UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Wirtschaftspädagogik >>

Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik

 

BBM: Betriebliches Bildungsmanagement [BBM]

Dozent/in:
Clemens Frötschl
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, Einzeltermin am 24.4.2015, 16:00 - 20:00, KÄ7/00.14
online-Veranstaltung mit 2 vierstündigen Präsenzterminen in der ersten und zweiten Vorlesungswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Online-Veranstaltung der vhb mit zwei Präsenzterminen: 17.04.2015 und 24.04.2015, jeweils von 16 bis 20 h in der Kärntenstraße 7, Raum 00.14.

Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung leider mehrere Anmeldungen parallel erforderlich sind:
1. Interessenten melden sich bitte vorher mit Namen und Matrikelnummer per email an bei clemens.froetschl@uni-bamberg.de.
2. Anmeldung als Teilnehmer unter FlexNow! ab 01.03.2015 bis 30.04.2015
3. Anmeldung zur Prüfung unter FlexNow! ab 01.03.2015 bis 30.04.2015
4. Anmeldung bei der vhb für den Kursus ab 01.03.2015
Nur bei Vorliegen der Anmeldungen sowohl bei FlexNow! als auch bei der vhb ist der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung möglich. Beachten Sie daher bitte die Fristen.

Prüfungsform: Portfolio
Inhalt:
Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden einen Teilbereich des Themengebiets "Betriebliches Bildungsmanagement" in Einzelarbeit. Die darauf folgenden Arbeitsaufträge werden in Kleingruppen bearbeitet und basieren auf den o.g. Ausarbeitungen. Die Teilnehmer stellen den thematischen Gesamtzusammenhang zu ihrer individuellen Ausarbeitung her und befassen sich darüber hinaus mit allen weiteren Themengebieten des Kurses.

Die Veranstaltung ist als online-gestütztes Seminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch durch Verantwortungsübernahme für gemeinsam und fremd-erstellte Ergebnisse agieren. Kommunikation, Kooperation und Kollaboration werden bei der aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten durch Tutoren und Themenspezialisten unterstützt.
Empfohlene Literatur:
wird in den Präsenzterminen bekannt gegeben

 

BP: Betriebspädagogik [BP]

Dozent/in:
Andreas Rausch
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Das Seminar beginnt ausnahmsweise erst in der vierten Vorlesungswoche. Der erste Termin ist der 05.05.2015. Um die ausgefallenen Stunden nachzuholen findet die Veranstaltung dann jeweils von 8 bis 12 h statt.
ab 28.4.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Master-Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt "PEM". Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um eine Präsenzveranstaltung.

Bitte melden Sie sich ab 01.02.2015 in FlexNow! als Teilnehmer an. Beachten Sie bitte, dass zusätzlich zur Anmeldung als Teilnehmer auch die Anmeldung zur Prüfung fristgerecht über FlexNow erfolgen muss.
Inhalt:
Aufgrund der Wissensentwicklung gewinnt arbeitsplatznahes und arbeitsbezogenes Lernen aus betriebspädagogischer Perspektive verstärkt an Relevanz. Der Schwerpunkt des Moduls liegt dementsprechend auf der pädagogisch begründeten Implementierung informellen Lernens sowie arbeitsplatznaher Interventionen.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin A) [FF]

Dozent/in:
Christoph Helm
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Di, 11:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit
Inhalt:
Determinanten (der Entwicklung) der Schülerleistungen im Unterrichtsfach Rechnungswesen

Eine der zentralen Fragen der Lehr-Lernforschung ist die Frage nach den Prädiktoren der fachlichen Kompetenz von Schüler/inne/n. Während die Forschung im Bereich der allgemeinbildenden Domänen bzw. Unterrichtsfächer bereits viele Antworten zutage gefördert hat (bspw. Helmke, 2009; Schrader & Helmke, 2008; Hattie, 2009; Klieme et al., 2009) steht die Berufsbildungsforschung erst am Anfang (bspw. Seeber, 2013; Winther et al., 2013; Winther, 2010). Dies gilt insbesondere für die Domäne Rechnungswesen (bspw. Sembill, 2004; Seifried, 2004; Helm, 2014).
In diesem Forschungsfragen-Seminar tauchen wir daher in die sogenannte LOTUS-Studie (Lernen in Offenen und Traditionellen UnterrichtsSettings; Helm, 2014) ein. Im Rahmen dieser Studie wird das Lernen von rund 600 Schüler/inne/n berufsbildender mittlerer und höherer Schulen (BMHS) aus Österreich (genauer als Handelsakademien, Handelsschulen, höheren Schulen für wirtschaftliche Berufe, Fachschulen für wirtschaftliche Berufe bezeichnet) aus 24 Klassen über die gesamte Schuldauer (3 Jahre bei mittleren und 5 Jahre bei höheren Schulen) erforscht. Die Ziele der Studie sind vielfältig, vorrangig jedoch soll gegenwärtig die Entwicklung der Schülerleistungen im Fach Rechnungswesen untersucht und Determinanten ebendieser identifiziert werden. Dies alles erfolgt letztlich vor dem Hintergrund des Ziels (fach)didaktische Handlungsempfehlungen für die Unterrichtspraxis abzuleiten.
Ihre Rolle im Seminar „Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik“: Da im Sommersemester 2015 die Erhebungen (Onlinebefragung und Kompetenztest) zum vierten Jahr (= 12. Schulstufe der BHS und erstes Jahr nach Abschluss der BMS) anstehen, sind Onlinefragebögen und dem Curriculum der BHS entsprechende Fachtests zu konzipieren, Daten zu erheben und auszuwerten. Je nach Interesse, Zeitressourcen und anderen Rahmenbedingungen ist es möglich, dass Sie sich hier unter meiner Anleitung einbringen und einen weiteren Beitrag zur Identifizierung von Determinanten der schulischen Leistungsentwicklung im Fach Rechnungswesen leisten. Sollten es die Rahmenbedingungen nicht erlauben an der Fortgestaltung des LOTUS-Projekts mitzuwirken, ist es alternativ möglich, bestehende Daten aus den ersten drei Jahren des Projekts zu ausgewählten Forschungsfragen zu analysieren. Mögliche Forschungsfragen/-aufgaben sind:
  • Entwicklung eines Onlinefragebogens zur Prüfung der von Ihnen aufgestellten Hypothesen bzw. Forschungsfragen sowie Sammlung von Daten bzw. Auswertung vorliegender Daten. Die Forschungsfragen könnten lauten:
Lässt sich die Entwicklung der Schülerkompetenzen im Fach Rechnungswesen durch
  • a) die kognitive Leistungsfähigkeit (z. B. Intelligenz-, Mathematiktests, Schulnoten etc.),
  • b) die Lernmotivation,
  • c) das Leistungsselbstkonzept,
  • d) die angewandten Lernstrategien,
  • e) wahrgenommene allgemeindidaktische und fachdidaktische Unterrichtsmerkmale (z. B. kognitive Aktivierung),
  • f) dem Geschlecht,
  • g) der sozialen Herkunft
vorhersagen?

  • Ein weiteres zentrales Forschungsziel des LOTUS-Projekts ist es, zu analysieren, inwiefern die Schülerleistungen im Fach Rechnungswesen mit der Karriere der Schüler/innen nach der Schule zusammenhängen. Bspw. könnten Sie danach fragen, ob leitungsfähigere Schüler/innen auch über eine höhere Arbeitsplatzzufriedenheit berichten.
  • Entwicklung eines Leistungstests zur Erfassung der Schülerfähigkeiten im Fach Rechnungswesen der 12. Schulstufe. Hier stellen Curriculums- sowie Schulbuchanalysen und bspw. Interviews mit Lehrpersonen die Basis der Testentwicklung dar. Je nach Rahmenbedingung und Ressourcen ist eine Pilotierung und testtheoretische Analyse möglich bzw. anzustreben.
  • Für die Validierung der bisher im LOTUS-Projekt eingesetzten Rechnungswesentests (kurz WBB, bspw. Helm & Wimmer, 2012; Helm, in progress) steht die Analyse der Zusammenhänge der WBB-Testwerte mit IQ-Testwerten und Testwerten verwandter Rechnungswesentests bzw. Tests über allgemeine betriebs- und volkswirtschaftliche Inhalte (WBT: Beck & Krumm 1998; OEKOMENA: Schumann et al. 2011) noch aus. Auch solche Analysen könnten Sie im Seminar anstreben.
  • Es sind viele weitere Forschungsfragen zum LOTUS-Projekt möglich (z. B. die Analyse von Lernnetzwerken: etwa die Frage, ob Schüler/innen, die angeben öfters mit Klassenkolleg/inn/en im Fach Rechnungswesen gemeinsam zu lernen, auch bessere Leistungen erzielen.) Auch überfachliche Schülerleistungen (z. B. soziales Verhalten) können analysiert werden.
  • Gerne können auch Sie Vorschläge für Forschungsvorhaben, die im Zusammenhang mit dem LOTUS-Projekt stehen – oder auch darüber hinaus – machen.


Die dargestellten Forschungsvorhaben implizieren auf den ersten Blick v. a. quantitative Auswertungen. Der Fokus des Seminars wird auch dort liegen; jedoch sind qualitative Vorhaben durchaus denkbar. Das Seminar wird mit einer ausführlichen Vorstellung der LOTUS-Studie beginnen, sodass es Ihnen leichter fallen sollte, eine konkrete Forschungsfrage auszuwählen.

Voraussetzungen für eine gelingende Teilnahme am Seminar: Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Beschäftigung mit empirischen Studien ist Teilnahmevoraussetzung. Im Fokus des Seminars stehen die Erarbeitung der Theoriegrundlagen für die Beantwortung Ihrer Forschungsfragen sowie die empirische Prüfung dieser. Solide forschungsmethodologische Grundkenntnisse (z. B. Korrelationen, Regressionsanalyse) und das Interesse, diese im Lauf des Seminars zu erweitern, werden vorausgesetzt. (Obwohl die meisten aufgeworfenen Forschungsfragen komplexere, statistische Analysen erfordern, werden wir im Seminar das Auslangen mit einfacheren Methoden finden.)
Empfohlene Literatur:
Folgende Werke geben einen Überblick über Determinanten schulischer Leistung. Sie brauchen Sie nicht zur Gänze studieren, sondern nur jene Kapitel/Abschnitte, die jenen Prädiktor der Leistungsentwicklung behandeln, an dem Sie interessiert sind (z. B. Lernmotivation).
  • Hattie, J. (2009). Visible Learning. New York: Routledge.
  • Helm, C. (in progress). Determinants of Competence Development in Accountancy. Paper wird online zur Verfügung gestellt.
  • Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze-Velber: Klett- Kallmeyer.
  • Schrader, F.-W., & Helmke, A. (2008). Determinanten der Schulleistung. In Schweer, M. K. W. (Ed.), Schule und Gesellschaft. Lehrer-Schüler-Interaktion. Inhaltsfelder, Forschungsperspektiven und methodische Zugänge (pp. 286–302). Wiesbaden: VS.
  • Seifried, J. (2004). Fachdidaktische Variationen in einer selbstorganisationsoffenen Lernumgebung: Eine empirische Untersuchung des Rechnungswesenunterrichts. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.


Folgende Werke geben Einblick in das, was bisher im Rahmen der LOTUS-Studie analysiert wurde. Sie könne diese Quellen durchblättern um einen Eindruck zur LOTUS-Studie zu gewinnen bzw. um zu sehen, welche Determinanten der Leistungsentwicklung bereits erforscht wurden. (Die Quellen werden online zur Verfügung gestellt.)
Lernmotivation als Determinante:
  • Helm, C. (2015). Reziproke Effekte zwischen wahrgenommenem Lehrerverhalten, intrinsischer Motivation und der Schülerleistung im Fach Rechnungswesen. In M. Stock, P. Schlögl, K. Schmid, & D. Moser (Eds.), Kompetent – wofür? Life-Skills – Beruflichkeit – Persönlichkeitsbildung (pp. 73–109). Innsbruck: StudienVerlag.

Wahrnehmung der Lernumgebung als Determinante:
  • Helm, C. (2014a): Erfassung von Freiheitsgraden im Rechnungswesenunterricht mittels Latent Class Analysis. In: Benischek, I., Forstner-Ebhart, A., Schaupp, H., Schwetz, H. & Swoboda, B. (Hrsg.), Empirische Forschung zu schulischen Handlungsfeldern. Ergebnisse der ARGE Bildungs-forschung an Pädagogischen Hochschulen in Österreich. (Band 3, S. 311-335) Wien: LIT.

Selbstreguliertes Lernen als Determinante:
  • Helm, C. (2014b). COoperative Open Learning in Commercial Education: Multilevel Analysis of Grade 9 Students’ Learning Outcomes in Accountancy. Reflecting Education, 9(2), 63–84.

Überforderung durch offenen Unterricht als Determinante:
  • Helm, C. (2013). Does cooperative open learning cause cognitive overload? And, how do teachers react in order to prevent from excessive demand? A multigroup analysis in Accountancy. In: L. Boström, G. Augustsson, C. Evans, E. Cools & Z. M. Charlesworth (Eds.): ELSIN XVIII, Proceedings of the 18th Annual Conference of the Education, Learning, Styles, Individual Network. ("Building Learning Capacity for Life"). Billund: Tribun EU, S. 137-138. [ISBN: 978-80-263-0384-8]

Testentwicklung:
  • Helm, C. (in progress). Berufsbildungsstandards und Kompetenzmodellierung im Fach Rechnungswesen. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.), Bildungsstandards und Kompetenzorientierung. Herausforderungen und Perspektiven der Bildungs- und Berufsbildungsforschung (S. xx-XX). xx: XX.
  • Helm, C. & Wimmer, B. (2012): Wie lässt sich der Lernerfolg von Schülerinnen/Schülern im Fach Rechnungswesen messen? wissenplus, 5-11/12, 24-29.

Selektionseffekte durch Klassenprofile:
  • Helm, C. (2013): Neue Lernumwelten als Chance für alle? Oder wird auch hier selektiert? In: Stock, M., Dietzen, A., Lassnigg, L., - Markowitsch, J. & Moser, D. (Hrsg.), Neue Lernwelten als Chance für alle (S. 256-275). Innsbruck: StudienVerlag.

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [FF]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.54
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) und Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB) aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL werden vorausgesetzt bzw. müssen zumindest parallel besucht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit
Inhalt:
Berufswahlkompetenz: eine Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung beruflicher Übergänge über die Lebensspanne?

Als Studierende haben Sie mindestens einen beruflichen Übergang z.B. von der Schule ins Studium, hinter sich: Sie haben sich für ein Studienfach entschieden. Nach Studienabschluss werden Sie erneut vor der Herausforderung stehen, sich beruflich zu orientieren und den Übergang in das Arbeitsleben oder eventuell auch ein anschließendes Studium zu bewältigen. Und vermutlich kommen noch weitere berufliche Entscheidungen während Ihrer Erwerbsbiographie auf Sie zu. Berufswahlkompetenz wird in den letzten Jahren als wichtige Fähigkeit hervorgehoben, die eigene Karriere über die Lebensspanne hinweg selbstbestimmt zu gestalten. Da in Deutschland die Aufgabe der Berufsorientierung lange Zeit allein der Berufsagentur zugeordnet war, entwickelte sich erst nach Aufheben dieser Monopolstellung auch empirisch-pädagogische Forschung zu Konzepten und deren Wirksamkeit von Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung. Mit Bezug zu US-amerikanischen Studien der beruflichen Laufbahnforschung wurde in der Forschergruppe um Kracke (Universität Jena) ein Konstrukt der Berufswahlkompetenz entworfen und ein Instrument zu dessen Erfassung bei Schülerinnen und Schülern entwickelt mit dem Ziel, nach Diagnose der Berufswahlkompetenz die schulische Berufsorientierung individueller gestalten zu können. In diesem Seminar wird angestrebt, dieses Instrument der Berufswahlkompetenz für die Zielgruppe von Studierenden zu adaptieren. Die Studierenden setzen sich kritisch mit theoretischen Ansätzen zur Berufswahlkompetenz und deren Facetten sowie mit dem bisherigen Instrument auseinander. Aufbauend auf vorhandene Vorstudien werden sie in Kleingruppen theoriegeleitet Items zur Berufswahlkompetenz entwickeln und erste empirische qualitative und quantitative Tests zur Prüfung der Güte des Fragebogens durchführen. Die Ergebnisse der Gruppenarbeiten werden zusammengeführt. Es wird ein überarbeiteter Fragebogen erstellt, der in Anschlussprojekten z.B. als Diagnoseinstrument in der Studienberatung eingesetzt werden und somit Perspektiven für eine individuelle Laufbahnberatung eröffnen kann.
Empfohlene Literatur:
Folgende Literatur dient der ersten Einstimmung auf das Thema:
  • Driesel-Lange, K., Hany, E., Kracke B. & Schindler, N. (2011a). Berufs- und Studienorientierung. Erfolgreich zur Berufswahl. Ein Orientierungs- und Handlungsmodell für Thüringer Schulen. Materialien-Nr. 165
  • Heinrichs, K. (2009). Berufliche Übergänge erfolgreich bewältigen – Ein Überblick über den Stand der Forschung, Wirtschaftspsychologie aktuell, 1, S. 44-47
  • Hirschi, A. & Läge, D. (Hrsg.) (2008). Berufliche Übergänge. Psychologische Grundlagen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin C)

Dozentinnen/Dozenten:
Edgar Friederichs, Tobias Kärner
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 21:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt wird dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit die Vorlesung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung gehört haben.
Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.

Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Hausarbeit

Aus organisatorischen und inhaltlichen Gründen ist das Seminar auf 20 Masterstudierende begrenzt, welche das Modul „LLF: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung“ entweder parallel belegen oder bereits erfolgreich abgeschlossen haben.
Inhalt:
Erhöhte Stressbelastungen führen bei nicht ausreichend verfügbaren Ressourcen in Lern- und Arbeitskontexten zu Arbeitsausfällen, erhöhter Fluktuation, zur Demotivation der Mitarbeiter und Auszubildender in Unternehmen, aber auch bei Lehrkräften und Schülern. Im weiteren Verlauf kann es auch zu chronischen somatischen Erkrankungen bis hin zu Depressionen und Burnout kommen. Entsprechende belastungsbedingte Effekte verursachen aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle einerseits aus volks- und betriebswirtschaftlicher Perspektive hohe Kosten, andererseits geht den betroffenen Personen hierdurch wichtige Lebensqualität verloren. Da Stress als somatisch-psychisches Geschehen eine individuelle Reaktion auf gestellte Anforderungen darstellt, sollen die im Seminar behandelten Schwerpunktbereiche jeweils sowohl unter neurophysiologischen als auch psychologischen Gesichtspunkten betrachtet werden.

Schwerpunkte des Seminars stellen
(1) theoretische Fundierung (z. B. physiologische Stressreaktion, Selbststeuerung, Selbstwirksamkeit, Resilienz),
(2) methodische Ansätze der Erforschung psychologischer und physiologischer Belastungs- und Bewältigungsindikatoren sowie
(3) die selbstständige Bearbeitung einer Fragestellung auf Basis des im Rahmen des Seminars zu gewinnenden empirischen Datenmaterials
dar. Das Datenmaterial basiert auf der eigenverantwortlichen Planung und Durchführung einer experimentellen Untersuchung mit anschließender Datenauswertung und Verschriftlichung in Form einer empirischen Hausarbeit. Die Studierenden werden somit weite des idealtypischen forschungslogischen Ablaufs nach Friedrichs (2006: Methoden empirischer Sozialforschung) selbstständig durchlaufen. Daher werden Grundkenntnisse in Statistik und empirischer Sozialforschung sowie grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit gängiger Statistiksoftware bzw. die Bereitschaft, sich in entsprechende Methoden einzuarbeiten, vorausgesetzt.

Aus didaktischer Perspektive wird hierbei viel Wert auf eigenverantwortliches Arbeiten in der Gruppe gelegt, wobei sich Präsenztermine und dezentrale Phasen zum Selbststudium im Semesterverlauf abwechseln werden. Im Laufe des Semesters sind seitens der Studierenden unterschiedliche Präsentationen vorzubereiten, welche der individuellen Rückmeldung dienen und die persönlichen Fragestellungen voranbringen sollen.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur zum Einstieg in die Thematik und zur Übersicht:

  • BARTHOLD, SCHÜTZ: Stress im Arbeitskontext: Ursachen, Bewältigung und Prävention, Beltz Verlag, 2010

  • BERNHARD, Hans & WERMUTH, Josef (2011): Stressprävention und Stressabbau. Praxisbuch für Beratung, Coaching und Psychotherapie. (Beltz) Weinheim & Basel.

  • CANNON , W.B.: Neural organisation of emotional expression. in C. Michelson (Eds) Feeling and emotions, Worcester

  • HELLHAMMER, DH, HELLHAMMER J (eds) Stress, The brain-Body Connection Key issues in Mental Health, Basel, Karger 2008

  • HOTTENROTH, K: Grundlagen zur Herzfrequenzvariabilität und Anwendungsmöglichkeiten im Sport In: Hottenroth, K. (Hrsg): Herzfrequenzvariabilität im Sport. Prävention – Rehabilitation – Training Edition Czwallina Feldhaus Verlag Hamburg 2002, 9- 26

  • JANKE, Wilhelm & WOLFFGRAMM, Jochen (1995): Biopsychologie von Streß und emotionalen Reaktionen: Ansätze interdisziplinärer Kooperation von Psychologie, Biologie und Medizin. In: DEBUS, Günter, ERDMANN, Gisela & KALLUS, Konrad W. (Hrsg.): Biopsychologie von Stress und emotionalen Reaktionen. (Hogrefe) Göttingen, Bern, u.a., 293-347.

  • KRÄMER, K. , Nolting, H.-D.: Gesundheitsreport 2011 (DAK) Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten; Schwerpunktthema: Wie gesund sind junge Arbeitnehmer? Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (Band 2) 2011 medhochzwei Verlag, Heidelberg

  • KUHL, J. MÜLLER-ISING, S., SOLZBACHER, C. WARNECKE, W.: Bildung braucht Beziehung, Selbstkompetenz stärken - Begabung entfalten. 2011, Herder Verlag

  • LAZARUS, Richard S. & LAUNIER, Raymond (1981): Stressbezogene Transaktion zwischen Person und Umwelt. In: NITSCH, Jürgen R. (Hrsg.): Stress, Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. (Hans Huber) Bern, Stuttgart, Wien, 213-259.

  • LEPPIN, Anja (2007): Burnout: Konzept, Verbreitung, Ursachen und Prävention. In: BADURA, Bernhard, SCHELL-SCHMIDT, Henner & VETTER, Christian (Hrsg.): Fehlzeitenreport 2006. Chronische Krankheiten. (Springer Medizin) Heidelberg, 99-109.

  • LOHMANN-HAISLAH, A.: Stressreport Deutschland 2012, Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

  • LÖLLGEN, D., MÜCK-WEYMANN, M.; BEISE, R.: Herzratenvariabilitäts- Biofeedback in der betrieblichen Gesundheitsförderung – Eine Pilotstudie Forum Stressmedizin 2009, I: 1-11

  • PAUL, G. Personenzentrierte Arbeit als Emotionsarbeit – das Beispiel Wellness. Beitrag zur MBBF Tagung in Leipzig Mai 2011

  • RIEF, W. BIRBAUMER, N.: Biofeedback: Grundlagen, Indikationen, Vorgehen Schattauer 2011

  • SCHULZ, P., SCHLOTZ, W. & BECKER, P.: Trierer Inventar zum chronischen Stress (TICS). Göttingen: Hogrefe, 2004

  • SELYE, H.: Einführung in die Lehre vom Adaptionssyndrom 1953 Stuttgart

  • SEMBILL, Detlef (2010): Emotionen in ihrer Funktionalität für das Lernen. In: NICKOLAUS, Reinhold, PÄTZOLD, Günter, REINISCH, Holger & TRAMM, Tade (Hrsg.): Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik. (Klinkhart) Bad Heilbrunn/Obb., 80-84.

  • YUSUF, S. et al.: Effect of potentially modifiable risk factors asscociated with myocardial infarction in 52 countries (the INTERHEART-study): a case-control study Lancet 2004, 364: 937-962

  • ZAPF, D. et al: Emotionsarbeit in Organisationen und psychische Gesundheit. In: Musahl,H-P. & Eisenbauer, T. (Hrsg.) Psychologie der Arbeitssicherheit. Beiträge zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit in in Arbeitssystemen 2000, 99-106 Heidelberg, Asanger.

 

FWA: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten [FWA]

Dozent/in:
Karin Heinrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.
Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 01.03.2015 bis 30.04.2015 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.
Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur, für die Sie sich gesondert über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt angebenen Zeitraum anmelden müssen.
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:
  • Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.

  • Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.

  • Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.

  • Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren Ihr Handeln entsprechend.

  • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.

  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.

  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt

 

GbB: Grundlagen beruflicher Bildung (Termin A) [GbB]

Dozent/in:
Klaudia Golyszny
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 13:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II, sowie als Auflage an nichtkonsekutiv Studierende des Masterstudiengangs WiPäd und Masterstudierende der Studienrichtung WiPäd mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, die dieses Modul im Rahmen ihres Brückenstudiums absolvieren.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Zusätzlich melden sich Bachelorstudierende und WiPäd-WI-ler bitte zur dazugehörigen Prüfung an, nichtkonsekutive Masterstudierende können sich nicht via FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten am Ende einen Schein.

Prüfungsform: Präsentationsleistung im Seminar (1/3 der Modulnote) und Hausarbeit (2/3 der Modulnote)
Inhalt:
Das Modul dient dem Erwerb eines breiten Grundlagenwissens über die berufliche Bildung. Dabei liegen Schwerpunkte auf der Makro- und Mesoebene des deutschen Berufsbildungssystems, dessen Charakteristika, Entstehungsgeschichte sowie Unterschieden zu Berufsbildungssystemen anderer Länder.

Folgende Themen werden im Seminar behandelt:
  • Strukturen des Berufsbildungssystems
  • Rechtlich-curricularer und vertraglicher Rahmen der Berufsausbildung
  • Funktionen des Berufsbildungssystems
  • Geschichte des deutschen Berufsbildungssystems
  • Europäisierung der Berufsbildung
  • Berufsbildungssysteme im internationalen Vergleich: geschichtliche Hintergründe und aktuelle Strukturen
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben.

 

GbB: Grundlagen beruflicher Bildung (Termin B) [GbB]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Feldmann, Julia Warwas
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II, sowie als Auflage an nichtkonsekutiv Studierende des Masterstudiengangs WiPäd und Masterstudierende der Studienrichtung WiPäd mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, die dieses Modul im Rahmen ihres Brückenstudiums absolvieren.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Zusätzlich melden sich Bachelorstudierende und WiPäd-WI-ler bitte zur dazugehörigen Prüfung an, nichtkonsekutive Masterstudierende können sich nicht via FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten am Ende einen Schein.

Prüfungsform: Präsentationsleistung im Seminar (1/3 der Modulnote) und Hausarbeit (2/3 der Modulnote)
Inhalt:
Das Modul dient dem Erwerb eines breiten Grundlagenwissens über die berufliche Bildung. Dabei liegen Schwerpunkte auf der Makro- und Mesoebene des deutschen Berufsbildungssystems, dessen Charakteristika, Entstehungsgeschichte sowie Unterschieden zu Berufsbildungssystemen anderer Länder.

Folgende Themen werden im Seminar behandelt:
  • Strukturen des Berufsbildungssystems
  • Rechtlich-curricularer und vertraglicher Rahmen der Berufsausbildung
  • Funktionen des Berufsbildungssystems
  • Geschichte des deutschen Berufsbildungssystems
  • Europäisierung der Berufsbildung
  • Berufsbildungssysteme im internationalen Vergleich: geschichtliche Hintergründe und aktuelle Strukturen
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben.

 

GbB: Grundlagen beruflicher Bildung (Termin C) [GbB]

Dozent/in:
Christoph Helm
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Do, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II, sowie als Auflage an nichtkonsekutiv Studierende des Masterstudiengangs WiPäd und Masterstudierende der Studienrichtung WiPäd mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, die dieses Modul im Rahmen ihres Brückenstudiums absolvieren.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Zusätzlich melden sich Bachelorstudierende und WiPäd-WI-ler bitte zur dazugehörigen Prüfung an, nichtkonsekutive Masterstudierende können sich nicht via FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten am Ende einen Schein.

Prüfungsform: Präsentationsleistung im Seminar (1/3 der Modulnote) und Hausarbeit (2/3 der Modulnote).
Inhalt:
Das Modul dient dem Erwerb eines breiten Grundlagenwissens über die berufliche Bildung. Dabei liegen Schwerpunkte auf der Makro- und Mesoebene des deutschen Berufsbildungssystems, dessen Charakteristika, Entstehungsgeschichte sowie Unterschieden zu Berufsbildungssystemen anderer Länder.

Folgende Themen werden im Seminar behandelt:
  • Strukturen des Berufsbildungssystems
  • Rechtlich-curricularer und vertraglicher Rahmen der Berufsausbildung
  • Funktionen des Berufsbildungssystems
  • Geschichte des deutschen Berufsbildungssystems
  • Europäisierung der Berufsbildung
  • Berufsbildungssysteme im internationalen Vergleich: geschichtliche Hintergründe und aktuelle Strukturen
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden im Seminar bekannt gegeben.

 

GwA: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens [GwA]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, Jörg Neubauer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, Einzeltermin am 24.4.2015, 16:00 - 20:00, KÄ7/00.10
17.04., 24.04.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierende. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen Seminars mit zwei einführenden Präsenzveranstaltungen statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig. Näheres hierzu erfahren Sie in der ersten Präsenzveranstaltung.

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!

Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb
2. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow! (Anmeldezeitraum bei FlexNow! vom 01.03.2015 bis 30.04.2015)
3. Anmeldung zu der zentral vom Prüfungsamt organisierten Klausur über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt angegebenen Zeitraum.
Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Klausur 90 Min.
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.

Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
Empfohlene Literatur:
  • Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.

  • Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.

 

Klare und Wertschätzende Kommunikation mit Kollegen, Schülern, Eltern, Partnern. Sichern Sie sich mehr Erfolg und Zufriedenheit in Schule, Unternehmen und Privatleben!

Dozent/in:
Angela Dietz
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2015, Einzeltermin am 9.6.2015, Einzeltermin am 16.6.2015, Einzeltermin am 23.6.2015, Einzeltermin am 30.6.2015, Einzeltermin am 7.7.2015, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung zu den genannten Terminen. Beginn jeweils 9.00 (s.t.) bis 13.00 (s.t.)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.02.2015 und dem 30.04.2015 über FlexNow an.
Inhalt:
Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.

Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
  • Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
  • Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
  • sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
  • Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
  • selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
  • irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
  • in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
  • Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
  • sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
  • Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.


Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart, eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.

Das Besondere dieses Modells:
  • einfach zu verstehen
  • hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
  • Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
  • Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
  • Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
  • Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
  • Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.


Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
Empfohlene Literatur:
Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.

 

LLA-Ü: Komplexe Lehr-Lern-Arrangements [LLA-Ü]

Dozentinnen/Dozenten:
Anna-Lena Geck, Klaudia Golyszny
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.4.2015, Einzeltermin am 2.7.2015, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.06
online-Seminar mit zwei vierstündigen Präsenzterminen am 16.04. und 02.07.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls "Komplexe Lehr-Lern-Arrangements".

Das Seminar richtet sich im Sommersemester an diejenigen Studierenden, welche an der Vorlesung im Wintersemester bereits teilgenommen haben.

Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb
2. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow! (Anmeldezeitraum: 01.03. bis 30.04.2015)
3. Anmeldung zur Prüfung über FlexNow! (Anmeldezeitraum: 01.03. bis 30.04.2015)

Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.

Prüfungsform: Portfolio
Inhalt:
Im Zentrum der Vorlesung Komplexe Lehr-Lern-Arrangements (wird nur im WS angeboten) steht der Ansatz Selbstorganisierten Lernens (SoLe), der stellvertretend für eine Vielzahl komplexer Lehr-Lern-Arrangements steht, die in unterschiedlicher Intensität und Präzisierung Handlungs-, Problem- und Lernerzentrierung in der Unterrichtsgestaltung einfordern. Neben der Genese des Ansatzes werden insbesondere auch Forschungsbefunde angeführt.

Eine aktive Auseinandersetzung mit dem SoLe-Ansatz bietet das Seminar Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts , das vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik als Online-Seminar mit zwei Präsenzveranstaltungen für Bamberger Studierende über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten und als LLA-Ü in das Modul importiert wird. Hier steht die konkrete Planung und Vorbereitung komplexer Lehr-Lern-Arrangements für kaufmännischen Unterricht im Zentrum.
Empfohlene Literatur:
  • Aebli, H. (2001): Zwölf Grundformen des Lehrens. 11. Aufl.,
Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Sembill, D. (1992): Problemlösefähigkeit, Handlungskompetenz
und Emotionale Befindlichkeit. Zielgrößen Forschenden Lernens. Göttingen u. a.: Hogrefe.
  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFGSchwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen
Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens". (am Lehrstuhl erhältlich)
  • Sembill, D., Wuttke, E., Seifried, J., Egloffstein, M. & Rausch, A.
(2007): Selbstorganisiertes Lernen in der beruflichen Bildung Abgrenzungen, Befunde und Konsequenzen. In: bwpat 13. URL: http://www.bwpat.de/ausgabe13/sembill_etal_bwpat13.pdf.
  • Winter, F. (2008): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur
braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. 3. unveränderte Auflage. Hohengehren: Schneider.

Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Veranstaltungen.

 

LLF-S: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Seminar, Termin A) [LLF-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Kärner, Thomas Schley
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin A die Übung Termin A gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 04.07.2015 gehört, in der wesentliche Modulleistungen zu erbringen sind.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
Inhalt:
Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.

Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
Empfohlene Literatur:
  • Atteslander, P. (2008): Methoden der empirischen Sozialforschung. 12. durchges. Aufl. Berlin: Schmidt.

  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF-S: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Seminar, Termin B) [LLF-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Helm, Clemens Frötschl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin B die Übung Termin B gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 04.07.2015 gehört, in der wesentliche Modulleistungen zu erbringen sind.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
Inhalt:
Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.

Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
Empfohlene Literatur:
  • Atteslander, P. (2008): Methoden der empirischen Sozialforschung. 12. durchges. Aufl. Berlin: Schmidt.

  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF-S: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Seminar, Termin C) [LLF-S]

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Rausch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin C die Übung Termin C gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 04.07.2015 gehört, in der wesentliche Modulleistungen zu erbringen sind.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
Inhalt:
Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.

Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
Empfohlene Literatur:
  • Atteslander, P. (2008): Methoden der empirischen Sozialforschung. 12. durchges. Aufl. Berlin: Schmidt.

  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Übung, Termin A) [LLF-Ü]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Kärner, Thomas Schley
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, RZ/00.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin A die Übung Termin A gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 04.07.2015 gehört, in der wesentliche Modulleistungen zu erbringen sind.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
Inhalt:
Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.

Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
Empfohlene Literatur:
  • Atteslander, P. (2008): Methoden der empirischen Sozialforschung. 12. durchges. Aufl. Berlin: Schmidt.

  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Übung, Termin B) [LLF-Ü]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Helm, Clemens Frötschl
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin B die Übung Termin B gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 04.07.2015 gehört, in der wesentliche Modulleistungen zu erbringen sind.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
Inhalt:
Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.

Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
Empfohlene Literatur:
  • Atteslander, P. (2008): Methoden der empirischen Sozialforschung. 12. durchges. Aufl. Berlin: Schmidt.

  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Übung, Termin C) [LLF-Ü]

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Andreas Rausch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, RZ/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Seminar (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Dabei ist zu beachten, dass zum Seminar Termin C die Übung Termin C gehört. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zur Modulleistung auch die Teilnahme an der ganztägigen Blockveranstaltung am 04.07.2015 gehört, in der wesentliche Modulleistungen zu erbringen sind.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow sowohl als Teilnehmer als auch separat zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfung: Die Prüfung findet im Seminar statt und die Gesamtnote ergibt sich aus der Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3).
Inhalt:
Das Seminar und die Übung ermöglichen das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.

Im Rahmen des Hauptseminars wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
Empfohlene Literatur:
  • Atteslander, P. (2008): Methoden der empirischen Sozialforschung. 12. durchges. Aufl. Berlin: Schmidt.

  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2008): Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. 12., vollst. überarb. Aufl. Berlin u. a.: Springer.

  • Bortz, J. & Döring, N. (2006/2009): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin u.a.: Springer.

  • Brosius, F. (2011): SPSS 19. Heidelberg u. a.: mitp.

  • Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. 3. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz.

  • Sembill, D. (2004): Abschlussbericht für das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms: "Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" durchgeführte DFG-Projekt "Prozessanalysen Selbstorganisierten Lernens".

 

LP: Lehrprofessionalität (Termin A) [LP]

Dozent/in:
Christoph Helm
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 11:00 - 14:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
Inhalt:
Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.

Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.

 

LP: Lehrprofessionalität (Termin B) [LP]

Dozent/in:
Karin Heinrichs
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Fr, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädgogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich zur dazugehörigen Prüfung an.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen
Inhalt:
Ausgehend von eigenen Sichtweisen (Überzeugungen, subjektiven Theorien) auf „guten Unterricht“ werden die entsprechenden psychologischen Konstrukte erarbeitet und deren Wirksamkeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements beleuchtet, um Anforderungen an Lehrpersonen in Begriffen wie Kompetenz, Expertise, Professionalität etc. zu verorten. Auf Meso-Ebene einzelner Organisationen (Schulen, Betriebe) werden mögliche Umsetzungsbarrieren didaktischer Innovationen erörtert und Problemlösungsansätze diskutiert. Schließlich werden Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Makro-Ebene des Bildungssystems diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.

Von Rosenstiel, L. (2005): Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise. 5., überarb. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.

Seitz, H. & Capaul, R. (2005): Schulentwicklung und Schulführung – Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. 2., überarb. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.

 

MD: Mediendidaktik Termin A [MD]

Dozent/in:
Thomas Schley
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 13:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.

Bitte melden Sie sich bei Interesse im Zeitraum vom 01.02.2015 bis zum 30.04.2015 in Flex Now für den Kurs als Teilnehmer und zusätzlich zu der dezentralen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/2 der Modulnote) und HDP-Portfolio (1/2 der Modulnote)
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen. Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MD: Mediendidaktik Termin B [MD]

Dozent/in:
Marc Egloffstein
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2015, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 8.5.2015, 13:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 10.7.2015, 13:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 11.7.2015, 9:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.

Bitte melden Sie sich bei Interesse im Zeitraum vom 01.02.2015 bis zum 30.04.2015 in Flex Now für den Kurs an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/2 der Modulnote) und HDP-Portfolio (1/2 der Modulnote)
Inhalt:
Im Zentrum des konzeptionellen Teils stehen Fragen zum lernförderlichen Einsatz so genannter "Neuer Medien" sowie deren Grenzen und Rahmenbedingungen. Zudem ist in den Kurs das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) eingebettet. Darin begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Tutorinnen bzw. Tutoren Bachelorstudierende bei der Veranstaltung GwA (Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Das Tutoring wird im Rahmen des Seminars intensiv vorbereitet, betreut und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

Oberseminar

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.14

 

PS-Seminar: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin A) [PS-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, Karin Heinrichs
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da sie Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erfordert.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote). Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung dazu ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt benannten Zeitraum erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik sowie angrenzender Disziplinen aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

PS-Seminar: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [PS-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Frötschl, Detlef Sembill
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Es wird empfohlen, die Veranstaltung erst im dritten oder vierten Master-Studiensemester zu belegen, da sie Vorkenntnisse aus den anderen Veranstaltungen erfordert.

Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Prüfungsform: zentral organisierte Klausur 180 Min. (2/3 der Modulnote) und 20-minütige mündliche Prüfung (1/3 der Modulnote). Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung dazu ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt benannten Zeitraum erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschafts­päda­gogik sowie angrenzender Disziplinen aufzugreifen und anhand inten­siver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungs­befun­den zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herr­schen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bear­beitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminar­sitzung erläutert wird.
Empfohlene Literatur:
Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsit­zun­gen.

 

PS-V: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Vorlesung) [PS-V]

Dozent/in:
Detlef Sembill
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik. Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02.2015 bis 30.04.2015 über FlexNow! an.
Inhalt:
Die Vorlesung Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, historische und aktuelle Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik vor dem Hintergrund der damit verbundenen gesellschaftlichen Entwicklungen aufzuarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Vorlesung.

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) (Termin A) [SpÜ-N]

Dozent/in:
Jörg Neubauer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02. bis zum 30.04.2015 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) (Termin B) [SpÜ-N]

Dozent/in:
Paul Harder
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02. bis zum 30.04.2015 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) (Termin C) MUSS LEIDER IM SS 2015 ENTFALLEN [SpÜ-N]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" voraus.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.02. bis zum 30.04.2015 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
Empfohlene Literatur:
  • Jank, W. & Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin:
Cornelsen.
  • Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (1999): Methodik des Ökonomie-
Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3., vollst. überarb. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - (Termin A) [SpÜ-V]

Dozent/in:
Markus Dormann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03. bis zum 30.04.2015 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich zur dazugehörigen Prüfung anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage belegen müssen, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten einen Schein, wenn das gesamte Modul SpÜ absolviert ist.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
  • JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.

  • KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - (Termin B) [SpÜ-V]

Dozent/in:
Markus Dormann
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das vierwöchige Schulpraktikum während der Semesterferien.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 01.03. bis zum 30.04.2015 über FlexNow als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich zur dazugehörigen Prüfung anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage belegen müssen, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten einen Schein, wenn das gesamte Modul SpÜ absolviert ist.

Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.

Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
Inhalt:
Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend wer­den die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
  • JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.

  • KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.

  • WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung – zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.


Themenspezifische Literaturhinweise erfolgen in den Seminaren.

 

Stimmtraining

Dozent/in:
Gerlinde Lamprecht
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist ein Zusatzangebot, es gibt keine Prüfung und auch keine ECTS
Inhalt:
Ob beim Referat oder im Unterricht: eine gute Stimme ist unabdingbar!

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihr stimmliches Potenzial entwickeln können und Ihre Stimme im Berufsleben leistungsfähig bleibt. Sie erfahren, wie ein souveränes Auftreten gelingen kann und wie Sie mit Ihrer Ausstrahlung ihre Zuhörer begeistern.

Neben einführenden theoretischen Impulsen werden wir überwiegend praktisch arbeiten.

 

Tutorium Rechnungswesen [ReWe-Tut]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung/Blockseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2015, 10:00 - 15:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 20.6.2015, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 26.6.2015, 10:00 - 15:00, KÄ7/00.54
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Rechnungswesen zu unterrichten, setzt sehr gute Kenntnisse über die Fachinhalte sowie deren Zusammenhänge voraus. Eine aktive Auseinandersetzung mit dieser Domäne kann jedoch aus unterschiedlichsten Gründen schon länger zurückliegen.
Dieses Tutorium dient daher der Wiederholung der Inhalte des externen Rechnungswesens, welche insbesondere für Studierende kurz vor dem Referendariat von besonderer Relevanz sind.

Freiwillige Veranstaltung ohne ECTS-Punkte.
Inhalt:
Die Themenschwerpunkte umfassen alle Bereiche des externen Rechnungswesens, welche in der Wirtschaftsschule, Fachoberschule bzw. Berufsoberschule sowie in der kaufmännischen Berufsausbildung gefordert werden. Hiervon sind lediglich Bewertungsverfahren ausgenommen. Sinn ist es, einen ganzheitlichen Blick über die kaufmännische Buchhaltung zu bekommen und durch das Verstehen der Sinnzusammenhänge typische bzw. atypische Geschäftsvorfälle erfolgswirtschaftlich einschätzen zu können. Hierzu werden adäquate Unterlagen zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung genannt



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof