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Lehrveranstaltungen

 

ES Mediävistik I: Hartmann von Aue: Iwein [ES]

Dozent/in:
Martin Fischer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 14.03.16, 10.00 Uhr bis 22.04.16, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 22.04.16, 23.59 Uhr.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars bitten wir Sie zu prüfen, ob nicht ein anderes Seminar belegt werden könnte; die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert)/BA BeBi: Die LV ist dem Basismodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Basismodul I zugeordnet.

Begleitend zu diesem Einführungskurs finden Tutorien statt. Eine Einteilung erfolgt in der 1. Sitzung. Planen Sie diese Zeit (2 SWS) mit ein.

ACHTUNG: Für die Modulprüfung im Rahmen des Seminars sind auch die Inhalte der Vorlesung "Einführung in die Germanistische Mediävistik" relevant!
Inhalt:
Der Ritter mit dem Löwen verliert die Gunst seiner geliebten Ehefrau und damit auch sich selbst. Wie er beide in stetigen Terminnöten wiederfindet, zeigt der zweite Teil des Werkes. „Iwein ist ein genialer Text für all diejenigen, die sich für das Mittelalter und die höfische Gesellschaft interessieren. Hartmann von Aue beweist in diesem Werk Kunstfertigkeit in den Formulierungen. Mit kritischen Ausgestaltungen weiß er vor allem durch die Figur des Keie bestens zu unterhalten. Ein Buch nicht nur für Studierende der älteren Germanistik ,sondern für alle, die Spaß an einer kunstvoll unterhaltenden Geschichte haben.” (Rezension bei amazon.de). Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte sowie einer ersten Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der mediävistischen Germanistik. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden im Proseminar Mediävistik II vertieft.
Empfohlene Literatur:
Textbasis:
Hartmann von Aue: Iwein. Herausgegeben von G. F. Benecke und K. Lachmann. Neu bearbeitet von Ludwig Wolff. Siebente Ausgabe. Band 1. Text. Berlin 2001.

Wörterbücher:
Lexer, Matthias.: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: Hirzel (verschiedene Auflagen).

Grammatik:
Taubert, Gesine: Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik und Verslehre (Auflage egal); Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.(Auflage egal).

Zur Anschaffung empfohlen:

Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

Europäische Mythen neu erzählt [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Bennewitz, Christoph Houswitschka, Martin Fischer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
18.-20.07.16

 

PS/HS Gewalt in der Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart [PS/HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Fischer, Martin Rehfeldt
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I (PS)
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I und II (HS)

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 21.03.16, 10.00 Uhr bis 29.04.16, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 29.04.16, 23.59 Uhr.


Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

Modulzuordnung ÄdL:
a) als PS
BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert)/BA BeBi: Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.

b) als HS
BA Germanistik: Vertiefungsmodul
BA Med. Studies: Aufbaumodul IV
LA RS/Gym: Examensmodul Ältere deutsche Literaturwissenschaft
MA Med. Studies: Mastermodul I: Ältere deutsche Literaturwissenschaft MA WiPäd: MA-Aufbaumodul
MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie II: Ältere deutsche Literaturgeschichte I
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie III: Ältere deutsche Literaturgeschichte II

Bitte beachten Sie: Dieses Seminar kann auch im Bereich Neuere deutsche Literaturwissenschaft belegt werden. Die entsprechende Modulzuordnung sowie weitere Informationen finden Sie unter dem Eintrag der NdL.
Inhalt:
Gewalt ist keine Lösung – ein oft gehörter Satz, der jedoch in der Realität keineswegs immer beherzigt wird. Denn tatsächlich fasziniert Gewalt und deren Darstellung die Menschen, was allein schon ein Blick auf das Medienangebot zeigt. Auch in der Literatur nimmt die Inszenierung von Gewalt einen breiten Raum ein. Problematisch erweist sich dabei allerdings bereits die Definition des Begriffs ‚Gewalt‘, die stark von der subjektiven Wahrnehmung einerseits und gesellschaftlichen Konventionen andererseits abhängig ist. Im Seminar werden unterschiedliche Gewalt-Konzepte diskutiert und wird die Darstellung und Funktionalität von Gewalt in der Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart besprochen.

Folgende Texte/Werke werden im Rahmen des Seminars diskutiert werden:

Märendichtung:
Stricker: Die eingemauerte Frau
Stricker: Der begrabene Ehemann
Heinrich Kaufringer: Die Rache des Ehemanns

Nibelungenlied
Kudrun
Wolfram von Eschenbach: Willehalm
Pfaffe Konrad: Rolandslied

Andreas Gryphius: Catharina von Georgien
Heinrich von Kleist: Die Hermannsschlacht
Jeremias Gotthelf: Die schwarze Spinne
Ernst Jünger: In Stahlgewittern
Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin
Empfohlene Literatur:
Braun, Manuel/Herberichs, Cornelia (Hgg.): Gewalt im Mittelalter. Realitäten - Imaginationen. München 2005.

Braun, Manuel: violentia und potestas. Mediävistische Gewaltforschung im interdisziplinären Feld. In: PBB 127 (2005), S. 436–458.

 

Seminar/Hauptseminar: Gewalt in der Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Rehfeldt, Martin Fischer
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 21. März 2016, 10:00 Uhr bis 29. April 2016, 23:59 Uhr im FlexNow!
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Bitte beachten Sie: Dieses Seminar kann auch im Bereich Mediävistik belegt werden. Die entsprechende Modulzuordnung sowie weitere Informationen finden Sie unter dem Eintrag des Lehrstuhls für Deutsche Philologie des Mittelalters.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Referat/Hausarbeit/mündl. Prüfung (nach Vorgaben der jeweiligen Modulzuordnungen).
Modulzuordnungen: Germanistik/NDL
  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • MA Germanistik: Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur (8 ECTS, Hausarbeit)
  • MA Germanistik: Erweiterungsbereich Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur (8 ECTS, Hausarbeit)
  • MA Germanistik: Literaturtheorie und Kulturwissenschaft (8 ECTS, Hausarbeit)
  • MA Germanistik: Erweiterungsbereich Literaturtheorie und Kulturwissenschaft (8 ECTS, Hausarbeit)
  • MA WiPäd: MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)

LA-Studiengänge mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul NdL: RS (6 ECTS, mündliche Prüfung); Gym (6 ECTS, mündliche Prüfung)
  • Intensivierungsmodul NdL: Gym (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Wahlpflichtmodul Deutsch: Gym (8 ECTS, Hausarbeit)
  • BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

In diesem Seminar kann keine Master-Arbeit geschrieben werden.
Inhalt:
Gewalt ist keine Lösung ein oft gehörter Satz, der jedoch in der Realität keineswegs immer beherzigt wird. Denn tatsächlich fasziniert Gewalt und deren Darstellung die Menschen, was allein schon ein Blick auf das Medienangebot zeigt. Auch in der Literatur nimmt die Inszenierung von Gewalt einen breiten Raum ein. Problematisch erweist sich dabei allerdings bereits die Definition des Begriffs Gewalt , die stark von der subjektiven Wahrnehmung einerseits und gesellschaftlichen Konventionen andererseits abhängig ist. Im Seminar werden unterschiedliche Gewalt-Konzepte diskutiert und wird die Darstellung und Funktionalität von Gewalt in der Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart besprochen.

Folgende Texte werden im Rahmen des Seminars diskutiert:
Stricker: Die eingemauerte Frau
Stricker: Der begrabene Ehemann
Heinrich Kaufringer: Die Rache des Ehemanns
Nibelungenlied
Kudrun
Wolfram von Eschenbach: Willehalm
Pfaffe Konrad: Rolandslied
Andreas Gryphius: Catharina von Georgien
Heinrich von Kleist: Die Hermannsschlacht
Jeremias Gotthelf: Die schwarze Spinne
Ernst Jünger: In Stahlgewittern
Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin
Empfohlene Literatur:
Braun, Manuel/ Cornelia Herberichs (Hg.): Gewalt im Mittelalter. Realitäten – Imaginationen. München 2005.
Braun, Manuel: violentia und potestas. Mediävistische Gewaltforschung im interdisziplinären Feld. In: PBB 127 (2005), S. 436–458.
Gudehus, Christian /Michalea Christ (Hg.): Gewalt. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart 2013.

 

Übersetzungsübung II [Ü]

Dozent/in:
Martin Fischer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/02.05, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I und II

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 14.03.16, 10.00 Uhr bis 22.04.16, 23.59 Uhr.

Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 22.04.16, 23.59 Uhr.


Modulzuordnung
MA Medieval Studies: MA Med. Studies: Mastermodul II: Literaturgeschichte

MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie I: Grundlagen der deutschen Philologie

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2

LA Gym: Examensmodul
Inhalt:
Das Repetitorium dient der intensiven Vorbereitung für alle schriftlichen und mündlichen Prüfungen im Bereich der Lehramts- und Masterstudiengänge der mediävistischen Germanistik. Im Zentrum stehen die klassischen Texte (Minnesang, höfischer Roman, Heldenepik, Märendichtung), die in Fallstudien und Übungen u.a. an Klausurbeispielen diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik(Auflage egal); Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).



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