verantwortungsbewusst bei ihren Evaluationsvorhaben zu unterstützen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 
 
Do8:00 - 11:00KÄ7/01/110 Warwas, J.
Harder, P.
 

Grundlagen beruflicher Bildung (GbB) (Termin A)

Dozent/in:
Tobias Kärner
Angaben:
[s/ü], 3 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 17:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II.
Inhalt:
  • Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung
  • Historische Entwicklungen von Arbeitswelt und Berufsbildung
  • Strukturen der Berufsbildung
  • Gestaltung von betrieblichen Lernumgebungen und Beurteilung von Auszubildenden
  • Psychisches Erleben am Arbeitsplatz / in der Ausbildung
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben.

 

Grundlagen beruflicher Bildung (GbB) (Termin B)

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Kärner, Detlef Sembill
Angaben:
[s/ü], 3 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/01.106
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II.
Inhalt:
  • Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung
  • Historische Entwicklungen von Arbeitswelt und Berufsbildung
  • Strukturen der Berufsbildung
  • Gestaltung von betrieblichen Lernumgebungen und Beurteilung von Auszubildenden
  • Psychisches Erleben am Arbeitsplatz / in der Ausbildung
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben.

 

Grundlagen beruflicher Bildung (GbB) (Termin C)

Dozent/in:
Klaudia Golyszny
Angaben:
[s/ü], 3 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 19:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II.
Inhalt:
  • Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung
  • Historische Entwicklungen von Arbeitswelt und Berufsbildung
  • Strukturen der Berufsbildung
  • Gestaltung von betrieblichen Lernumgebungen und Beurteilung von Auszubildenden
  • Psychisches Erleben am Arbeitsplatz / in der Ausbildung
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben.

 

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Dozentinnen/Dozenten:
Klaudia Golyszny, Jan Baierlein, Paul Harder
Angaben:
[s/ü], 4 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.110
Online-Veranstaltung mit Präsenzterminen am: 18.04. und 02.05.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierende. Die Lehrveranstaltung findet in Form eines virtuellen Seminars mit zwei einführenden Präsenzveranstaltungen statt, das vom Bamberger Lehrstuhl und der Professur für Wirtschaftspädagogik über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig. Näheres hierzu erfahren Sie in der ersten Präsenzveranstaltung. Anmelde- sowie Abmeldezeitraum für den Kurs bei der vhb ist vom 01.04.2012 bis 30.04.2012.
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.
Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
Empfohlene Literatur:
  • Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.


  • Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.

 

Lehrprofessionalität (LP) [LP]

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
[s]
Termine:
Di, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es existieren keine speziellen Teilnahmevoraussetzungen. Die Veranstaltung findet mit Beginn der ersten Vorlesungswoche im wöchentlichen Turnus statt. Im Rahmen des Seminars absolvieren Sie das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP).
Inhalt:
Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
Bestandteil des Moduls ist die tutorielle Betreuung studentischer Kleingruppen im Hochschuldidaktischen Praktikum. Hierüber ist ein Betreuungsportfolio zu führen, das neben der Deskription auch eine Reflexion anhand der Inhalte des Seminars „Lehrprofessionalität“ enthält.
Empfohlene Literatur:
  • Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

  • Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.

  • Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

  • Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.

 

LLA: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements: LLA-Ü: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Kärner, Andreas Rausch
Angaben:
[s/ü], 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, Einzeltermin am 13.7.2012, 8:00 - 12:00, F21/350
Online-Veranstaltung mit Präsenzterminen am: 20.04., 13.07.
ab 20.4.2012
Inhalt:
Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.
Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
Empfohlene Literatur:
  • Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl.,
Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz
und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen u. a.: Hogrefe.
  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen
Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)
  • Sembill, D., Wuttke, E., Seifried, J., Egloffstein, M. & Rausch, A.
(2007): Selbstorganisiertes Lernen in der beruflichen Bildung Abgrenzungen, Befunde und Konsequenzen. In: bwpat 13. URL: http://www.bwpat.de/ausgabe13/sembill_etal_bwpat13.pdf.
  • Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur
braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3. unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.108
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Achtung:
Eine Anmeldung zu Seminar und Übung (und später zu den Prüfungen!) muss über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.

Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung: LLF-Seminar, Termin A Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung

Dozent/in:
Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Achtung:
Eine Anmeldung zu Seminar und Übung (und später zu den Prüfungen!) muss über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.

Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung: LLF-Seminar, Termin B Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung

Dozent/in:
Thomas Schley
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Achtung:
Eine Anmeldung zu Seminar und Übung (und später zu den Prüfungen!) muss über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.

Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung: LLF-Seminar, Termin C Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Achtung:
Eine Anmeldung zu Seminar und Übung (und später zu den Prüfungen!) muss über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.

Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung: LLF-Übung, Termin A Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Baierlein, Andreas Rausch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Achtung:
Eine Anmeldung zu Seminar und Übung (und später zu den Prüfungen!) muss über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.

Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung: LLF-Übung, Termin B Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung

Dozentinnen/Dozenten:
Claus Bauer, Clemens Frötschl
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Achtung:
Eine Anmeldung zu Seminar und Übung (und später zu den Prüfungen!) muss über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.

Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung: LLF-Übung, Termin C Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus drei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Achtung:
Eine Anmeldung zu Seminar und Übung (und später zu den Prüfungen!) muss über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine fachdidaktische Perspektive auf kognitive, emotionale und motivationale Aspekte des Lehrens und Lernens in Schule und Betrieb. Forschungsfragen, Untersuchungsdesigns und Befunde ausgewählter Studien werden vorgestellt und diskutiert.

Das Seminar und die Übung ergänzen die Inhalte der Vorlesung und ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen u. a. aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen methodischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und anhand selbstgewählter Fragestellungen angewendet. Dabei erfolgt eine Einführung in das Datenanalyseprogramm SPSS.
Empfohlene Literatur:
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

MD-M: Mediendidaktik: Mediendidaktik (Termin A)

Dozent/in:
Marc Egloffstein
Angaben:
[bs], 3 SWS, geeignet für MA Religion und Bildung - Bildungskontexte und Religion
Termine:
Mo, 10:00 - 13:00, KÄ7/00.114
Einzeltermin am 22.6.2012, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.114
Einzeltermin am 23.6.2012, 10:00 - 16:00, KÄ7/00.114
reguläre Seminartermine bis Pfingsten, danach Blockveranstaltung; Anmeldung über FlexNow!

 

MD-M: Mediendidaktik: Mediendidaktik (Termin B)

Dozent/in:
Marc Egloffstein
Angaben:
[bs], 3 SWS, geeignet für MA Religion und Bildung - Bildungskontexte und Religion
Termine:
Fr, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.114
Einzeltermin am 29.6.2012, 12:00 - 18:00, KÄ7/00.114
Einzeltermin am 30.6.2012, 10:00 - 16:00, KÄ7/00.114
reguläre Seminartermine bis Pfingsten, danach Blockveranstaltung; Anmeldung über FlexNow!

 

Neurobiologie des Stressaufbaus und Stresserhebungen - Methoden und Instrumente

Dozent/in:
Edgar Friederichs
Angaben:
[s], 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 18:30 - 20:00, KÄ7/00.108
Interessenten melden sich bitte vorab mit Namen und Matrikelnummer per mail an bei klara.guenther@uni-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für alle Interessierten, unabhängig vom Studiengang.
Inhalt:
Die Neurowissenschaft fängt langsam an, die komplexen Beziehungen zwischen Stress, Lernen und Gehirn zu verstehen. Stress ist einerseits Lebensretter, dem wir unser Überleben in bestimmten Situationen verdanken. Gleichzeitig ist Stress aber auch Anlass bzw. Auslöser für ca. 2/3 aller Arztbesuche. Statistiker schätzen die Schäden, die durch stressbedingte Fehlzeiten, Produktionsverluste und medizinische Behandlungen auf ca. 30 Milliarden Euro. Darin sind nicht eingeschlossen die Fehlzeiten der Schüler in der Schule.
Grundgedanke des neurobiologischen Ansatzes ist es, dass es drei kategoriale Ebenen gibt, auf denen menschliches Erleben und Verhalten (Kommunikation) beobachtet werden kann:
1) Subjektive Ebene (Sprache)
2) Verhaltensebene (non verbal)
3) Physiologische Ebene (nichtinvasive Registrierung unterschiedlicher Parameter, die das vegetative Nervensystem (EKG, Blutdruck, Speichelcortisol, Hautleitfähigkeit) oder das zentrale Nervensystem (EEG, EMG etc) erfassen)
Besonders dann, wenn Stressreaktionen von Bedeutung sind, kommt der dritten (physiologischen) Ebene eine besondere Bedeutung zu, da nicht jede physiologische Änderung sich in den ersten beiden Ebenen widerspiegeln muss. Physiologische Veränderungen, die nicht auf eine physische Beanspruchung zurückzuführen sind, sind durch Lernprozesse beeinflusst, die überwiegend emotionaler Natur sind (u. a. auch stress-induziert). So können Situationen physiologisch identifiziert werden, die emotionaler Natur (konkret stress-induzierend) sind. Neurophysiologische Messungen bauen also auf der Fähigkeit des Menschen auf, durch (positive und negative) Lernprozesse körperliche Funktionen zu verändern.
Das Seminar ist als praxisorientiertes Forschungsseminar angelegt. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt zum einen auf der Beschreibung der unterschiedlichen Herangehensweisen der Stressbeschreibung aus pädagogischer, psychologischer und neurophysiologischer Sicht. Das Seminar dient aber auch als Vorbereitung für geplante Stresserhebungen im Schullalltag und soll insbesondere mit neurophysiologischen Methoden und Instrumenten praxisnah vertraut machen. Kleinere Laborversuche zur physiologischen Stressmessung in der Praxis sollen kennen gelernt werden. Das Seminar kann ggf. als Vorbereitung für eine Masterarbeit genutzt werden.
Die Teilnahme ist auf maximal 15 Studierende beschränkt. Ggf. werden auch einige Seminartermine geblockt und auf 2 Samstagstermine gelegt.
Empfohlene Literatur:
Lazarus, R.. & Launier R.: Stressbezogene Transaktion zwischen Person und Umwelt in Nitsch, J.R. (Hrsg.): Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. Hans Huber 213-259:
Selye, H.: Einführung in die Lehre vom Adaptionssyndrom 1953 Stuttgart

 

Oberseminar

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
[s/os], 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.114

 

Praktikum multimediales Lernen (PML)

Dozent/in:
Thomas Schley
Angaben:
[bs], 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar, Interessenten melden sich bitte per Email bei thomas.schley@uni-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vor der Belegung des Praktikums multimediales Lernen sollte das Modul "Multimediale Lernumgebungen (MLU)" abgeschlossen sein. Eine Parallelbelegung ist nach Rücksprache ggf. möglich. Bitte melden Sie sich bei Interesse am Modul PML beim zuständigen Dozenten.
Inhalt:
Die praktische Arbeit mit (digitalen) Medien im Bildungskontext steht im Mittelpunkt dieses Moduls. Sie arbeiten eigenverantwortlich in multimedialen Entwicklungsprojekten, die in Absprache mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik definiert werden. Dazu weist der Lehrstuhl in der Regel mögliche Arbeits- und Themenschwerpunkte aus.
Projektvorschläge aus dem Kreis der Studierenden sind erwünscht und können bei entsprechender Passung berücksichtigt werden. In diesem Sinne ist auch die (eigenverantwortlich zu organisierende) Durchführung eines projektorientierten Praktikums bei einem externen Partner in Absprache mit dem Lehrstuhl denkbar. In jedem Falle sind Entwicklungsarbeiten aus (medien-)didaktischer Perspektive zu begründen, zu reflektieren und zu dokumentieren. Daher besteht eine enge Verbindung zu den Inhalten des Moduls Multimediale Lernumgebungen (MLU).
Genaue Praktikumsinhalte sowie der Ablauf werden zum jeweiligen Projektstart individuell festgelegt.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Paul Harder, Detlef Sembill
Angaben:
[s], 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.114
Anmeldung über FlexNow
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik sowie angrenzender Disziplinen aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in den Seminar­sitzungen erläutert wird.
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

Schnupperpraktikum: Schulpraktische Übungen

Dozent/in:
Paul Harder
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.5.2012, 18:00 - 20:00 Uhr, KÄ7/00.114
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie befinden sich im ersten oder zweiten Semester (Bachelor) und möchten einige Tage Praxisluft an einer Universitätsschule schnuppern? Dann kommen Sie am 16.05 um 18-20 Uhr in die Kärntenstraße 7, Raum 0.114 (DFTZ) zum Treffen der Praktikanten, die im Herbst 2012 ein freiwilliges Schnupperpraktikum absolvieren möchten (also nicht die SPÜ-Praktikanten!). Dort erhalten Sie alle Informationen zur Bewerbung und die Möglichkeiten im Rahmen des ein- bis zweiwöchigen Schnupperpraktikums.

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) Termin A

Dozentinnen/Dozenten:
Ewald Blum, Andreas Rausch
Angaben:
[s/ü], 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.106
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss des Moduls "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) Termin B

Dozentinnen/Dozenten:
Ewald Blum, Andreas Rausch
Angaben:
[s/ü], 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.106
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss des Moduls "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) [SPÜ-V]

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
[S/P/Ü]
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.107
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der Semesterferien. Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (im zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Achtung: Eine Anmeldung zu Seminar muss vorab (ab 01.03.2012) über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.

KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.

WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung)

Dozent/in:
Claus Bauer
Angaben:
[s/ü], 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.106
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der Semesterferien.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (im zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Achtung: Eine Anmeldung zu Seminar muss vorab (ab 01.03.2012) über FlexNow erfolgen!
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
  • JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.

  • KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

 

Stimme und Sprache Sprechtechnik und Stimmhygiene für stimmintensive Berufe

Dozent/in:
Klaus-Heinz Poßner
Angaben:
Übung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.106
bis zum 11.6.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Studierende der Wirtschaftspädagogik, kann aber auch von anderen belegt werden, soweit noch Plätze frei sind. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS-Punkte.
Interessenten melden sich bitte bei FlexNow an.
Inhalt:
Stimme und Sprache sind entscheidend für Wirkung und Ausstrahlung einer Persönlichkeit, für den Lehrer ist die Sprechstimme zusätzlich sicher noch immer das wichtigste Unterrichtsmedium. Eine gut geführte Stimme ist nicht nur in der Lage, Sachinformation mit dem notwendigen und richtigen Ausdruck zu vermitteln, sondern auch wohlklingend, tragfähig und ermüdungsfrei einen stimmintensiven Tag zu bestreiten und trotz ständiger Belastung ein Leben lang ohne Beeinträchtigung zu funktionieren. In diesem Lehrgang werden die physiologischen Grundlagen der Stimme einschließlich der richtigen Atmung behandelt, Einblick in sprechtechnische Probleme und stimmliche Fehlfunktionen und deren Abhilfe sowie Hinweise zu Übung, Pflege und Erhaltung der Stimme gegeben. Die Teilnehmer lernen ihr Sprechverhalten kennen und erfahren durch aktive Mitarbeit und Übungen individuelle Verbesserungsmöglichkeiten, namentlich auch zur korrekten Aussprache sowie Modulation und Ausdruck ihrer Stimme und bezüglich rhetorischer Gestaltung.

 

V/Ü: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
[s/ü], 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/00.110
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können danach handeln.

  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.

  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.

  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren Ihr Handeln entsprechend.

  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.

  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.

 

Vorbereitung auf Klausur: Recht der Berufsausbildung

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
[s], 1 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.106
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung für die Klausur ist GbB, wobei eine Parallelbelegung im laufenden Semester stattfinden kann. Die Vorbereitung erfolgt weitgehend dezentral anhand eines Onlinekurses, vorbereitende Treffen werden am 24.5. sowie am 28.6. angeboten. Die Klausur findet am 5.7. statt.
Das Angebot richtet sich ausschließlich an Studierende der Wirtschaftspädagogik, die durch erfolgreiche Teilnahme den ADA-Schein der IHK nach dem Absolvieren des Masterstudienganges erhalten wollen.
Inhalt:
Auf Basis der relevanten Rechtsgrundlagen bearbeiten die Teilnehmer Rechtsfragen der Berufsausbildung. Vorbereitungstreffen zur Besprechung möglicher Lösungen der im Onlinekurs verfügbaren Fälle finden zu den oben angegebenen Terminen statt.
Empfohlene Literatur:
wird direkt im Onlinekurs bekannt gegeben.

 

Wirksame und wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen (Termin A) [Konfliktmanagement]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS, Schein, Zusatzangebot, keine ECTS
Termine:
Einzeltermin am 20.4.2012, Einzeltermin am 21.4.2012, 10:00 - 17:00, KÄ7/01.107
Einzeltermin am 15.6.2012, Einzeltermin am 16.6.2012, 10:00 - 17:00, KÄ7/01/112
vom 20.4.2012 bis zum 16.6.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von allen Interessenten aller Studiengänge besucht werden
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. - Selbstreflexion – Selbstklärung
  • Ihrer Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn dieser anderer Meinung ist.
  • noch selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen deutlich Kraft spart. Eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen 4 Schritte und eine Haltung mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen,
kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grund-
lage einer inneren Haltung und Einstellung.

Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben, präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg erschienen im Junfermann Verlag.

 

Wirksame und wertschätzende Kommunikation in Konfliktsituationen (Termin B) [Konfliktmanagement]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung/Blockseminar, Schein, Zusatzangebot, keine ECTS
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2012, Einzeltermin am 14.5.2012, Einzeltermin am 11.6.2012, Einzeltermin am 2.7.2012, 14:00 - 21:00, KÄ7/01/112
vom 30.4.2012 bis zum 2.7.2012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von allen Interessenten aller Studiengänge besucht werden
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. - Selbstreflexion – Selbstklärung
  • Ihrer Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn dieser anderer Meinung ist.
  • noch selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen deutlich Kraft spart. Eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen 4 Schritte und eine Haltung mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen,
kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grund-
lage einer inneren Haltung und Einstellung.

Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben, präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg erschienen im Junfermann Verlag.



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