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Arabische Epigraphik (Arabische Epigraphik)
- Dozent/in
- Prof. Dr. Lorenz Korn
- Angaben
- Übung
2 SWS
Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Orientalische Philologie der Universität Erlangen, C. Ott
Zeit und Ort: Do 16:15 - 17:45, U11/016
ab 11.5.2006
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Voraussetzung für die Teilnahme sind Grundkenntnisse des Arabischen (3 Semester)
- Inhalt
- Inschriften bilden für Arabisten und Islam-Historiker eine Herausforderung eigener Art – besonders, wenn sie kalligraphisch anspruchsvoll gestaltet sind. Gleichzeitig finden sich in inschriftlicher Form verschiedene Textgattungen verewigt. Von den ältesten arabischen Schriftdenkmälern bis zur Alhambra soll die Übung einen Überblick über wichtige Stationen in der Entwicklung epigraphischer Stile geben und zur eigenständigen Beschäftigung mit arabischen Inschriften anregen. Den Kern der Veranstaltung bilden Leseübungen an ausgewählten Beispielen.
- Empfohlene Literatur
- M. van Berchem, Matériaux pour un Corpus Inscriptionum Arabicarum. Première Partie. Egypte. Bd. I. Le Caire (MMAF 19), Paris 1894-1903. [Einleitung]
- S. S. Blair, The Monumental Inscriptions From Early Islamic Iran and Transoxiana (Studies in Islamic Art and Architecture. Supplements to Muqarnas 5), Leiden 1992.
- S. S. Blair, Islamic Inscriptions, Edinburgh 1998.
- H. Gaube, Epigraphik, in: Grundriss der arabischen Philologie, Ed. W. Fischer, Bd. 1, Wiesbaden 1982.
- A. Grohmann, Arabische Paläographie, Bd. 1, Graz 1967.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 7
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 15
- Institution: Professur für Islamische Kunstgeschichte und Archäologie
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