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Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters

 

Frauen in der Literatur des Mittelalters [V]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/122
Inhalt:
Das vorgeblich so finstere Mittelalter hat mit seiner Literatur von Beginn an dazu beigetragen, den Status von Frauen neu zu diskutieren. Dies geschieht zum einen durch die Existenz weiblicher Autoren, die – zunächst vor allem in lateinischer Sprache und im Kontext religiöser Dichtung – wesentliche Zäsuren in der Entwicklung literarischer Vorstellungswelten und sprachlicher Ausdrucksmöglichkeiten setzen, wie etwa Hildegard von Bingen oder Mechthild von Magdeburg; zum anderen aber insbesondere durch die Ausrichtung ganzer Gattungen – wie dem Minnesang – an der Existenz eines weiblichen Gegenübers oder aber an den möglichen, gesellschaftlich erwünschten oder aber denkbaren Formen der Mann-Frau-Beziehung im höfischen Roman oder im Heldenepos.
Empfohlene Literatur:
Zur einführenden Lektüre: Duby, Georges; Perrot, Michelle (Hg.): Geschichte der Frauen. Band 2: Mittelalter. Hg. von Christiane Klapisch-Zuber. Frankfurt/Main u.a. 1993.
Brinker-Gabler, Gisela (Hg.): Deutsche Literatur von Frauen. Band 1: Vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. München 1988.

 

Mediävistik II: Gottfried von Straßburg: ,Tristan‘ [PS]

Dozent/in:
Ariane von Petery
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U5/118
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I; verbindliche Anmeldung durch Listeneintrag am Schwarzen Brett neben Zimmer 209. Scheinerwerb durch Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung grundlegender Fragestellungen und Themenkomplexe in der mediävistischen Germanistik, stellt somit eine textanalytisch-literarhistorische Vertiefung zu Mediävistik I dar. Gottfrieds unvollendeter Versroman wird auf die Zeit 1200-1220 datiert, also die Zeit des hohen Mittelalters. In seinem Prolog beschreibt er sein Zielpublikum, die "edelen herzen". Innerhalb des Werkes werden die im Prolog bereits anklingenden Themen der Minne, des Todes, der Freude und des Leides ausführlich behandelt.
Empfohlene Literatur:
Gottfried von Straßburg: Tristan. Mhd./Nhd. Text, Übersetzung und Kommentar von Rüdiger Krohn. 3 Bände. Stuttgart 2002; Huber, Christoph: Gottfried von Straßburg. Tristan. 2., verbesserte Auflage. Berlin 2001; Stein, Peter K.: Tristan-Studien. Hrsg. von Ingrid Bennewitz. Stuttgart 2001; Weddige, H.: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 2003.

 

Mediävistik II: Hartmann von Aue: 'Erec' [PS]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I; verbindliche Anmeldung durch Listeneintrag am Schwarzen Brett neben Zimmer 209. Scheinerwerb durch Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Mit dem "Erec" Hartmanns von Aue liegt das erste Beispiel der Rezeption des Artus-Stoffes in deutscher Sprache vor, der zugleich zum Ausgangspunkt der Gattung des deutschsprachigen Artusromans und zum Inbegriff des höfischen Romans avanciert. Im Mittelpunkt der LV stehen gattungstheoretische Überlegungen und die Auseinandersetzung mit zentralen Fragstellungen der germanistischen Mediävistik.
Empfohlene Literatur:
Hartmann von Aue: Erec. Hg. von Albert Leitzmann, fortgeführt von Ludwig Wolff. 6. Auflage besorgt von Christoph Cormeau und Kurt Gärtner. Tübingen 1985 (= ATB; 39). Mertens, Volker: Der deutsche Artusroman. Stuttgart 1998 (= RUB 17609].

 

Mediävistik II: Hartmann von Aue: ‚Gregorius‘ [PS]

Dozent/in:
Andrea Schindler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/118
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I; Verbindliche Anmeldung erfolgt durch Listeneintrag am schwarzen Brett neben Zimmer 209 (U5)
Inhalt:
Eine der bekanntesten Legenden des deutschen Mittelalters ist die von Gregorius, dem „guten Sünder“, der, im Inzest gezeugt, ausgesetzt wird, unwissend seine Mutter heiratet und schließlich nach jahrelanger schwerer Buße zum Papst erwählt wird. Diese Erzählung wird in der Fassung Hartmanns von Aue im Mittelpunkt des Seminars stehen, aber auch moderne Bearbeitungen wie jene von Thomas Mann soll einbezogen werden. Eine erste Lektüre von Hartmanns Text vor Beginn des Seminars wird erwartet.
Empfohlene Literatur:
Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Mittelhochdeutscher Text nach der Ausgabe von Friedrich Neumann. Übertragung von Burkhard Kippenberg. Nachwort von Hugo Kuhn. Stuttgart 1986 (= RUB 1787).

 

Mediävistik II: Nibelungenlied [PS]

Dozent/in:
Gunda Lange
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I; verbindliche Anmeldung durch Listeneintrag am Schwarzen Brett neben Zimmer 209. Scheinerwerb durch Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Das Nibelungenlied, entstanden um 1200, gilt als das bekannteste und zugleich rätselhafteste Heldenepos des Mittelalters. Sein Bericht über die "alten maeren" von Kriemhild, Siegfried und Hagen, einen unermesslichen Goldschatz sowie den mörderischen Burgundenuntergang gibt heutigen Forschern immer noch Fragen auf, seine aktuelle thematische Brisanz lädt mehr denn je zu einer lebhaften Diskussion ein. Die Lehrveranstaltung dient sowohl der grundlegenden Vermittlung des mittelalterlichen Textes als auch allgemeinen Fragestellungen, Themen und Herangehensweisen der mediävistischen Germanistik und stellt damit eine textanalytisch-literarhistorische Vertiefung von Mediävistik I dar. Die Lektüre des Textes vor Beginn des Seminares wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Nach dem Text von Karl Bartsch und Helmut de Boor. Ins Neuhochdeutsche übersetzt und kommentiert von Siegfried Grosse. Stuttgart 1997; Jan-Dirk Müller: Das Nibelungenlied. Berlin 2002; Joachim Heinzle: Das Nibelungenlied. Eine Einführung. 2. Auflage. Frankfurt am Main 1994.

 

Mediävistik II: Sangspruchdichtung [PS]

Dozent/in:
Andrea Grafetstätter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U5/218
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I; verbindliche Anmeldung durch Listeneintrag am Schwarzen Brett neben Zimmer 209. Scheinerwerb durch Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Textanalytisch-literarhistorische Vertiefung von Mediävistik I.
Im Gegensatz zur Liebeslieddichtung (Minnesang) kann das Themenspektrum der Sangspruchdichtung nicht einheitlich umrissen werden; es umfasst "Lehre" im weitesten Sinne, also Fragen der rechten Lebensführung, allgemeine Weisheitslehre, Herrscher- und Gönnerlob oder -schelte und christliche Glaubenslehre. Während Minnesang adlige Gesellschaftskunst ist, war die Sangspruchdichtung wohl eher die Domäne nichtadliger Berufssänger („Fahrende“) mit schwierigen Lebensbedingungen, die in ihrer Existenz von der Gunst des Publikums oder Gönners abhängig waren. Autoren von Sangsprüchen sind z.B. Spervogel/Herger (um/nach 1170), Walther von der Vogelweide (1170-1230), Reinmar von Zweter (gest. um 1250) und Konrad von Würzburg (gest. 1287). Das Seminar dient der vergleichenden Analyse einzelner Sangsprüche vor dem Hintergrund der Gattungstradition.
Empfohlene Literatur:
Des Minnesangs Frühling. I. Texte. 38. erneut revidierte Auflage. Hrsg. von Hugo Moser und Helmut Tervooren. Stuttgart 1988; Walther von der Vogelweide. Werke. Band 1: Spruchlyrik. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Hg. und übersetzt von Günther Schweikle Stuttgart 1994; Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 2003; Tervooren, Helmut: Sangspruchdichtung. 2. Auflage. Stuttgart, Weimar 2001. Zur späten Sangspruchdichtung wird eine Kopiervorlage bereitgestellt.

 

Mediävistik II: Ulrich von Zatzikhoven: ‚Lanzelet‘ [PS]

Dozent/in:
Kai Lorenz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I; verbindliche Anmeldung durch Listeneintrag am Schwarzen Brett neben Zimmer 209. Scheinerwerb durch Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Textanalytisch-literarhistorische Fortsetzung von Mediävistik I.- Ein strahlender Held, ein Feenreich, die Artusrunde, schöne Damen, Kämpfe und eine Drachenbegegnung etwas anderer Art: Das sind einige "Versatzstücke", die Ulrich von Zatzikhoven in seinem Lanzelet verwendet. So entsteht eine Kette von Abenteuern, die der vollkommene Ritter Lanzelet zu bestehen hat. Das Seminar beschäftigt sich vor dem Hintergrund von Ulrichs Lanzelet auch mit weiteren Bearbeitungen des Artusstoffes.
Empfohlene Literatur:
Ulrich von Zatzikhoven: Lanzelet, hg. und übersetzt von Danielle Buschinger und Wolfgang Spiewok, Greifswald 1997. Mertens, Volker: Der deutsche Artusroman, Stuttgart 1998. Aufsatzkopien zu Ulrichs von Zatzikhoven Lanzelet werden im Semesterapparat bereitgestellt.

 

Mediävistik II: Wernher der Gartenære: ‚Helmbrecht‘ [PS]

Dozent/in:
Silvia Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, U5/122
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I; Verbindliche Anmeldung erfolgt durch Listeneintrag am schwarzen Brett neben Zimmer 209 (U5)
Inhalt:
Das Streben nach sozialem Aufstieg ist ein Phänomen, das in der Neuzeit untrennbar mit Formulierungen wie "the American dream" und "from dishwasher to millionaire" verbunden ist. Dass derlei aber bereits im Mittelalter bekannt war, beweisen Wernher der Gartenære und seine in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts entstandene Verserzählung "Helmbrecht", die nicht im höfischen, sondern im bäuerlichen Milieu angesiedelt ist. Der gleichnamige Titelheld - ein junger Bauernsohn - zieht aus, um ein Ritter zu werden, schlägt leichtfertig alle gut gemeinten Warnungen des Vaters in den Wind, setzt sich über die Standesgrenzen der mittelalterlichen Gesellschaft hinweg - und scheitert. - Die LV dient in erster Linie dazu, sich anhand dieses Textes mit grundlegenden Denkfiguren des Mittelalters und zentralen Fragestellungen der germanistischen Mediävistik auseinanderzusetzen. Zudem soll die geistes- und sozialgeschichtliche Tragweite des Helmbrecht erörtert werden, nicht zuletzt im Hinblick auf die Frage, warum diese mittelalterliche "Dorfgeschichte" auch (oder: gerade?) in der Zeit von Ich-AG und Hartz IV nicht an Brisanz oder Aktualität verloren hat.
Empfohlene Literatur:
Wernher der Gärtner: Helmbrecht. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Herausgegeben, übersetzt und erläutert von Fritz Tschirch. Stuttgart 1991 (=RUB 9498).

 

Mediävistisches Kolloquium [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Bennewitz, Klaus van Eickels
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, fakultativ
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, U5/222
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in den Sekretariaten des LS für Mittelalterliche Geschichte und des LS für Deutsche Philologie des Mittelalters
Inhalt:
Das Mediävistische Kolloquium ist als interdisziplinäres Informations- und Diskussionsforum für alle mediävistisch Interessierten intendiert; es soll insbesondere auch jenen Studierenden und Graduierten, die einen Schwerpunkt im Bereich mediävistischer Disziplinen setzen, einen Einblick in aktuelle thematische und methodische Diskussionen gewähren. Als Vortragende konnten zahlreiche auswärtige Gäste gewonnen werden, u.a. voraussichtlich W. Röcke (HU-Berlin), Martin Przibilski (Trier), Ann Marie Rasmussen (Duke-University). Hinzu kommt die Präsentation einschlägiger mediävistischer Abschlussarbeiten von fortgeschrittenen Bamberger Studierenden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird rechtzeitig vor den einzelnen Veranstaltungen bekanntgegeben.

 

Oswald von Wolkenstein – Dichter und Sänger, Reisender und Politiker im späten Mittelalter [HS]

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/217
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes Grundstudium. Anmeldung im Sekretariat.
Inhalt:
Nicht erst seit dem Roman von Dieter Kühn („Ich, Wolkenstein“, Frankfurt/Main 1977) zählt Oswald von Wolkenstein zu den bekanntesten Autoren des späten Mittelalters. In seinem Werk finden sich nicht nur alle Formen des „klassischen“ Minnesangs, sondern zudem nehmen seine Lieder und ihre Überlieferung die literarischen Tendenzen des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit vorweg. Von besonderem Interesse ist dabei die Tatsache, daß zu fast allen Texten auch (authentische) Melodien und zahlreiche Einspielungen davon vorliegen.
Empfohlene Literatur:
Die Lieder Oswalds von Wolkenstein. Unter Mitwirkung von Walter Weiß und Notburga Wolf hg. von Karl Kurt Klein. Musikanhang von Walter Salmen. 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage von Hans Moser, Norbert Richard Wolf und Notburga Wolf. Tübingen 1987 (= ATB; 55). Zur einführenden Lektüre: Kühn, Dieter: Ich, Wolkenstein. Eine Biographie. Frankfurt/Main 2003 (= Fischer Tb; 13334). Schweikle, Günther: Minnesang. 2., korrigierte Auflage. Stuttgart u.a. 1995 (= Sammlung Metzler; 244).

 

Privatissimum

Dozent/in:
Ingrid Bennewitz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur auf Einladung
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2005, Einzeltermin am 12.10.2005, 9:00 - 20:00, U5/321
einstündig nach Vereinbarung

 

Repetitorium [R]

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Schindler, Kai Lorenz
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U5/118
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im Sekretariat
Inhalt:
Das Repetitorium dient der intensiven Vorbereitung für alle (!) schriftlichen und mündlichen Prüfungen im Bereich der mediävistischen Germanistik. Im Zentrum stehen die „klassischen“ prüfungsrelevanten Texte (Minnesang, höf. Roman, Heldenepik), die in Fallstudien und Übungen an Klausurbeispielen diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick. Stuttgart 1997 (= 9485).

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/024

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/204

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U5/122

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U5/118

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U5/222

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U5/217

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 17:00 - 19:00, U5/122

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U5/024
Do, 16:00 - 18:00, U9/111

 

Tutorium [TU]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, U5/118



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