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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Wirtschaftspädagogik >>

Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik

 

Betriebliches Bildungsmanagement (BBM) [BBM]

Dozent/in:
Johannes Krell
Angaben:
Seminar/Übung, 4 SWS
Termine:
Zeit n.V., KÄ7/00.14
Online-Veranstaltung mit zwei Präsenzterminen am 15.10. und 22.10. in Kä7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Online-Veranstaltung der vhb mit zwei Präsenzterminen: Di, 15.10.2013 und Di, 22.10.2013, jeweils von 16 bis 20 h in der Kärntenstraße 7, Raum 00.14.

Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung leider mehrere Anmeldungen parallel erforderlich sind:
1. Interessenten melden sich bitte vorher mit Namen und Matrikelnummer per email an bei johannes.krell@uni-bamberg.de.
2. Anmeldung zur Prüfung unter FlexNow! ab 01.08.2013 bis 31.10.2013
3. Anmeldung bei der vhb für den Kursus ab 01.10.2013.
Nur bei Vorliegen der Anmeldungen sowohl bei FlexNow! als auch bei der vhb ist der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Portfolio
Inhalt:
Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden einen Teilbereich des Themengebiets "Betriebliches Bildungsmanagement" in Einzelarbeit. Die darauf folgenden Arbeitsaufträge werden in Kleingruppen bearbeitet und basieren auf den o.g. Ausarbeitungen. Die Teilnehmer stellen den thematischen Gesamtzusammenhang zu ihrer individuellen Ausarbeitung her und befassen sich darüber hinaus mit allen weiteren Themengebieten des Kurses. Die Veranstaltung ist als online-gestütztes Seminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch durch Verantwortungsübernahme für gemeinsam und fremd-erstellte Ergebnisse agieren. Kommunikation, Kooperation und Kollaboration werden bei der aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten durch Tutoren und Themenspezialisten unterstützt.
Empfohlene Literatur:
wird in den Präsenzterminen bekannt gegeben

 

Betriebspädagogik (Termin A) [BP]

Dozent/in:
Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Master-Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt "PEM". Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um eine Präsenzveranstaltung.

Bitte melden Sie sich ab 01.08.2013 in FlexNow! als Teilnehmer an, und entscheiden Sie sich dabei für einen der angebotenen Termine. Beachten Sie bitte, dass zusätzlich zur Anmeldung als Teilnehmer auch die Anmeldung zur Prüfung fristgerecht (ab 01.08.2013) über FlexNow erfolgen muss.
Inhalt:
Aufgrund der Wissensentwicklung gewinnt arbeitsplatznahes und arbeitsbezogenes Lernen aus betriebspädagogischer Perspektive verstärkt an Relevanz. Der Schwerpunkt des Moduls liegt dementsprechend auf der pädagogisch begründeten Implementierung informellen Lernens sowie arbeitsplatznaher Interventionen.

 

Betriebspädagogik (Termin B) [BP]

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 15:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Master-Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt "PEM". Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um eine Präsenzveranstaltung.

Bitte melden Sie sich ab 01.08.2013 in FlexNow! als Teilnehmer an, und entscheiden Sie sich dabei für einen der angebotenen Termine. Beachten Sie bitte, dass zusätzlich zur Anmeldung als Teilnehmer auch die Anmeldung zur Prüfung fristgerecht (ab 01.08.2013) über FlexNow erfolgen muss.
Inhalt:
Aufgrund der Wissensentwicklung gewinnt arbeitsplatznahes und arbeitsbezogenes Lernen aus betriebspädagogischer Perspektive verstärkt an Relevanz. Der Schwerpunkt des Moduls liegt dementsprechend auf der pädagogisch begründeten Implementierung informellen Lernens sowie arbeitsplatznaher Interventionen.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin A)

Dozent/in:
Eveline Wittmann
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 15:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden.

Umfasst ein Blockseminar (Freitag/Samstag) im Umfang von 12 Stunden: 6.12.2013, 16-20:00 Uhr, s.t. und 7.12.2013, 9-15:30, s.t.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2013 bis 31.10.2013 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit
Inhalt:
Berufsbildungssysteme im internationalen Vergleich

Berufsbildungssysteme organisieren für den Einzelnen den Übergang zwischen allgemeinem Bildungssystem und Beschäftigungssystem sowie Übergänge innerhalb des Beschäftigungssystems. Ihre institutionellen Strukturen differieren hierbei – in Abhängigkeit von historisch gewachsenen Wirtschaftsstrukturen, aber auch von geographischen Gegebenheiten, politischen Strukturen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen – erheblich. Das Seminar verwendet einen international-vergleichenden Forschungszugang, um entlang ausgewählter Länder Rahmenbedingungen und Strukturen beruflicher Bildung und deren Wandel im europäischen Kontext zu behandeln. Z. Zt. befindet sich das Berufsbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland unter erheblichem Veränderungsdruck, der sich unter anderem aus europäischen Angleichungstendenzen im Rahmen des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) ergibt. Aber auch aus Globalisierungstendenzen sowie dem Umgang mit dem „Medienbruch“ der elektronischen Vernetzung werfen Fragen an die Berufsbildung in Deutschland auf. Ein vertiefender Vergleich mit Entwicklungen in der Golfregion ermöglicht es besonders gut, diese Veränderungen und mögliche Handlungsalternativen zu verstehen und zu bewerten. Dies geschieht auf der Basis von Gastvoträgen im Rahmen einer englischsprachigen Kurssequenz zu „Vocational Education and Training in the Gulf Region“. Eine vergleichende Perspektive ermöglicht es, diese Veränderungen und Handlungsalternativen zu verstehen und zu bewerten.
Empfohlene Literatur:
  • Capurro, Rafael (2003). Mediale (R-)Evolution. Platon, Kant und der Cyberspace. In Ebersbach, Anja; Heigl, Richard & Schnakenberg, Thomas (Hrsg.). Missing Link. Regensburg: Universi-tätsverlag, 15-34.
  • Dale, R. (2005). Globalisation, knowledge economy and comparative education. Comparative Education, 41(2), 117-149.
  • Döbert, H., Hörner, W., Kopp, B. v. & Reuter, L.R. (Hrsg.) (2010). Die Bildungssysteme Europas. Baltmannsweiler: Schneider.
  • Grollmann, P. (2005). Professionelle Realität von Berufspädagogen im internationalen Vergleich. Eine empirische Studie anhand ausgewählter Beispiele aus Dänemark, Deutschland und den USA. Gütersloh: wbv.
  • Grollmann, P. (2008). The Quality of Vocational Teachers: teacher education, institutional roles and professional reality. European Education Research Journal, 7(4), 535-547.
  • Grollmann, P. & Rauner, F. (eds.) (2008). International perspectives on teachers and lecturers in vocational education and training. Dordrecht: Springer.
  • Knight, J. (2013). Education hubs: international, regional and local dimensions of scale and scope. Comparative Education, 2013, http://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/03050068.2013.803783
  • Lauterbach, U. (2006) (Hrsg.). Internationales Handbuch der Berufsbildung. Lose-Blatt-Sammlung. Stand 2006. Frankfurt: DIPF.
  • Müller, W. & Shavit, Y. (eds.) (1998). The institutional embeddedness of the stratification process: a comparative study of qualifications and occupations in thirteen countries. New York: Clarendon.
  • Powell, J.J.W. & Solga, H. (2008). Internationalization of vocational and higher education systems: a comparative-institutional approach. Discussion Paper at the WZB. Berlin. https://www.econstor.eu/dspace/bitstream/10419/47650/1/585747911.pdf
  • Raffe, D. (2013). What is the evidence for the impact of National Qualifications Frameworks? Comparative Education, 49(2), 143-162
  • Richardson, P.M. (2004). Possible influences of Arabic-Islamic culture on the reflective practices proposed for an education degree at the Higher Colleges of Technology in the United Arab Emirates. International Journal of Educational Development, 24(4), 429-436.
  • Steiner-Khamsi, G. & Waldow, F. (eds.) (2012). World year book of education 2012. Policy borrowing and lending in education. London: Routledge.
  • Wittmann, E. (2009). Theorieentwicklung zur beruflichen Schule. Eine Mehrebenenanalyse. Frankfurt: Lang.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin C)

Dozentinnen/Dozenten:
Edgar Friederichs, Tobias Kärner
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 21:00, KÄ7/00.14
Veranstaltung findet jeweils mittwochs von 18.30 h bis 21.00 h statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden.
Aus Kapazitätsgründen können in diesem Semester jedoch nur Studierende teilnehmen, die sich bereits im 3. Mastersemester befinden.

Prüfungsform: Hausarbeit
Inhalt:
Erhöhte Stressbelastungen am Arbeitsplatz führen zu vielen Arbeitsausfällen (Absentismus, Präsentismus), zur Demotivation der Mitarbeiter, einer hohen Mitarbeiterfluktuation, chronischen Erkrankungen bei Arbeitnehmern bis hin zu Depressionen und Burnout. Das kostet Unternehmen jährlich sehr viel Geld und dem einzelnen Arbeitnehmer geht hierdurch wichtige Lebensqualität verloren. Im Dauerstress lassen sich keine guten Ergebnisse erzielen. Die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter, sowie die Identifikation mit dem Unternehmen sind wichtige Größen, die durch zu viel Stress verloren gehen. Berufsschüler sind diesen Anforderungen in einem dualen Ausbildungssystem schon frühzeitig ausgesetzt.

Im Forschungsfragen-Seminar „Stress und Stressbewältigung in beruflichen Kontexten – Selbstkompetenz und neurophysiologische Aspekte“ sollen Belastungsaspekte der beruflichen Bildung in Unternehmen und Berufsschule betrachtet werden. Zum einen sollen Auszubildende in Unternehmen hinsichtlich unterschiedlicher Arten und Ursachen von Stress betrachtet werden, zum anderen sollen auch die Faktoren, die in der Berufsschule zu Stressbelastungen führen untersucht werden. Entsprechende Diagnosemöglichkeiten und Forschungsmethoden hinsichtlich der Erforschung von Stress und Belastung im Berufsalltag der Ausbildung unter physiologischen und psychologischen Gesichtspunkten stehen auf dem Programm des Seminars.

Da Stress als somatisch-psychisches Geschehen eine Reaktion auf gestellte Anforderungen darstellt, sollen die Schwerpunktbereiche jeweils sowohl unter psychologischen als auch neurophysiologischen Gesichtspunkten erforscht werden. Verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen sollen in Bezug auf die zu erhebenden Daten betrachtet werden. Das Seminar soll insbesondere mit neuropsychologischen und neurophysiologischen Methoden und Instrumenten praxisnah vertraut machen. Die Teilnahme ist auf maximal 15 Masterstudierende begrenzt.
Empfohlene Literatur:
Hier finden Sie einige Quellen, die sich zum inhaltlichen Einstieg in die behandelte Thematik eignen:
  • BARTHOLD, SCHÜTZ: Stress im Arbeitskontext: Ursachen, Bewältigung und Prävention, Beltz Verlag, 2010
  • BERNHARD, Hans & WERMUTH, Josef (2011): Stressprävention und Stressabbau. Praxisbuch für Beratung, Coaching und Psychotherapie. (Beltz) Weinheim & Basel.
  • CANNON , W.B.: Neural organisation of emotional expression. in C. Michelson (Eds) Feeling and emotions, Worcester
  • HELLHAMMER, DH, HELLHAMMER J (eds) Stress, The brain-Body Connection Key issues in Mental Health, Basel, Karger 2008
  • HOTTENROTH, K: Grundlagen zur Herzfrequenzvariabilität und Anwendungsmöglichkeiten im Sport In: Hottenroth, K. (Hrsg): Herzfrequenzvariabilität im Sport. Prävention – Rehabilitation – Training Edition Czwallina Feldhaus Verlag Hamburg 2002, 9- 26
  • JANKE, Wilhelm & WOLFFGRAMM, Jochen (1995): Biopsychologie von Streß und emotionalen Reaktionen: Ansätze interdisziplinärer Kooperation von Psychologie, Biologie und Medizin. In: DEBUS, Günter, - ERDMANN, Gisela & KALLUS, Konrad W. (Hrsg.): Biopsychologie von Stress und emotionalen Reaktionen. (Hogrefe) Göttingen, Bern, u.a., 293-347.
  • KRÄMER, K. , Nolting, H.-D.: Gesundheitsreport 2011 (DAK) Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten; Schwerpunktthema: Wie gesund sind junge Arbeitnehmer? Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (Band 2) 2011 medhochzwei Verlag, Heidelberg
  • KUHL, J. MÜLLER-ISING, S., SOLZBACHER, C. WARNECKE, W.: Bildung braucht Beziehung, Selbstkompetenz stärken - Begabung entfalten. 2011, Herder Verlag
  • LAZARUS, Richard S. & LAUNIER, Raymond (1981): Stressbezogene Transaktion zwischen Person und Umwelt. In: NITSCH, Jürgen R. (Hrsg.): Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. (Hans Huber) Bern, Stuttgart, Wien, 213-259.
  • LEPPIN, Anja (2007): Burnout: Konzept, Verbreitung, Ursachen und Prävention. In: BADURA, Bernhard, SCHELL-SCHMIDT, Henner & VETTER, Christian (Hrsg.): Fehlzeitenreport 2006. Chronische Krankheiten. (Springer Medizin) Heidelberg, 99-109.
  • LOHMANN-HAISLAH, A.: Stressreport Deutschland 2012, Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
  • LÖLLGEN, D., MÜCK-WEYMANN, M.; BEISE, R.: Herzratenvariabilitäts- Biofeedback in der betrieblichen Gesundheitsförderung – Eine Pilotstudie Forum Stressmedizin 2009, I: 1-11
  • PAUL, G. Personenzentrierte Arbeit als Emotionsarbeit – das Beispiel Wellness. Beitrag zur MBBF Tagung in Leipzig Mai 2011
  • RIEF, W. BIRBAUMER, N.: Biofeedback: Grundlagen, Indikationen, Vorgehen Schattauer 2011
  • SCHULZ, P., SCHLOTZ, W. & BECKER, P.: Trierer Inventar zum chronischen Stress (TICS). Göttingen: Hogrefe, 2004
  • SELYE, H.: Einführung in die Lehre vom Adaptionssyndrom 1953 Stuttgart
  • SEMBILL, Detlef (2010): Emotionen in ihrer Funktionalität für das Lernen. In: NICKOLAUS, Reinhold, PÄTZOLD, Günter, REINISCH, Holger & TRAMM, Tade (Hrsg.): Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. (Klinkhart) Bad Heilbrunn/Obb., 80-84.
  • YUSUF, S. et al.: Effect of potentially modifiable risk factors asscociated with myocardial infarction in 52 countries (the INTERHEART-study): a case-control study Lancet 2004, 364: 937-962
  • ZAPF, D. et al: Emotionsarbeit in Organisationen und psychische Gesundheit. In: Musahl,H-P. & Eisenbauer, T. (Hrsg.) Psychologie der Arbeitssicherheit. Beiträge zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit in in Arbeitssystemen 2000, 99-106 Heidelberg, Asanger

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin D)

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Rausch, Thomas Schley, Detlef Sembill
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten über gute Kenntnisse des Rechnungswesens verfügen und nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.08.2013 bis 31.10.2013 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit
Inhalt:
Messung domänenspezifischer Problemlösefähigkeit

Über die Reproduktion von Faktenwissen hinaus zielen berufliche (Aus-)Bildungsmaßnahmen i. d. R. vielmehr auf ein ganzheitliches Können, d. h. auf Kompetenzen im Sinne domänenspezifischer Problemlösefähigkeit ab. Allerdings besteht weder hinsichtlich der Definition noch bezüglicher valider Messverfahren Einigkeit. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes wird am LS WiPäd (im Forschungsverbund mit anderen Universitäten) derzeit ein solches Instrument für die Testung von angehenden Industriekaufleuten entwickelt (siehe www.ascot-vet.net).

Im Fokus des Seminars stehen Fragen zur theoretischen und empirischen Berücksichtigung nicht-kognitiver Facetten der Kompetenz. Die Seminarteilnehmer/innen (re)analysieren vorliegende Daten aus Vorstudien und unterstützen weitere Pilotstudien im Rahmen des o. a. Forschungsprojekt. Dabei wird ggf. auch die Mitwirkung bei Datenerhebungen erwartet. Die Daten werden im Rahmen des Seminars aufbereitet, ausgewertet und dienen als Grundlage für die Bearbeitung abgegrenzter empirischer Projekte der Teilnehmer/innen. Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit empirischen Studien sowie grundlegende forschungsmethodischer Kenntnisse und Fähigkeiten werden erwartet. Möglichkeiten für weiterführende Masterarbeiten sind denkbar.
Empfohlene Literatur:
Folgende Literatur dient der ersten Einstimmung auf das Thema:

  • Betsch, T., Funke, J. & Plessner, H. (2011). Denken – Urteilen, Entscheiden, Problemlösen. Heidelberg: Springer.
  • Baethge, M., Achtenhagen, F., Arends, L., Babic, E., Baethge-Kinsky, V. & Weber. S. (2006). Berufsbildungs-PISA. Machbarkeitsstudie. Stuttgart: Steiner.
  • Funke, J. (2003). Problemlösendes Denken. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Sembill, D. (1992). Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen: Hogrefe.
  • Sembill, D., Rausch, A. & Kögler, K. (2013). Non-cognitive facets of competence – Theoretical foundations and implications for measurement. In K. Beck & O. Zlatkin-Troitschanskaia (Eds.), From Diagnostics to Learning Success: Proceedings in Vocational Education and Training. Sense

 

Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten [FwA]

Dozent/in:
Thomas Schley
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, FG1/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.08.2013 bis 31.10.2013 als Teilnehmer der Veranstaltung an.
Die Prüfungsform ist eine 60-minütige zentral organisierte Klausur, für die Sie sich gesondert über FlexNow! anmelden müssen.
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.

  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.

  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.

  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren Ihr Handeln entsprechend.

  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.

  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.

  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin A) [GLA-Ü]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaudia Golyszny, Clemens Frötschl
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul *Grundlagen des Lernens und Arbeitens* richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bildungsmanagement bzw. Wirtschaftspädagogik.

Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen ab 01.08.2013 als Teilnehmer an.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
  • Die Studierenden können hirnphysiologische Grundlagen des Lernens und Wahrnehmens erklären und endogen bedingte Lernstörungen reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Lerntheorien für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lernen und Lehren.
  • Studierende verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, -bewertung, -integration und -darstellung) sowie ihre Präsentationstechniken inklusive Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Empfohlene Literatur:
  • Carlson, N. R. (2004): Physiologische Psychologie. 8. aktualisierte Aufl. München u.a.: Pearson.
  • Gasser, Peter (2008): Neuropsychologische Grundlagen des Lehrens und Lernens. Bamberg: Buchner.
  • Krapp, A. & Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie. 5. vollst. überarb. Aufl. Weinheim u. a.: Beltz.
  • Seel, N. (2003): Psychologie des Lernens. 2. Aufl. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag.
  • Thompson, Richard (2010): Das Gehirn: Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung. Heidelberg: Spektrum.
  • Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2008): Psychologie. 18. aktualisierte Aufl. München u. a.: Pearson.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin B)

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Schley, Tina Höfer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul €žGrundlagen des Lernens und Arbeitens€œ richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bildungsmanagement bzw. Wirtschaftspädagogik.

Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen ab 01.08.2013 als Teilnehmer an.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
  • Die Studierenden können hirnphysiologische Grundlagen des Lernens und Wahrnehmens erklären und endogen bedingte Lernstörungen reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Lerntheorien für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lernen und Lehren.
  • Studierende verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, -bewertung, -integration und -darstellung) sowie ihre Präsentationstechniken inklusive Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Empfohlene Literatur:
  • Carlson, N. R. (2004): Physiologische Psychologie. 8. aktualisierte Aufl. München u.a.: Pearson.
  • Gasser, Peter (2008): Neuropsychologische Grundlagen des Lehrens und Lernens. Bamberg: Buchner.
  • Krapp, A. & Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie. 5. vollst. überarb. Aufl. Weinheim u. a.: Beltz.
  • Seel, N. (2003): Psychologie des Lernens. 2. Aufl. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag.
  • Thompson, Richard (2010): Das Gehirn: Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung. Heidelberg: Spektrum.
  • Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2008): Psychologie. 18. aktualisierte Aufl. München u. a.: Pearson.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin C)

Dozent/in:
Tina Höfer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul €žGrundlagen des Lernens und Arbeitens€œ richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bildungsmanagement bzw. Wirtschaftspädagogik.

Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen ab 01.08.2013 als Teilnehmer an.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
  • Die Studierenden können hirnphysiologische Grundlagen des Lernens und Wahrnehmens erklären und endogen bedingte Lernstörungen reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Lerntheorien für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lernen und Lehren.
  • Studierende verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, -bewertung, -integration und -darstellung) sowie ihre Präsentationstechniken inklusive Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Empfohlene Literatur:
  • Carlson, N. R. (2004): Physiologische Psychologie. 8. aktualisierte Aufl. München u.a.: Pearson.
  • Gasser, Peter (2008): Neuropsychologische Grundlagen des Lehrens und Lernens. Bamberg: Buchner.
  • Krapp, A. & Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie. 5. vollst. überarb. Aufl. Weinheim u. a.: Beltz.
  • Seel, N. (2003): Psychologie des Lernens. 2. Aufl. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag.
  • Thompson, Richard (2010): Das Gehirn: Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung. Heidelberg: Spektrum.
  • Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2008): Psychologie. 18. aktualisierte Aufl. München u. a.: Pearson.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GLA-Ü: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und des Arbeitens Vertiefung und Übung (Termin D)

Dozent/in:
Tina Höfer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul €žGrundlagen des Lernens und Arbeitens€œ richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bildungsmanagement bzw. Wirtschaftspädagogik.

Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eine der parallel angebotenen Übungen ab 01.08.2013 als Teilnehmer an.
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
  • Die Studierenden können hirnphysiologische Grundlagen des Lernens und Wahrnehmens erklären und endogen bedingte Lernstörungen reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Lerntheorien für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lernen und Lehren.
  • Studierende verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, -bewertung, -integration und -darstellung) sowie ihre Präsentationstechniken inklusive Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Empfohlene Literatur:
  • Carlson, N. R. (2004): Physiologische Psychologie. 8. aktualisierte Aufl. München u.a.: Pearson.
  • Gasser, Peter (2008): Neuropsychologische Grundlagen des Lehrens und Lernens. Bamberg: Buchner.
  • Krapp, A. & Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie. 5. vollst. überarb. Aufl. Weinheim u. a.: Beltz.
  • Seel, N. (2003): Psychologie des Lernens. 2. Aufl. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag.
  • Thompson, Richard (2010): Das Gehirn: Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung. Heidelberg: Spektrum.
  • Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2008): Psychologie. 18. aktualisierte Aufl. München u. a.: Pearson.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

GLA-V: Physiologische, psychologische und betriebspädagogische Grundlagen des Lernens und Arbeitens [GLA-V]

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Grundlagen des Lernens und Arbeitens" richtet sich primär an Bachelorstudierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bildungsmanagement bzw. Wirtschaftspädagogik.

Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls setzt die parallele Teilnahme an der Vorlesung und an dem Seminar (GLA-Ü) voraus.
Bitte melden Sie sich über FlexNow! sowohl für die Vorlesung als auch für eines der parallel angebotenen Seminare ab 01.08.2013 als Teilnehmer an.
Inhalt:
Die Vorlesung ermöglicht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Inhaltsbereichen.
  • Die Studierenden können hirnphysiologische Grundlagen des Lernens und Wahrnehmens erklären und endogen bedingte Lernstörungen reflektieren.
  • Die Studierenden durchdringen die kognitiven (z.B. Intelligenz, Begabung, Lernstrategien), emotionalen (z.B. Prüfungsangst, Flow, Langeweile, Ärger) und motivationalen (z.B. Selbstwirksamkeit, Interesse) Bedingungen des Lernens und Arbeitens sowie deren Wechselwirkungen.
  • Die Studierenden können wichtige Einflüsse der sozialen Herkunft wie beispielsweise Migrationshintergründe oder Einflüsse des Elternhauses charakterisieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, zentrale Lerntheorien und ihre Genese nachzuvollziehen und einzuordnen.
  • Die Studierenden erkennen die Bedeutung von Lerntheorien für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements.
  • Die Studierenden reflektieren ihre eigenen subjektiven Theorien über Lernen und Lehren.
  • Studierende verbessern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, -bewertung, -integration und -darstellung) sowie ihre Präsentationstechniken inklusive Methoden der Teilnehmeraktivierung.
Empfohlene Literatur:
  • Carlson, N. R. (2004): Physiologische Psychologie. 8. aktualisierte Aufl. München u.a.: Pearson.
  • Gasser, Peter (2008): Neuropsychologische Grundlagen des Lehrens und Lernens. Bamberg: Buchner.
  • Krapp, A. & Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie. 5. vollst. überarb. Aufl. Weinheim u. a.: Beltz.
  • Seel, N. (2003): Psychologie des Lernens. 2. Aufl. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag.
  • Thompson, Richard (2010): Das Gehirn: Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung. Heidelberg: Spektrum.
  • Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2008): Psychologie. 18. aktualisierte Aufl. München u. a.: Pearson.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens [GWA]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, Johannes Krell, N.N.
Angaben:
Seminar/Übung, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2013, Einzeltermin am 25.10.2013, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.10
online-Veranstaltung Präsenzterminen am 18.10.13 und 25.10.13 ab 12 h in Kä7, 00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierende. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen Seminars mit zwei einführenden Präsenzveranstaltungen statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig. Näheres hierzu erfahren Sie in der ersten Präsenzveranstaltung.
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!
Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb
2. Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow! (Anmeldezeitraum bei FlexNow! vom 01.08.2013 bis 31.10.2013)

Nur wenn beide Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.

Prüfungsform: Klausur 60 Min.
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.

Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
Empfohlene Literatur:
  • Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.

  • Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für

 

Klare und Wertschätzende Kommunikation mit Kollegen, Schülern, Eltern, Partnern. Sichern Sie sich mehr Erfolg und Zufriedenheit in Schule, Unternehmen und Privatleben!

Dozent/in:
Angela Dietz
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.11.2013, Einzeltermin am 19.11.2013, Einzeltermin am 26.11.2013, Einzeltermin am 10.12.2013, Einzeltermin am 14.1.2014, Einzeltermin am 28.1.2014, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet zu den oben angebebenen Terminen im Raum 00.49 in der Kärntenstraße 7 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.08.2013 und dem 31.10.2013 über FlexNow an.
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
  • Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
  • selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart, eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.


Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.

 

Lehrprofessionalität (LP) - Termin A [LP]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaudia Golyszny, Anya Prommetta
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 11:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2013 bis 31.10.2013 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
Inhalt:
Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.

Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Lehrprofessionalität (LP) - Termin B [LP]

Dozent/in:
Anya Prommetta
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 13:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2013 bis 31.10.2013 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
Inhalt:
Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.

Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.

 

LLA: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements: LLA-Ü: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements [LLA-Ü]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaudia Golyszny, Benjamin Seidel
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 17:00 - 21:00, KÄ7/00.14
Online-Veranstaltung mit 4-stündiger Präsenzveranstaltung am 14.10.2013 von 17-21 h und am 11.01.2014 von 9-13 h
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls "Komplexe Lehr-Lern-Arrangements".

Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb
2. Anmeldung zur Teilnahme und zur Prüfung über FlexNow! (Anmeldezeitraum: 01.08. bis 31.10.2013)

Nur wenn beide Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.

Prüfungsform: Portfolio
Inhalt:
Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements (wird nur im WS angeboten) steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.

Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
Empfohlene Literatur:
  • Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl.,
Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz
und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen u. a.: Hogrefe.
  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen
Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)
  • Sembill, D., Wuttke, E., Seifried, J., Egloffstein, M. & Rausch, A.
(2007): Selbstorganisiertes Lernen in der beruflichen Bildung Abgrenzungen, Befunde und Konsequenzen. In: bwpat 13. URL: http://www.bwpat.de/ausgabe13/sembill_etal_bwpat13.pdf.
  • Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur
braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3. unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

LLA: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements: LLA-V: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements (Vorlesung) [LLA-V]

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Komplexe Lehr-Lern-Arrangements" (LLA) wird dringend für das erste bzw. spätestens im zweiten Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.
Im Zentrum steht der Ansatz „Selbstorganisierten Lernens“ (SoLe) sensu Sembill, der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern und deren Kenntnis eine wichtige Grundlage für das erfolgreiche Masterstudium ist.
Inhalt:
Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.

Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
Empfohlene Literatur:
  • Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl., Stuttgart: Klett-Cotta.

  • Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen u. a.: Hogrefe.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)


  • Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3. unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

MD-M: Mediendidaktik: Mediendidaktik Termin A [MD]

Dozent/in:
Johannes Krell
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 13:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2013 bis zum 31.10.2013 in FlexNow! als Teilnehmer für einen der beiden Termine und für die Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/2 der Modulnote) und HDP-Portfolio (1/2 der Modulnote)
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen. Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MD-M: Mediendidaktik: Mediendidaktik Termin B [MD]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Rausch, Tina Höfer
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 01.08.2013 bis zum 31.10.2013 in FlexNow! als Teilnehmer für einen der beiden Termine und für die Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/2 der Modulnote) und HDP-Portfolio (1/2 der Modulnote)
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen. Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

Multimediale Lernumgebungen (MLU) [MLU]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, N.N.
Angaben:
Seminar/Übung, 4 SWS
Termine:
Mo, 13:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zum Seminar (und später zur Prüfung!) muss über FlexNow erfolgen (ab 01.08.2013)! Es bestehen darüber hinaus keine gesonderten Teilnahmevoraussetzungen.
Inhalt:
Im Zuge der Mediatisierung vielfältiger Lebensbereiche und der Allgegenwart des Internets sind multimediale Lernumgebungen ein wichtiges Vehikel zur Dezentralisierung von formellen und informellen Lernprozessen geworden. In jüngerer Zeit hat sich das disziplinübergreifende Dachkonzept des „E-Learning“ etabliert. Das Modul MLU behandelt grundlegende Aspekte des E-Learnings und der Gestaltung und Nutzung von multimedialen Lernumgebungen.
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben erfolgen direkt im Seminar.

 

Oberseminar

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.14

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin A) [PS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Rausch, Eveline Wittmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder viertern Master-Studiensemester zu belegen, da sie Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erfordert.
Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2013 bis 31.10.2013 über FlexNow als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote)
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik sowie angrenzender Disziplinen aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [PS]

Dozentinnen/Dozenten:
Detlef Sembill, Julia Warwas
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder viertern Master-Studiensemester zu belegen, da sie Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erfordert.
Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.08.2013 bis 31.10.2013 über FlexNow als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote)
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik sowie angrenzender Disziplinen aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

Schul-Schnupperpraktikum

Dozent/in:
Benjamin Seidel
Angaben:
Praktikum, 1 SWS
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie befinden sich im ersten oder zweiten Semester (Bachelor BWL) und überlegen, ob eine Vertiefung in Wirtschaftspädagogik mit anschließendem Master WiPäd und einer späteren Tätigkeit als Berufsschullehrer/in evtl. etwas für Sie wäre?

In diesem Fall bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ein "Schnupperpraktikum" in einer kaufmännischen Schule zu machen. Zur Vorbereitung wird es ein oder zwei Seminartermine geben und ein weiteres Treffen nach Ihrem Schnupperpraktikum. Zeit und Ort dieser Treffen werden kurzfristig abgesprochen.

Bitte melden Sie sich bei Interesse bis spätestens 31.10.2013 per Mail bei Benjamin Seidel (benjamin.seidel@uni-bamberg.de) an.

Hinweis: Hier geht es nicht(!) um das reguläre Pflichtpraktikum im Rahmen des WiPäd-Schwerpunkts, sondern um ein vorgelagertes, freiwilliges Schnupperangebot. Ein Anrechnung auf das Pflichtpraktikum ist nicht(!) möglich.

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) (Termin A) [SPÜ-N]

Dozent/in:
Jörg Neubauer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08. bis zum 31.10.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) (Termin B) [SPÜ-N]

Dozent/in:
Jörg Neubauer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08. bis zum 31.10.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - (Termin A) [SpÜ-V]

Dozent/in:
Markus Dormann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der Semesterferien.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08. bis zum 31.10.2014 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
  • JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.

  • KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - (Termin B) [SpÜ-V]

Dozent/in:
Markus Dormann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der Semesterferien. Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08. bis zum 31.10.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
  • JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.

  • KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - (Termin C) [SpÜ-V]

Dozent/in:
Claus Bauer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der Semesterferien. Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.08. bis zum 31.10.2013 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung und separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
  • JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.

  • KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

Stimme und Sprache - Sprechtechnik und Stimmhygiene für stimmintensive Berufe

Dozent/in:
Klaus-Heinz Poßner
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2013, Einzeltermin am 8.11.2013, Einzeltermin am 15.11.2013, Einzeltermin am 22.11.2013, Einzeltermin am 29.11.2013, Einzeltermin am 6.12.2013, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich vorrangig an Studierende der Wirtschaftspädagogik, kann aber auch von anderen belegt werden, soweit noch Plätze frei sind. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS-Punkte.
Interessenten melden sich bitte bei FlexNow an.
Die Veranstaltungen beginnen an den angegebenen Tagen jeweils um 14.00 (s.t.).
Inhalt:
Stimme und Sprache sind entscheidend für Wirkung und Ausstrahlung einer Persönlichkeit, für den Lehrer ist die Sprechstimme zusätzlich sicher noch immer das wichtigste Unterrichtsmedium. Eine gut geführte Stimme ist nicht nur in der Lage, Sachinformation mit dem notwendigen und richtigen Ausdruck zu vermitteln, sondern auch wohlklingend, tragfähig und ermüdungsfrei einen stimmintensiven Tag zu bestreiten und trotz ständiger Belastung ein Leben lang ohne Beeinträchtigung zu funktionieren.
In diesem Seminar werden die physiologischen Grundlagen der Stimme einschließlich der richtigen Atmung behandelt, Einblick in sprechtechnische Probleme und stimmliche Fehlfunktionen und deren Abhilfe sowie Hinweise zu Übung, Pflege und Erhaltung der Stimme gegeben. Die Teilnehmer lernen ihr Sprechverhalten kennen und erfahren durch aktive Mitarbeit und Übungen individuelle Verbesserungsmöglichkeiten, namentlich auch zur korrekten Aussprache sowie Modulation und Ausdruck ihrer Stimme und bezüglich rhetorischer Gestaltung.

 

Tutorium Rechnungswesen

Dozent/in:
Henry Schirmer
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2013, 9:00 - 15:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 30.11.2013, 9:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 6.12.2013, 9:00 - 15:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 7.12.2013, 9:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 13.12.2013, 9:00 - 15:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 14.12.2013
Inhalt:
Die Themenschwerpunkte umfassen alle Bereiche des externen Rechnungswesens, welche in der Wirtschaftsschule, Fachoberschule bzw. Berufsoberschule sowie in der kaufmännischen Berufsausbildung gefordert werden. Hiervon sind lediglich Bewertungsverfahren ausgenommen. Sinn ist es, einen ganzheitlichen Blick über die kaufmännische Buchhaltung zu bekommen und durch das Verstehen der Sinnzusammenhänge typische bzw. atypische Geschäftsvorfälle erfolgswirtschaftlich einschätzen zu können. Hierzu werden adäquate Unterlagen zur Verfügung gestellt werden.

 

Vocational education and training in the Gulf States

Dozentinnen/Dozenten:
Eveline Wittmann, Eugenie Samier, Faisal Albakeri
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.11.2013, 16:00 - 19:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 6.12.2013, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 7.12.2013, 9:00 - 15:30, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prerequisites:
This is a graduate course for students both at the Masters and at the Doctoral level. The course will be completely held in English.

Additional Information: Assignments:
  • Preparatory test on methodological approaches to systems comparison and on VET in the Gulf States
  • Comprehensive course presentation of 30-45 minutes, including paper
Sessions:
  • Comprehensive preparation is required and part of the workload (5 ECTS) of this course.
  • 3 hour introductory course on Nov. 22, 16:00, c.t., including preparatory test
  • 12 hour compact course on Friday/Saturday: Dec. 6, 16-20:00, s.t. & Dec. 7, 9-15:30, s.t.
  • Presence during sessions is required.
Inhalt:
Vocational education and training in the Gulf States

Within different societies, vocational education and training systems, including parts of higher education, provide for the transition from general education to the occupational system but also transitions within the occupational system. How this transition is organized in the respective countries depends on culture, tradition, geography and fundamentals of the political system just as much as on institutional and regulatory structures. Both Arab States in the Gulf Region and Europe are confronted with Globalization, the developments of the Knowledge Society and its interconnections as well as efforts for standardization in the form of supranational qualification frameworks. The seminar addresses these developments on the background of fundamentals of society and polity in the Gulf region. The seminar will be held as bloc session of 12 hours with guest lecturers from the British University at Dubai. It requires advance reservation as well as intensive preparatory work by students.
Empfohlene Literatur:
Introduction to vocational systems comparison:
  • Hörner, W. & Döbert, H. (2007). The Education Systems of Europe Introductory Methodological Remarks. In Hörner, W., Döbert, H., Kopp, Botho v. & Mitter, W. (eds.). The education systems of Europe. Dordrecht: Springer, 1-10.
  • Powell, J.J.W. & Solga, H. (2008). Internationalization of vocational and higher education systems: a comparative-institutional approach. Discussion Paper at the WZB. Berlin. https://www.econstor.eu/dspace/bitstream/10419/47650/1/585747911.pdf
Modern Trends in VET systems comparison:
  • Dale, R. (2005). Globalisation, knowledge economy and comparative education. Comparative Education, 41(2), 117-149.
  • Knight, J. (2013). Education hubs: international, regional and local dimensions of scale and scope. Comparative Education, 2013, http://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/03050068.2013.803783
  • Raffe, D. (2013). What is the evidence for the impact of National Qualifications Frameworks? Comparative Education, 49(2), 143-162.
  • Steiner-Khamsi, G. & Waldow, F. (eds.) (2012). World year book of education 2012. Policy borrowing and lending in education. London: Routledge.
VET in Arabic/Islamic countries
  • Burden-Leahy, S. (2005) Addressing the tensions in a process-based quality assurance model through the introducation of gra.duate outcomes: A case study of the change process in a vocational higher education institution in the United Arab Emirates. Quality in Higher Education, 11, 2, 129-36.
  • Ghubash, R. (2007) One goal, different agendas. Expanding the scope of education in the Arab world and addressing the requirements of the labor market. In Emirates Center for Strategic Studies and Research (ed.). Current Transformations and their Potential Role in Realizing Change in the Arab World, Abu Dhabi: ECSSR, 311-47.
  • Godwin, S. (2006) Globalization, education and emiratisation. A study of the United Arab Emirates , Electronic Journal of Information Systems in Developing Countries. 27(1), 1-14.
  • Kazim, A. (2000) The contemporary socio-discursive formation: The Labor Force and social stratification and Education, change and identity formation , from The United Arab Emirates A.D. 600 to the Present: A Socio-Discursive Transformation in the Arabian Gulf. Dubai: Gulf Book Centre, 363-408; 417-423.
  • Richardson, P.M. (2004). Possible influences of Arabic-Islamic culture on the reflective practices proposed for an education degree at the Higher Colleges of Technology in the United Arab Emirates. International Journal of Educational Development, 24(4), 429-436.



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