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Einrichtungen >> Fakultät Wirtschaftsinformatik / Angewandte Informatik >> Bereich Wirtschaftsinformatik >>

Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen

 

Diplomandenkolloquium

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F380
Einzeltermin am 5.3.2009, 14:00 - 16:00, F041
Einzeltermin am 19.3.2009, 10:00 - 12:00, F348

 

Hauptseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Weitzel, Daniel Beimborn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2008, 12:00 - 14:00, F041
Einzeltermin am 29.10.2008, 10:00 - 14:00, F041
Einzeltermin am 22.1.2009, 18:00 - 21:00, F381
30.01.2009 12:00-18:00 Uhr F 301, 31.01.2009 10:00-18:00 Uhr F 301

 

Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen I: Standards und Netzwerke [ISDL-ISS-1-M]

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Weitzel, Daniel Beimborn
Angaben:
Vorlesung und Übung, 4 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, F381
jede 2. Woche Di, 10:00 - 14:00, RZ0.06
Einzeltermin am 16.10.2008, 16:00 - 18:00, F381
Einzeltermin am 12.1.2009, 14:00 - 18:00, F381
Die Übung findet 14-tägig in RZ0.06 statt, wird jedoch fallweise auch auf Montag 14-18 Uhr F381 verlegt.
ab 20.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche (also erstmalig am 21.10.) und findet dann 14-tägig statt.
Inhalt:
Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind Modelle und Methoden der betrieblichen Vernetzung sowie der zugrunde liegenden Standardisierung von Informationssystemen. Sowohl die technischen Aspekte der internen und externen Systemintegration als auch die ökonomische Bedeutung von Standards bei der Informationsproduktion und informationellen Dienstleistungen machen Standardisierungs- und Vernetzungsprobleme zu einer elementaren Fragestellung der Wirtschaftsinformatik. In der Veranstaltung wird insbesondere dargestellt, wie Standards bei der Automatisierung und der überbetrieblichen Verknüpfung von Prozessen helfen können (technische Aspekte der Integration; wesentliche Anwendungsdomäne sind hier XML und Web Services), was die strategischen Probleme der Standardisierung und Vernetzung sind und wie mit ökonomischen und spieltheoretischen Modellen ein Beitrag zur Lösung geleistet werden kann (wirtschaftliche Aspekte).

In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft. Dabei werden sowohl ökonomische Modelle der Netzeffekttheorie einstudiert und angewendet als auch quantitative Lösungsansätze (bspw. Entscheidungs-unterstützung bei Standardisierungsproblemen durch Excel Solver) und Technologien wie XML Schema und Web Services als geeignete Grundlagen für inner- und zwischenbetriebliche Standardisierungsvorgänge in rechnergestützten Trainings vermittelt. Neben der Aufarbeitung der Vorlesungsinhalte wird auf die Vermittlung von Soft Skills und die Vorbereitung auf den eigenen Bewerbungsprozess zur Erreichung und Ausfüllung einer erfolgreichen Managementposition durch die Studierenden Wert gelegt. Entsprechende Workshops werden gemeinsam mit Partnern aus der Praxis durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Die notwendige Literatur wird in der Vorlesung und auf der Website angegeben. Eigenständiges Studium der angegebenen Literatur wird zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung erwartet.

 

Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen II: Optimierung IT-lastiger Geschäftsprozesse [ISDL-ISS-2-M]

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Weitzel, Sven Laumer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 4 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, F381
jede 2. Woche Mo, 14:00 - 18:00, F381
Einzeltermin am 20.10.2008, 14:00 - 18:00, F381
Inhalt:
Teilnehmer der Veranstaltung sollen in die Lage versetzt werden, Optimierungspotenziale in hochgradig IT-intensiven Geschäftsprozessen im Dienstleistungssektor erkennen und gestalten zu können. Es werden Analyse- und Gestaltungsmethoden zur Erschließung interner und externer Kooperations- und Sourcing-Potenziale vermittelt.

Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind Ansätze zur Geschäftsprozessoptimierung durch geeigneten IT-Einsatz. Typische primäre und sekundäre Dienstleistungsprozesse werden im Hinblick auf Integration, Effizienz und Effektivität analysiert, Ziele und Methoden zur Optimierung aufgezeigt und Vorgehensmodelle zur optimalen Prozessgestaltung vorgestellt. Der Anwendungsschwerpunkt liegt dabei auf den stark dienstleistungsorientierten Bereichen E-Finance, E-HR und Sourcing:

  • E-Finance: Finanzprozesse sind aufgrund ihrer prinzipiell durchgängigen Digitalisierbarkeit ein wichtiges Anwendungsfeld der Wirtschaftsinformatik und finden sich sowohl als Primär- (in Banken) als auch als Sekundärprozesse (in Nichtbanken). In der Lehrveranstaltung wird diskutiert, wie in einer hochgradig IT-intensiven Industrie wie der Finanzdienstleistungsbranche ein optimaler IT-Einsatz gelingen kann, welche Potenziale im Financial Chain Management in Nichtbanken liegen und welche Umstrukturierung der Wertschöpfungsketten durch ein Value-Chain-Crossing bzw. Sourcing denkbar sind.

  • E-HR: Die IS-Unterstützung in Personalmanagementprozessen ist noch überraschend gering. Entsprechend werden Status Quo, Trends und Potenziale in diesem typischen Sekundärprozess vorgestellt. Insbesondere eine (Teil-)Automatisierung des Personalauswahlprozesses kann durch Empfehlungssysteme ermöglicht werden.

  • Sourcing: Die Frage, welche IT-Services wo und durch wen erstellt werden sollen, ist eine strategische Herausforderung im Spannungsfeld zwischen Economies of Scale, Skill und Scope. Entsprechend werden Grundlagen, Vor- und Nachteile des In- und Outsourcing sowie Entscheidungsmodelle und „best practices“ aber auch Probleme und kulturelle Hürden untersucht.

Die wissenschaftliche Perspektive wird durch Vorträge von Partnerunternehmen aus der Praxis ergänzt.
Empfohlene Literatur:
Die notwendige Literatur wird in der Vorlesung und auf der Website angegeben. Eigenständiges Studium der angegebenen Literatur wird zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung erwartet.

 

ISDL-ITCon-B

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Weitzel, Frank Schlosser
Angaben:
Vorlesung und Übung, 4 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, F381
Fr, 10:00 - 12:00, F381
IT-Controlling (Tutorium) ab Donnerstag, 06.11.2008 14-16 Uhr, Raum F 041(nicht am 25.12.2008, 1.1.2009 und 22.1.2009)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul vermittelt ein grundlegendes Verständnis sowie Methoden und Instrumente für die verschiedenen Bereiche des IT-Controllings (IT-Portfolio-/Projekt-/Produkt-/Infrastrukturcontrolling). Das Modul befähigt die Teilnehmer zur Anwendung von Kostenrechnungs-, Bewertungs- und Entscheidungsunterstützungsmethoden im IT-Betrieb von Unternehmen und bei der Steuerung von IT-Projekten.

Bedingung für ECTS-Punkte: Bestehen der Abschlussklausur

Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich ungefähr wie folgt:
  • Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 42 Stunden
  • Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 56 Stunden
  • Bearbeiten der Übungsaufgabe: insgesamt 40 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 42 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff)
Inhalt:
IT-Controlling ist das Controlling der IT im Unternehmen und soll die Effektivität und Effizienz des IT-Einsatzes unter Berücksichtigung qualitativer, funktionaler und zeitlicher Aspekte sicherstellen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine reine Überwachungsfunktion, vielmehr wird IT-Controlling als umfassende Koordinationsfunktion (Planung, Steuerung und Kontrolle) für das gesamte Informationsmanagement verstanden. Die Vorlesung gliedert sich ausgehend von generellen Überlegungen zu IT/IS-Strategie des Unternehmens in Portfolio-, Projekt-, Produkt- und Infrastrukturcontrolling. Behandelte strategische und operative Methoden und Instrumente umfassen unter anderem IT-Portfoliomanagement, ITBalanced Scorecard und IT-Kennzahlen, IT-Prozesskostenrechnung, Total Cost of Ownership, Konzeption und Kalkulation von Business Cases, IT-Risikomanagement sowie IT-spezifische Service Level Agreements.
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.
Empfohlene Literatur:
Gadatsch, A. und Mayer, E. Masterkurs IT-Controlling, (3 ed.) Vieweg, Wiesbaden, 2006.
Fairchild, A.M.: “Enabling Usage-based IT Costing in the Banking Sector” Electronic Journal of Information Systems Evaluation, 2003.
Kesten, R., Müller, A., Schröder, H.: IT-Controlling, Vahlen, München, 2007.
Krcmar, H., Buresch, A., Reb, M. IV-Controlling auf dem Prüfstand, Gabler, Wiesbaden, 2000.
Kütz, M. IT-Controlling für die Praxis, dpunkt.verlag, Heidelberg, 2005.
Laudon, K.C., and Laudon, J.P. Essentials of Management Information Systems: Managing the Digital Firm, Pearson Education International, New Jersey, 2005.
Son, S., Gladyszewski, T., Weitzel, T.: “The Value of Management Control in IT Organizations” 14th European Conference on Information Systems (ECIS), Göteborg, 2006.
Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

 

Repetitorium E-Finance

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Repetitorium, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., F041
Zeit: nach Rücksprache mit Teilnehmern

 

Repetitorium ISDL-3

Dozent/in:
Frank Schlosser
Angaben:
Repetitorium, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 12:00, F041
Einzeltermin am 19.1.2009, Einzeltermin am 5.2.2009, Einzeltermin am 18.2.2009, 10:00 - 12:00, F041
ab 23.10.2008

 

SOA-Governance and Evaluation

Dozent/in:
Jochen Malinowski
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 22.1.2009-24.1.2009 Do, Fr, Sa, 9:00 - 18:00, F041
Inhalt:
Service-oriented architectures are seen by many people as the gateway to achieve improvements in IT solution development. However, SOA is more than just a new approach to how IT systems are linked together. It calls for a radically different approach to IT governance.
Research shows that while many companies’ IT organizations are well on the way to adopting service-oriented architecture (SOA) capabilities, many find their progress slowed by big questions about who now owns the business services - and who controls them. IT leaders are learning that if they are to achieve high performance with an SOA strategy and implementation, they must update and extend their IT governance structures so they provide guidance for the development and maintenance needs unique to SOA. SOA governance supports more efficient management of the overall SOA journey. Just as important, such governance supports better ways of funding, managing and operating the IT organization in support of SOA implementation.

The lecture “Service Oriented Architecture Governance and Evaluation” deals with the design, implementation and test of SOAs, as well as with how to set up an effective SOA governance. The lecture combines theoretical information, real life examples from practice and several exercises to enhance the learning experience and leave the participants with an understanding what SOA and SOA governance means when put in practice.
Gliederung:

SOA and SOA Governance defined
• SOA Defined; Capabilities, Benefits and Costs
• SOA Governance Defined; Capabilities and Risks of Ungoverned SOA
• Possible roadmap for implementing SOA Governance
Analyze and Design a SOA
• Service taxonomy
• SOA architectures and SOA data architecture within IT governance
• Business Process Design
• Service design and identification
Build and Test a SOA
• SOA development
• SOA Testing Strategy and Techniques
Security and Auditing
• SOA specific challenges
• Securing Web Services • Securing SOAs
Setting up SOA governance
• Organization Roles & Approaches
• Metadata and Policy
• Service Lifecycle Management
• Service Versioning and Naming
• SOA SLA Management and Billing
• Evaluation of an effective SOA and SOA governance
Summary
• SOA and SOA governance in practice; Tools and vendors
• Best practices and key success factors

 

XML-Tutorium für Fortgeschrittene (SOA-Integrationsprojekt)

Dozent/in:
Nils Joachim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Schein, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2008, Einzeltermin am 28.10.2008, Einzeltermin am 11.11.2008, Einzeltermin am 25.11.2008, 10:00 - 14:00, F041
Einzeltermin am 28.11.2008, 12:00 - 14:00, F041
Einzeltermin am 9.12.2008, Einzeltermin am 20.1.2009, Einzeltermin am 3.2.2009, 10:00 - 14:00, F041
Beginn: 14.10.2008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist für alle Studierenden offen, allerdings in der Teilnehmerzahl begrenzt auf die Zahl verfügbarer Rechnerarbeitsplätze. Interdisziplinäre Kombinationen von Informationstechnologie, (Wirtschafts-)Informatik, Betriebswirtschaftslehre oder vergleichbaren Studiengängen sind sehr willkommen. Die erfolgreiche Teilnahme am Tutorium wird durch einen Schein sowie optional durch ein Zertifikat der Software AG bestätigt.
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung wird ein praxisnahes Projekt zur Implementierung einer service-orientierten Architektur (SOA) durchgeführt. Darin agieren die Teilnehmer als Mitarbeiter einer virtuellen Firma, die von dem Reisebüro SAGtours beauftragt wird ihre auf Adabas/Natural basierende Mainframe-Anwendung in eine SOA zu integrieren. Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, diese Anwendung zu modernisieren, funktionell zu erweitern und im Web mit Ajax-Technologie verfügbar zu machen. Weitergehende Aufgaben zu spezielleren Themenstellungen, wie beispielsweise Performance, Sicherheit, Business Process Management / Business Activity Monitoring (BAM) oder SOA Governance, sind optional zu erforschen.
Die Aufgaben des SOA-Integrationsprojekts gliedern sich wie folgt:
  • Modellierung der Geschäftsprozesse
  • Entwicklung von Web Services
  • Integration des existierenden Reservierungssystems und anderer IT-Systeme von Drittanbietern in eine SOA
Das Projektteam muss außerdem einen Projektplan und eine Projektspezifikation erstellen und ihre Meilensteine dem Kunden SAGtours, der durch den Lehrstuhl verkörpert wird, präsentieren.
Im Rahmen des Projekts werden folgende Technologien eingesetzt:
  • Software AG webMethods-Suite
  • Application Composer
  • Business Process Manager
  • Information Integrator
  • Service Orchestrator
  • ApplinX/EntireX Legacy Integrator
  • CentraSite
  • Software AG Adabas/Natural

Das Projekt wird von den gesamten Teilnehmern als ein gemeinsames Projektteam mit Unterstützung vom Lehrstuhl durchgeführt werden. Dabei werden Kenntnisse aus dem XML Tutorium für Anfänger nicht erwartet, allerdings werden Grundkenntnisse in Java vorausgesetzt, wobei keine detaillierten Erfahrungen mit Web Services notwendig sind.



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