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Bildungssoziologie Basismodul (Pflichtmodul): Theorien und Befunde zu Bildungsungleichheiten im Lebenslauf: Theoretische Modelle und empirische Untersuchungen der international vergleichenden Integrationsforschung

Dozent/in:
Christoph Spörlein
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich vorwiegend an Studenten mit Erfahrung in und Interesse an migrationssoziologischen Fragestellungen. Grundkenntnisse in Regressionsanalyse sind Voraussetzungen für die Teilnahme. Eine regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt. Dies beinhaltet das wöchentliche Lesen der bereitgestellten Literatur.
Inhalt:
Die Auswirkungen modernen Migrationsbewegungen auf die entsprechenden Zielländer gehören zu den drängendsten gesellschaftspolitischen Themen der Gegenwart in den allermeisten westlichen Ländern. Neue Datenquellen und empirische Methoden machen die international vergleichende Integrationsforschung daher zu einem dynamischen und wichtigen Forschungsfeld der Migrationssoziologie. Ziel des Seminares ist die Vertiefung und Erweiterung der in früheren Vorlesungen/Seminaren erworbenen Grundkenntnisse zu Fragestellungen der Integrationsforschung. Der Fokus liegt hierbei auf Theorien, Forschungsdesigns und Methoden der international vergleichenden Forschung. Das Seminar gibt einen Überblick über aktuelle theoretische Modelle und empirische Befunde zu Kernbereiche der international vergleichenden Integrationsforschung wie etwa Arbeitsmarktintegration, Heiratsmuster, Bildung und Spracherwerb. So wird beispielsweise diskutiert, warum die Integration bestimmter Migrantengruppen in einigen Zielländern schwächer ausgeprägt ist als in etwa in anderen vergleichbaren Ländern. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmer Kompetenzen in der kritischen Beurteilung der in Literatur gewählten theoretischen Modelle und Analysemethoden zu vermitteln.

HS: Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Theoretische Modelle und empirische Untersuchungen der international vergleichenden Integrationsforschung

Dozent/in:
Christoph Spörlein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich vorwiegend an Studenten mit Erfahrung in und Interesse an migrationssoziologischen Fragestellungen. Grundkenntnisse in Regressionsanalyse sind Voraussetzungen für die Teilnahme. Eine regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt. Dies beinhaltet das wöchentliche Lesen der bereitgestellten Literatur.
Inhalt:
Die Auswirkungen modernen Migrationsbewegungen auf die entsprechenden Zielländer gehören zu den drängendsten gesellschaftspolitischen Themen der Gegenwart in den allermeisten westlichen Ländern. Neue Datenquellen und empirische Methoden machen die international vergleichende Integrationsforschung daher zu einem dynamischen und wichtigen Forschungsfeld der Migrationssoziologie. Ziel des Seminares ist die Vertiefung und Erweiterung der in früheren Vorlesungen/Seminaren erworbenen Grundkenntnisse zu Fragestellungen der Integrationsforschung. Der Fokus liegt hierbei auf Theorien, Forschungsdesigns und Methoden der international vergleichenden Forschung. Das Seminar gibt einen Überblick über aktuelle theoretische Modelle und empirische Befunde zu Kernbereiche der international vergleichenden Integrationsforschung wie etwa Arbeitsmarktintegration, Heiratsmuster, Bildung und Spracherwerb. So wird beispielsweise diskutiert, warum die Integration bestimmter Migrantengruppen in einigen Zielländern schwächer ausgeprägt ist als in etwa in anderen vergleichbaren Ländern. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmer Kompetenzen in der kritischen Beurteilung der in Literatur gewählten theoretischen Modelle und Analysemethoden zu vermitteln.

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