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Islamische Kunstgeschichte IV: Osmanen, Safaviden und Moghuln (Islamische Kunstgeschichte IV)
- Dozent/in
- Prof. Dr. Lorenz Korn
- Angaben
- Vorlesung
2 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Zeit und Ort: Mi 18:15 - 19:45, U11/016
ab 3.5.2006
- Inhalt
- Der vierte Teil des Vorlesungszyklus, der islamische Kunst im Überblick vorstellt, widmet sich der Epoche der großen Reiche, die im 15.-16. Jh. entstanden waren. Bekannte Meisterwerke wie die Istanbuler Moscheen, der Meidan in Isfahan und das Taj Mahal gehören in diese Zeit. Politisch dominierten die im Titel genannten drei Dynastien das Geschehen in der islamischen Welt bis 1750; danach machte sich der Einfluss europäischer Mächte immer stärker bemerkbar. Die Kunst der islamischen "frühen Neuzeit" (archäologisch wird diese Epoche bislang nur ganz vereinzelt erforscht) lässt sich zum einen in regionalen bzw. nationalen Charakteristiken fassen. Daneben spielt die Einteilung in "Hofkunst" und "Bazarkunst" eine wichtige Rolle. Schließlich ist nach den europäischen "Einflüssen" und ihrer Verarbeitung in der Kunst der islamischen Welt zu fragen.
- Empfohlene Literatur
- Zur Einführung:
Sh. Blair/J. Bloom: The Art and Architecture of Islam, 1250-1800 (Pelican History of Art), New Haven/London 1994
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 2
- Zusätzliche Informationen
- Schlagwörter: Islamische Kunstgeschichte
Erwartete Teilnehmerzahl: 15
- Institution: Professur für Islamische Kunstgeschichte und Archäologie
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