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Lehrveranstaltungen

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin C [FF]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Holzner, Karl-Heinz Gerholz
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 11:00, KÄ7/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 01.10.2017 (10.00 h) bis 03.11.2017 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch während des gleichen Zeitraums gesondert zur dazugehörigen Prüfung an. Die Abmeldung ist im Zeitraum vom 01.10.2017 bis 10.11.2017 möglich. Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden

Die Veranstaltungen beginnen immer s.t.

Da es für das FF-Seminar mehrere Parallelveranstaltungen gibt, bitten wir Sie, sich nur für einen Termin anzumelden. Personen mit einer Anmeldung haben bei der Platzvergabe Priorität. Personen, die sich doppelt für FF angemeldet haben, bekommen den Platz nach Studienfortschritt zugewiesen.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit, Abgabetermin:t.b.a.

Bitte beachten Sie, dass die Auftaktveranstaltung erst am 26.10.2017 stattfindet!
Inhalt:
Kann die Zivilgesellschaft als Lernort fungieren?
Beim didaktischen Format des Service Learning erscheint dies möglich. Beim Service Learning erschließen sich die Lernenden Lerngegenstände über die konkrete Bearbeitung von zivilgesellschaftlichen Problemstellungen. Die Bearbeitung der Problemstellungen stellt einen Service für die gemeinnützige Organisation dar und soll für diese einen Mehrwert generieren. Über den Problembearbeitungsprozess sollen sich die Ler-nenden fachwissenschaftliche Inhalte erschließen und diese anwenden sowie in Reflexion der Erfahrungen ein Verständnis für Engagement und Wertefragen in der Zivilgesellschaft entwickeln. Empirische Studien aus dem US-amerikanischen Raum belegen die Wirksamkeit von Service Learning. Für den deutschsprachigen Raum stellt Service Learning allerdings ein neuartiges und bisher wenig empirisch untersuchtes didaktisches Format dar. Jedoch unterscheiden sich die in der einschlägigen Fachdiskussion zitierten Studien u.a. in der Methodik, der Zielgruppe sowie der Anzahl der Messzeitpunkte. Eine strukturierte Analyse und Gegenüberstellung der vorliegenden Studien stellt den Ausgangspunkt des Seminars Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik dar. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an die Studierende, welcher zukünftig im Bereich Teilzeit und Vollzeit berufliche Schulen arbeiten möchten. Die Studierenden können im Seminar selbstständig den Schwerpunkt setzen, ob sie lieber mit qualitativen und quantitativen Datenformaten arbeiten möchten.
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

S/HS: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - FEA [DWW-FEA]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Julia Holzner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).

Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).

Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.10.2017 bis 03.11.2017 über FlexNow! als Teilnehmer an.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:
  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

S/HS: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - GLU [DWW-GLU]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Julia Holzner
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.

Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).

Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).

Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.10.2017 bis 03.11.2017 über FlexNow! als Teilnehmer an. Im selben Zeitraum ist auch die Anmeldung zur Prüfung separat erforderlich.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:
  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.



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