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Lehrveranstaltungen

 

Abstrakter Expressionismus

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 11:15 - 12:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne - Modul 15, 16, 17, 18. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8), Nachholmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Die Kunst des Abstrakten Expressionismus stellt den Höhepunkt der modernen abstrakten Malerei dar. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten sich die USA mit ihr an die Spitze des internationalen Kunstbetriebs. Mit Hilfe staatlicher Institutionen und kulturpoli-tischer Initiativen wie des „International Programm“ des New Yorker Museum of Modern Art wurde die Kunst von Jackson Pollock, Robert Motherwell, Clyfford Still etc. durch zahlreiche Wanderausstellungen in-ternational bekannt gemacht. Hervorgegangen aus einem linken, von Gedanken Trotzkis geprägten Milieu, wurde der Abstrakte Expressionismus in der Zeit des Kalten Krieges als Manifestation der Freiheit, als „art of free enterprise“ (Nelson Rockefeller) und als Antwort des Westens auf die in den Ländern des Warschauer Pakts herrschende Doktrin des Sozialistischen Realismus rezipiert. Im Rahmen des Seminars soll der Abstrakte Expressionismus anhand seiner wichtigsten Protagonisten erörtert werden. Dabei werden die Genese und Programmatik dieser Kunstrich-tung, Einflüsse wie die des Surrealismus und der fernöstlichen Kunst und die politische Instrumentalisierung der AB-EX-Kunst in der Konfrontation des Kalten Krieges zu erörtern sein.
Empfohlene Literatur:
Irving Sandler:The New York School. The painters and sculpturs of the fifties. New York 1978. Irving Sandler: The Triumph of American painting. A history of abstract expressionism. New York u.a. 1982. Serge Guilbault: How New York stole the Idea of Modern Art. Abstract expressionism, freedom, and the Cold War. Chicago 1983. David Anfam: Abstract expressionism. London u.a. 1990. Clifford Ross (Hg.): Abstract Expressionism. Creators and Critics. An Anthology. N.Y. 1990. Shapiro, David u. Cecile: Abstract expressionism. A critical record. Cambridge u.a. 1990. Stephen Polcari: Abstract expressionism and the modern experience. Cambridge u.a. 1991. Michael Leja: Reframing Abstract Expessionism. Subjectivity and Painting in the 1940s. New Haven u.a. 1993. David Thistlewood (Hrsg.): American abstract expressionism. Liverpool 1993. Ann Eden Gibson: Abstract Expressionism. Other politics. New Haven [u.a.] 1997. Armin Zweite: Barnett Newman. Bilder – Skulturen – Graphiken. Ostfildern-Ruit 21999. Action Painting. Ausst.-Kat. Riehen/Basel, Fondation Beyeler. Ostfildern 2008. Hubertus Gaßner (Hrsg.): Mark Rothko, Retrospektive [... anlässlich der "Mark Rothko Retrospektive", Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München, 7. Februar bis 27. April 2008 ...]. München 2008.

 

Französische Malerei der Frühen Neuzeit (Fouquet bis Watteau)

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Aufbaumodul Grundlagen u. Methoden I - Modul 4; Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit - Modul 11, 13. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte I - Modul 1; Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit I - Modul 5. Nachholmodul II - Modul 11.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die französische Malerei von der Renaissance bis zum Rokoko. Beginnend mit Jean Fouquet und der École de la Loire, wird sie deren Entwicklung bis zu François Boucher und Jean-Honoré Fragonard verfolgen. Schwerpunkte werden dabei sein: die Schule von Fontainebleau, die französischen Caravaggisten, Nicolas Poussin, Claude Lorrain, Charles Lebrun und die Hofkunst Ludwigs XIV., Antoine Watteau und Jan-Siméon Chardin.
Empfohlene Literatur:
M. Klütsch: Caravaggio und die französische Malerei des 17. Jahrhunderts, Köln 1974. Hubert Damisch: Die französische Malerei, Freiburg 1983. Christopher Wright: The French Painters of the XVIIth century, London 1985. Thomas E. Crow: Painters and Public Live in eighteenth-century Paris, New Haven/London 1985. Marc Fumaroli: L´Ecole du silence. Le sentiment des images au XVIIe siècle, Paris 1994. André Chastel: L´Art français. Ancien Régime 1620-1775, Paris 1995. Ch. Allen: French Painting in the Golden Age, London 2003. Pierre Rosenberg (Hrsg.): Poussin, Lorrain, Watteau, Fragonard … Französische Meisterwerke aus deutschen Sammlungen. Ausst.-Kat. Bonn, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland u.a., Ostfildern 2005. Bernhard Stumpfhaus: Modus – Affekt – Allegorie bei Nicolas Poussin. Emotionen in der Malerei des 17. Jahrhunderts, Berlin 2007.

 

Karikatur

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 13, 14) Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte I (Modul 1), Modul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (Modul 5, 6), Modul Kunstgeschichte der Moderne(Modul 7, 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Die Karikatur ist eine besondere Form des Porträts bzw. der Bildsatire, die, vorbereitet z.B. durch Schandbilder, die Bildsatiren der Reformationszeit und Leonardo da Vincis „groteske Köpfe“, im 17. Jhd. im Umfeld der Carracci entstand. Der erstmals 1646 belegte Begriff „caricatura“ bezeichnet ursprünglich das Bildnis einer bestimmten Person, deren physiognomische Eigenheiten ins Hässliche übertrieben sind. Später wurde er auf szenische Darstellungen übertragen. Auch übertriebene Darstellungen von Typen und signifikanten Alltagsszenen werden heute als Karikaturen bezeichnet. Konstitutiv ist die herabsetzende Tendenz der Gattung, die, das Ideal negierend, durch Zuspitzung Nichtoffensichtliches überraschend anschaulich macht, wobei sie individuelle physiognomische Merkmale in der Regel zum Zoomorphen, Typischen bzw. Klischeehaften verstärkt und, Widersprüche sozialen und politischen Verhaltens entlarvend oder unterstellend, das Verhalten der Dargestellten auf niedere Beweggründe zurückführt. Das Anfertigen von Karikaturen war zunächst eine Entlastungstätigkeit und ein Atelierspaß, der dann auch im Rahmen der höfischen Geselligkeit für Unterhaltung sorgte. Seit dem Ende des 17. Jh. diente die Karikatur zunehmend polemischen Zwecken und entfaltete ihre emphatische Potenz vor allem im politischen Kontext, als bildlicher Rufmord. Ihren Höhepunkt erreichte die Gattung im 19. Jhd., als in fast ganz Europa und vielen weiteren Ländern zahllose Karikaturenzeitschriften erschienen und das politische und soziale Tagesgeschehen massenwirksam kommentierten. Im Rahmen des Hauptseminars wird die Geschichte der Karikatur nachzuvollzie-hen sein. Neben kommunikations- und mediengeschichtlichen Aspekten soll dabei auch die Reflexion dieser Gattung, die Baudelaire als ernstzunehmende Kunstform anerkannt hat, in Kunsttheorie und Ästhetik zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
Arnold, Matthias (1987): Honoré Daumier: Leben und Werk. Stuttgart/Zürich. Baldinucci, Filippo (1681): Vocabolario Toscano dell’Arte del Disegno. Florenz. Baltrušaitis, Jurgis (1984): Tierphysiognomie. In: Ders.: Imaginäre Realitäten. Fiktion und Illusion als produktive Kraft. Tierphysiognomie – Bilder im Stein – Waldarchitektur – Illusionsgärten. Köln, 9-53. Baltrušaitis, Jurgis (1985): Das phantastische Mittelalter. Antike und exotische Elemente der Kunst der Gotik. Frank-furt/M./Berlin/Wien. Baudelaire, Charles (1857): Einige französische Karikaturisten. In: Ders.: Sämtliche Werke/Briefe in acht Bänden. Hg. v. Friedhelm Kemp/Claude Pichois in Zusammenarbeit mit Wolfgang Drost. München 1977, Bd. I, 306ff. Baudelaire, Charles (1868): Oeuvres complètes. Paris. Bd. II: Curiosités ésthetiques: De l´essence du rire et généralement du comique dans les arts plastiques (1855), 359-387; Quelques caricaturistes français (1857), 389-419; Quelques caricaturistes étrangers (1857), 421-436. Baur, Otto (1974): Bestiarium Humanum. Mensch-Tier-Vergleich in Kunst und Karikatur. Gräfelfing. Bornemann, Bernd (1972): Theorie der Karikatur. In: Kunsthaus Zürich (Hg.): Karikaturen – Karikaturen? Ausst.-Kat. Zü-rich, Kunsthaus. Bern, 5-23. Browne, Thomas (1682): Miscellaneus Tracts. London. Bryant, Mark/Simon Heneage (1994): Dictionary of British Cartoonists and Caricaturists 1730-1980. Aldershot. Chantelou, Paul Fréart de (1877-1885): Journal de voyage du Cavalier Bernin en France. Hg. v. Milovan Stanić. Paris 2001. Döring, Jürgen (1991): Eine Kunstgeschichte der frühen englischen Karikatur. Hildesheim. Dussel, Konrad (2012): Pressebilder in der Weimarer Republik: Entgrenzung der Information. Münster. Freud, Sigmund (1905): Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten. In: Ders.: Studienausgabe. Hg. v. Alexander Mit-scherlich u.a. Bd. IV: Psychologische Schriften. 8. Ausg. Frankfurt/M. 1994, 9-219. Full, Bettina (2005): Karikatur und Poiesis. Die Ästhetik Charles Baudelaires. Heidelberg. Fuchs, Eduard (1901): Die Karikatur der europäischen Völker. Vom Altertum bis zur Neuzeit. Berlin. Gombrich, Ernst H. (1976): The Grotesque Heads, in: Ders.: The Heritage of Apelles. Oxford, 57-75. Gombrich, Ernst H. (1978): Das Arsenal der Karikaturisten. In: Ders.: Meditationen über ein Steckenpferd. Von den Wurzeln und Grenzen der Kunst. Frankfurt/M. 1978, 223-248. (Wiederabgedruckt in Langemeyer 1984, 384-401.) Grünewald, Dietrich (Hg.) (2002): Politische Karikatur: Zwischen Journalismus und Kunst. Kromsdorf/Weimar. Heinisch, Severin (1988): Die Karikatur: Über das Irrationale im Zeitalter der Vernunft. Wien/Köln/Graz. Herding, Klaus/Gunter Otto (Hg.) (1980): „Nervöse Auffangsorgane des inneren und äußeren Leben“. Karikaturen. Gießen. Herding, Klaus (1980): Karikaturen-Perspektiven. In: Herding/Otto, 353-386. Herding, Klaus/Rolf Reichardt (1989): Die Bildpublizistik der Französischen Revolution. Frankfurt/M. Hofmann, Werner (2007): Die Karikatur: Von Leonardo bis Picasso. (Wien 1956) 2. Aufl. Hamburg. Kerr, David S. (2000): Caricature and French Political Culture 1830-1848. Charles Philipon and the Illustrated Press. Oxford. Knieper, Thomas (2002): Die politische Karikatur: Eine journalistische Darstellungsform und deren Produzenten. Köln. Knieper, Thomas/Marie-Theres Tinnefeld (2008): Der Karikaturenstreit im säkularisierten Staat – Wie weit reichen Mei-nungsfreiheit und Toleranz? In: Erich Schweighofer u.a. (Hg.): Komplexitätsgrenzen der Rechtsinformatik. Stuttgart u.a., 473-482. Koch, Ursula E./Pierre-Paul Sagave (1984): Le Charivari: Die Geschichte einer Pariser Tageszeitung im Kampf um die Republik (1832-1882). Ein Dokument zum deutsch-französischen Verhältnis. Köln. Kris, Ernst (1977): Psychologie der Karikatur. In: Ders.: Die ästhetische Illusion. Phänomene der Kunst in der Sicht der Psy-choanalyse. Frankfurt/M., 145-161. Krüger, Udo Michael (1981): Politische Karikaturen in meinungsbildenden Tageszeitungen. In: Publizistik, Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, 26. Jg., Heft 1, 56-85. Lammel, Gisold (1995): Deutsche Karikaturen: Vom Mittelalter bis heute. Stuttgart/Weimar. Langemeyer, Gerhard (1974): Aesopus in Europa. Bemerkungen zur politisch-satirischen Graphik des Romeyn de Hooghe. Münster. Langemeyer, Gerhard u.a. (Hg.) (1984): Bild als Waffe: Mittel und Motive der Karikatur in fünf Jahrhunderten. Ausst.-Kat. Hannover, Wilhelm-Busch-Museum. München. Leidl, Christoph (2012): Urbanitas. In: HWRh, 10, 1344-1364. Lenz, Matthias (2004): Konflikt, Ehre, Ordnung. Untersuchungen zu den Schmähbriefen und Schandbildern des späten Mit-telalters und der frühen Neuzeit (ca. 1350 bis 1600). Hannover. Mahon, Denis (1947): Studies in Seicento Art and Theory. London. Mosini, Giovanni Atanasio (1664): Vorwort zu Diverse figure al numero di ottanta, disegnate di penna nell’hore di ricrea-tione da Annibale Carracci, intagliate in rame e cavate dagli originali da Simone Guilino Parigino. In: Mahon, 233-275. Münch, Roger/Matthias Winzen in Zusammenarbeit mit der Honoré Daumier-Gesellschaft (Hg.) (2010): Daumier und sein Paris. Kunst und Technik einer Metropole. Heidelberg/Berlin. Oesterle, Günter u. Ingrid (1976): Karikatur. In: HWPh, 4, 696-701. Oesterle, Günter u. Ingrid (1980): „Gegenfüssler des Ideals“ – Prozessgestalt der Kunst – „Mémoire processive“ der Ge-schichte. Zur ästhetischen Fragwürdigkeit von Karikatur seit dem 18. Jahrhundert. In: Herding/Otto, 87-130. Oswald, Josef (Hg.) (1984): Kreuz unterm Hakenkreuz. Ein Querschnitt durch die antikirchlichen Karikaturen aus der Zeit des Nationalsozialismus. München. Pachnicke, Peter/Klaus Honnef (1991): John Heartfield. Ausst.-Kat. Berlin, Akademie der Künste u.a. Köln. Paulson, Ronald (1970): Hogarth’s Graphic Work. Bd. 1. New Haven/London. Piltz, Georg (1976): Geschichte der europäischen Karikatur. Berlin. (2. Aufl. 1980.) Piltz, Georg (1983): Reformation und Bildsatire. In: Ders. (Hg.): Ein Sack voll Ablaß: Bildsatiren der Reformationszeit. Berlin, 5-13. Plum, Angelika (1998): Die Karikatur im Spannungsfeld von Kunstgeschichte und Politikwissenschaft. Eine ikonologische Untersuchung zu Feindbildern in Karikaturen. Aachen. Posner, Donald (1971): Annibale Carracci. A Study in the Reform of Italian Painting Around 1590. 2 Bde. London. Rennicke, Rafael (2004): Rede als Karikatur – Karikatur als Rede. Zur Gleichzeitig von Macht und Ohnmacht der Rhetorik im Frankreich des 19. Jahrhunderts. In: Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch 24, 90-106. Schäfer, Julia (2005): Vermessen – gezeichnet – verlacht. Judenbilder in populären Zeitschriften – 1918-1933. Frankfurt/M. Scheffler‚ Sabine und Ernst/Gert Unverfehrt (1995): So zerstieben getraeumte Weltreiche. 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Winckelmann, Johann Joachim (1756): Sendschreiben über die Gedanken von der Nachahmung der griechischen Werke in der Malerey und Bildhauerkunst. In: Ders.: Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke … 2., vermehrte Aufl. Dresden/Leipzig, 45-89. Winkler, Christine (1986): Die Maske des Bösen: groteske Physiognomien als Gegenbild des Heiligen und Vollkommenen in der Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts. München.

 

Sammlung Georg Schäfer

Dozent/in:
Wolfgang Brassat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basismodul Grundlagen u. Methoden, Modul 3; Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne, nach der neuen Studienordnung Modul 15, 16, 17, 18. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Methoden der Kunstgeschichte II (Modul 2); Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8), Nachholmodul II (Modul 11).



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