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Lehrveranstaltungen

 

50 Jahre Elysée-Vertrag: Deutsch-französische Erinnerungspolitik [German and French Memory Culture]

Dozent/in:
Bert Freyberger
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basis-, Aufbau- und Lehramtsergänzungsmodul; für BA-Studierende mit Studienbeginn ab WS 2012/13 auch als Übung (4 ECTS) im Modultyp II und III belegbar; besonders geeignet für Studierende mit der Fächerkombination Geschichte und Französisch
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KR12/00.16
Seminar inzwischen geschlossen: Bitte keine Anmeldungen mehr!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kenntnis der französischen Sprache, d.h. zumindest passives Verstehen entsprechender Quellen bzw. Literatur, ist sehr erwünscht.
Inhalt:
Im Jahre 2013 jährt sich zum 50. Male ein historisches Datum: Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle in Paris den sog. Elysée-Vertrag, der als Deutsch-Französischer Freundschaftsvertrag in die Geschichte einging. Sie beendeten damit förmlich eine jahrzehntelange gespannte Beziehung der beiden Nachbarstaaten, die nicht zuletzt wegen dreier Kriege seit 1870/71 sogar als "Erbfeindschaft" bezeichnet worden war. Aus Anlass des Jubiläums thematisiert das Seminar einerseits historische Etappen deutsch-französischer Beziehungen (mit Schwerpunkt auf deren Rezeption, der Entstehung von Stereotypen, Vorurteilen und Feindbildern etc.), andererseits die spezifische Ausprägung nationaler Erinnerungspolitik(en) an sog. "Erinnerungsorten" (z.B. Elsaß, Verdun, Landungsküsten der Normandie; Leipziger Völkerschlachtsdenkmal, Niederwalddenkmal etc.).
Voraussichtliches Semesterprogramm: 15.4. Organisatorisches; Einführung: Schlaglichter deutsch-französischer Erinnerung 22.4. Deutsch-französische Geschichte: Ein Gang durch die Jahrhunderte 29.4. „Deutsch-französische Erbfeindschaft“: Klischees, Stereotypen, Feindbilder 6.5. „Politik und Freundschaft“: Von Stresemann/Briand zu Merkel/Hollande 13.5. „Im Spiegel der Hymnen“: Lied der Deutschen und Marseillaise 3.6. Ursprungsmythen (Chlodwig vs. Clovis, Karl der Große vs. Charlemagne) 10.6. Nationale Denkmäler und Geschichtskultur: Völkerschlachtsdenkmal Leipzig, Niederwalddenkmal 17.6. Territoriale Ansprüche: Straßburg, Elsass und der Rhein 24.6. „Blutzoll“ (I): Verdun und die Geschichtspolitik 1.7. „Blutzoll“ (II): Alliierte Landung in der Normandie 1944 (Soldatenfriedhöfe, Mémorial de la Paix in Caen) 8.7. „Zwischen Kollaboration und Widerstand “ – Vichy und die Résistance 15.7. Zusammenfassung und Ausblick

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum an Gymnasien [Seminar for a Teaching Apprenticeship]

Dozent/in:
Bert Freyberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Theorie-Praxis-Modul
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR12/02.05
Inhalt:
Die Pflichtveranstaltung versteht sich als theoretische Grundlage für das studienbegleitende Praktikum, das Studierende für das Lehramt an Gymnasien im Rahmen der LPO I ableisten müssen. In Abstimmung mit den Praktikumslehrkräften vor Ort werden einerseits konkrete Unterrichtsstunden konzipiert und besprochen, andererseits wird eine allgemeine Einführung in die wichtigsten Themen und Probleme der praktischen Unterrichtsdidaktik der Schularten gegeben: psychologische Voraussetzungen und Lernziele des Geschichtsunterrichts, Unterrichtsvorbereitung und -analyse, Auftreten der Lehrkraft im Unterricht, Formen von Tafelbildern, Möglichkeiten und Grenzen didaktischer Reduktion, Quelleneinsatz und Multiperspektivität, Medien im Unterricht, handlungsorientierte Unterrichtsformen, schriftliche und mündliche Aufgabenformen u.v.m. Die zu erbringenden Leistungen ergeben sich aus der erfolgreichen Ableistung von mindestens zwei Unterrichtsstunden vor Ort, der regelmäßigen und aktiven Teilnahme an der Begleitveranstaltung sowie der Abfassung einer schriftlichen Unterrichtsskizze, die eine jeweils gehaltene Unterrichtsstunde kritisch reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Margarete Dörr, Unterrichtsplanung: Ziele, Inhalte, Methoden, Medien, in: H. Süssmuth (Hg.), Geschichtsunterricht im vereinten Deutschland. Auf der Suche nach Neuorientierung, 2. Teil, Baden-Baden 1991, S. 38-66 Hilke Günther-Arndt (Hg.), Geschichts-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, Berlin 2003 Hilbert Meyer, UnterrichtsMethoden I: Theorieband, 6. Aufl. Frankfurt/M. 1994; UnterrichtsMethoden II: Praxisband, 8. Aufl. Frankfurt/M. 1996 Michael Sauer, Geschichte unterrichten, 7. Aufl. Seelze 2008 Werner Wiater, Unterrichten und Lehren in der Schule. Eine Einführung in die Didaktik, Donauwörth 1993

 

Besprechung von Examensklausuren Haupt-, Realschule und Gymnasium [Examination Course]

Dozent/in:
Bert Freyberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, kein Leistungsnachweis; Anmeldung nur per E-Mail unter Bert.Freyberger@uni-bamberg.de
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KR12/02.05
Kurs inzwischen überfüllt! Bitte - falls überhaupt - nur noch Anmeldungen für den unmittelbar auf das SoSe 2013 folgenden Staatsexamenstermin Herbst 2013!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung richtet sich ausschließlich an Studierende, die ihr Erstes Staatsexamen im Herbst 2013 oder Frühjahr 2014 ablegen werden. Ein Leistungsnachweis ist nicht zu erbringen. Es wird um vorherige Anmeldung per Mail gebeten.
Inhalt:
Die Übung bereitet auf die Klausur im Ersten Staatsexamen vor, die Studierende der Lehrämter Haupt- und Realschule (nach LPO alt und neu) sowie Gymnasium (nach LPO neu) im Teilgebiet Didaktik der Geschichte schreiben müssen. Nach einem Theorieteil, der sich mit der Spezifik von Aufgabenstellungen, grundlegenden Anforderungen des Faches Geschichte in den verschiedenen Schularten sowie Voraussetzungen modernen Geschichtsunterrichts beschäftigt, werden im zweiten Teil Aufbau, Konzeption, Schwerpunkte und wichtigste Inhalte einer Klausur an konkreten Beispielen exemplarisch besprochen.

 

Filmabende zu historischen Themen des 20. Jahrhunderts

Dozentinnen/Dozenten:
Bert Freyberger, Andreas Ullmann
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Die genauen Filmtitel sowie nähere Informationen zur Organisation finden Sie auf der Subebene
Termine:
Do, 19:00 - 22:00, KR12/02.01
Der Filmabend findet jeweils 14-tägig statt. Vorgesehen sind derzeit folgende Termine: 18.4., 2.5., 16.5., 6.6., 20.6. und 4.7.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Herzlich eingeladen zu den Filmabenden sind alle Interessierten an "Klassikern" des historischen Spielfilmgenres (in diesem Semester mit Schwerpunkt im 20. Jahrhundert).
Nach jeweils einer knapp 30/40-minütigen Einführung in Hintergründe und Machart werden die Filme vorgeführt. Im Anschluss kann auf Wunsch gerne noch eine kurze Filmbesprechung stattfinden.
Inhaltliche Schwerpunkte in diesem Semester sind der Nationalsozialismus, der Erste Weltkrieg und die späte wilhelminische Phase. Wir haben dafür Filme ausgewählt, die u.a. deshalb "Klassiker" geworden sind, weil sie das jeweilige Thema in besonderer, durchaus auch umstrittener Weise (z.B.über Satire, Persiflage oder Tragikomik) angegangen sind.
Inhalt:
Folgende historische Spielfilm-"Klassiker" sind vorgesehen: 18.4.: Schtonk 2.5.: Der große Diktator 16.5.: Das Leben ist schön 6.6.: Die Weiße Rose 20.6.: Im Westen nichts Neues 4.7.: Der Hauptmann von Köpenick

 

Geschichtsunterricht in Bayern [Teaching History in Bavaria]

Dozent/in:
Bert Freyberger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basis- bzw. Lehramtsergänzungsmodul; Anmeldung über FlexNow
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach LPO alt können in der Vorlesung einen Leistungsnachweis erbringen, der im Rahmen der Scheinpflicht für Didaktik der Geschichte (LA Grund-, Haupt- und Realschule 4 SWS, LA Gymnasium 2 SWS) anerkannt wird. Voraussetzung ist Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über Rahmenbedingungen des bayerischen Geschichtsunterrichts in historischer wie aktueller Perspektive. Nach einem Kurzabriss der Lehrplangeschichte der letzten Jahrzehnte sollen Gemeinsamkeiten wie Spezifika des Geschichtsunterrichts der Schularten (Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium) herausgefiltert werden. Gerade in Zeiten einer neuen Lehrplangeneration ist es wichtig, Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung historischen Lernens kritisch zu beleuchten und Konzepte zu entwickeln, mit denen Schüler motiviert und in ihrem Geschichtsbewusstsein gefördert werden können. Es werden dabei grundsätzliche unterrichtsdidaktische Forderungen (Kompetenzorientierung und Anforderungsebenen, Strukturierungskonzepte sowie Varianten "modernen" Geschichtsunterrichts: „Geschichte vor Ort”, fächerübergreifender und Projektunterricht, bilingualer und interkultureller Geschichtsunterricht etc.) vorgestellt und an praktischen Beispielen erläutert.
Empfohlene Literatur:
U. Baumgärtner, Transformationen des Unterrichtsfaches Geschichte, Idstein 2007 H. Günther-Arndt (Hg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, Berlin 2003 S. Handro & B. Schönemann (Hg.), Geschichtsdidaktische Lehrplanforschung, Münster 2004 Homepage des bayerischen Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (www.isb.bayern.de): Stichwort „Lehrplanarbeit” M. Rißmann (Hg.), Innovationen für das Fach Geschichte im G8. Eine Handreichung, Bamberg 2009 M. Sauer, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, Seelze 7. Aufl. 2008

 

Informationsveranstaltung zum Ersten Staatsexamen im Fach Geschichte

Dozent/in:
Bert Freyberger
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Ansprechpartner sind Studierende nach LPO alt und neu, die ab Herbst 2013 ihr Erstes Staatsexamen ablegen wollen
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2013, 12:15 - 13:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Informationsveranstaltung richtet sich an alle Studierende der LPO alt oder neu, die in absehbarer Zeit (ab Prüfungstermin Herbst 2013) ihr Erstes Staatsexamen im Fach Geschichte ablegen werden.
Inhalt:
Es kursieren in zunehmendem Maße seltsame Gerüchte hinsichtlich des im Staatsexamen (LPO alt: schriftlich und mündlich; LPO neu: schriftlich) inhaltlich zu Leistenden. In der Veranstaltung sollen deshalb die wichtigsten Punkte angesprochen werden, die für eine sinnvolle Planung und Vorbereitung der Examensprüfung mittelfristig zu bedenken sind: Rahmenbedingungen der Zulassungsarbeit, obligatorische vs. fakultative Anforderungen (grundsätzlich) der Prüfungen, sinnvolle Auswahl der historischen Epochen (Klausur), Rolle der Bayerischen Landesgeschichte (Klausur und mündliche Prüfung), individuelle Prüferwahl (mündliche Prüfung) etc.

 

Oberseminar Didaktik der Geschichte [Research Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Bert Freyberger, Petronilla Ehrenpreis
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Intensivierungsmodul Didaktik der Geschichte; Anmeldung per E-Mail unter Bert.Freyberger@uni-bamberg.de bzw. Petronilla.Ehrenpreis@uni-bamberg.de (je nach Betreuerin bzw. Betreuer)
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, KR12/02.05
Das Oberseminar findet 14-tägig statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar ist für alle Studierende nach LPO neu (ab Studienbeginn WS 2012/13) verpflichtend, die ihre schriftliche Hausarbeit zum Ersten Staatsexamen in Didaktik der Geschichte verfassen. Für Studierende nach LPO alt ist es ebenfalls sehr zweckdienlich, ihre Arbeit im Rahmen einer Seminarsitzung vorzustellen.

 

Studienbegleitendes Praktikum an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien [Apprenticeship for Grund-, Haupt-, Realschule or Gymnasium]

Dozentinnen/Dozenten:
Petronilla Ehrenpreis, Bert Freyberger
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie-Praxis-Modul; nur in Verbindung mit der Begleitveranstaltung der jeweiligen Schulart; Anmeldung erfolgt über das Praktikumsamt der Universität Bamberg (Grund-, Hauptschule) bzw. die zuständigen Dienststellen des Ministerialbeauftragten in Bayern (Realschule, Gymnasium)
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Schulen vor Ort
Inhalt:
Das Praktikum richtet sich an einen jeweils über das Praktikumsamt der Universität Bamberg (Grund- und Hauptschule) oder die MB-Dienststelle Oberfranken (Realschule und Gymnasium) angemeldeten Teilnehmerkreis. In Abstimmung mit der jeweiligen Begleitveranstaltung halten die Studierenden in ihren Schulen eigene Unterrichtsstunden, die in Zusammenarbeit zwischen Studierenden, Praktikumslehrkräften und den Dozenten der jeweiligen Begleitveranstaltung konzipiert sind. Die erfolgreiche Teilnahme setzt jeweils regelmäßige Anwesenheit in beiden Veranstaltungen und die Abfassung einer schriftlichen Unterrichtsskizze voraus.
Empfohlene Literatur:
Siehe die Literaturangaben zu den jeweiligen Begleitseminaren

 

Tagung der Bayerischen Konferenz für Geschichtsdidaktik

Dozentinnen/Dozenten:
Bert Freyberger, Petronilla Ehrenpreis
Angaben:
Kolloquium, Interner Termin für Professorinnen und Professoren der bayerischen Universitäten; studentische Teilnahme nicht möglich!
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2013, 12:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 6.7.2013, 8:00 - 16:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 12.7.2013, 12:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 13.7.2013, 8:00 - 16:00, KR12/02.01

 

Zwei-Tages-Exkursion zur Erinnerungspolitik am Obersalzberg und in Mühldorf am Inn

Dozent/in:
Bert Freyberger
Angaben:
Exkursion, Schein, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Termin: Freitag 14.6. und Samstag 15.6.; genauere Modalitäten werden noch bekanntgegeben; Anmeldungen bitte per Mail unter Bert.Freyberger@uni-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Derzeit steht ein studentischer Eigenbeitrag von 20-25€ pro Tag im Raum. Genaueres dazu sowie zu den organisatorischen Modalitäten folgt in Kürze.
Inhalt:
Mit den beiden Exkursionszielen verbinden sich die beiden unterschiedlichen Erinnerungsformate "Gedenkstätte" und "Dokumentationszentrum". Während in Mühldorf am Inn, einem berüchtigten Außenlager des KZ Dachau mit massiven authentischen Überresten, lokale wie überlokale Erinnerungsarbeit seit Jahren eher stagnieren, haben sich am Obersalzberg, Hitlers "zweiter Regierungszentrale" bei Berchtesgaden, schon bald nach 1945 deutliche Veränderungen im Landschaftsbild abgezeichnet, die vor einigen Jahren in die Implementierung einer voluminösen Ausstellung zur NS-Geschichte mündeten. Die Exkursion möchte im Zusammenschluss beider Erinnerungsorte die Bandbreite des Erinnerns an die NS-Zeit aufzeigen.



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