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Lehrveranstaltungen

 

Climate change and agriculture in the Middle Ages [VL]

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte Studienordnung BA/MA:
Basismodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Ergänzungsmodule mit Vorlesung
Erweiterungsmodul Typ I-III

Neue Studienordnung BA/MA:
Überblicksmodul Mittelalter und Ältere Abteilung
Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter
Erweiterungsmodul Überlick Ältere Abteilung 1-6

Alte und Neue Studienordnung BA/MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien:
Basismodul (Typ II/III)
Aufbaumodul (Typ II/III)
Mastermodul (Typ II/III)

Please enroll in the corresponding course in the virtual campus to receive all information regarding this lecture.

Students who wish to obtain a certificate of achievement need to register for the exam in FlexNow. Since this registration can only take place during the semester, the registration period for this will be announced seperately.
The acquisition of the certificate of achievement will take place via an oral exam at the end of the semester.

This course will be taught in English. It is open to students of history, but also to students from all other fields of studies. The exam is an oral exam of 15-20 min at the end of the semester. The final exam will be held in English (or in German or in French at the candidate's request).
Inhalt:
Climate change caused by industrialisation and the increased emission of greenhouse gases since industrialisation is a central problem for politics in the 21st century. The fact that there was and is a "natural" climate change in addition to the "man-made" one is often cited as an arguement in this debate. The lecture course will focus on the climatic changes in Europe during the Middle Ages (500-1500). Beginning with the deterioration of climatic conditions at the end of Antiquity, through the high medieval warm period to the renewed sudden cooling and breakdown of the at the beginning of the 14th century, which led to the "Little Ice Age", the indicators of climate change in the sources and the effects of climatic changes on agriculture, trade and demographic development will be shown.
Empfohlene Literatur:
Lit.: Rüdiger Glaser: Klimageschichte Mitteleuropas. 1000 Jahre Wetter, Klima, Katastrophen. Darmstadt 2001; Johannes Preiser-Kapeller: Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr., Wien 2021; -Johannes Preiser-Kapeller: Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Mandelbaum Verlag, Wien 2021.

 

Fasten und Feiern im Mittelalter [HS Fasten und Feiern]

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte Studienordnung BA/MA:
Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte Typ I
Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte Typ I
Ergänzungsmodul Kernfach I – Typ I
Erweiterungsmodul Typ III

Neue Studienordnung BA/MA:
Aufbaumodule Mittelalter
Vertiefungsmodul Mittelalter Typ I/1-2
Erweiterungsmodul Typ I/1-5

Alte und Neue Studienordnung BA/MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien:
Aufbaumodul (Typ I)
Mastermodul (Typ I)

Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer:innen über die nötigen Grundkenntnisse verfügen, wie sie im Rahmen des Grundkurses Geschichte sowie des Proseminars Mittelalterliche Geschichte vermittelt werden. Neben regelmäßiger Teilnahme wird eine aktive Beteiligung an der gemeinsamen Arbeit im Seminar erwartet. Lateinkenntnisse, die einen Vergleich von Original und Übersetzung ermöglichen, werden vorausgesetzt.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt vorab über FlexNow und ist ab Beginn der vorlesungsfreien Zeit möglich. Zeitgleich melden Sie sich bitte im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus an, damit Sie alle Informationen zur Lehrveranstaltung erhalten.

Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben wollen, müssen sich außerdem in FlexNow zur Prüfung anmelden. Da diese Anmeldung erst während des Semesters erfolgen kann, werden die Anmeldefristen hierfür gesondert bekannt gegeben.
Der Erwerb des Leistungsnachweises erfolgt über die Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Fasten und Feiern gehörten im Mittelalter eng zusammen. Während in westlichen Gesellschaften heute die Ernährung vor allem an ihrer gesundheitsfördernden Wirkung gemessen und das Feiern spontan an der individuellen Lebenssituation, zeichnen sich vormoderne Gesellschaft oft durch eine starke Rhythmisierung des Jahres- und Tagesablaufes ab. Die mittelalterliche Gesellschaft macht hier keine Ausnahme: Zahlreiche Tage des Kirchenjahres waren als Fasttage mit Verboten für bestimmte Nahrungsmittel belegt (Fleisch, Milch, Eier); andere (oft unmittelbar darauffolgenden) Festtage dagegen galten als gebotene Feiertage, an denen nicht gearbeitet werden durfte und der Verzehr von den an Fastentagen verbotenen Speisen als Zeichen echter Frömmigkeit galt. Die Entstehung dieser Speisegebote ist durchaus erstaunlich, da sich die frühen Christen mit Paulus von den strengen jüdischen Regeln zu reinen und unreinen Speisen entschieden abgesetzt hatten. Im Mittelpunkt des Hauptseminars werden daher Texte stehen, die die Entwicklung der Fastenpraxis im Mittelalter erkennen lassen. Dabei wird auch deutlich werden, was sich in der Reformation des 16. Jahrhunderts änderte und warum vegetarische oder vegane Ernährung seit dem 19. Jahrhundert vor allem in protestantischen Gebieten ausweiten konnte. Ein vergleichender Blick auf die jüdischen Speisevorschriften und ihre Entwicklung ist ebenfalls Gegenstand des Hauptseminars.
Empfohlene Literatur:
Lit.: Detlef Briesen: Das gesunde Leben. Ernährung und Gesundheit seit dem 18. Jahrhundert, Frankfurt am Main 2010; Ernst Schubert: Essen und Trinken im Mittelalter, Darmstadt 2006; Mensch und Umwelt im Mittelalter (Fischer Alternativ 4192), hrsg. v. Bernd Herrmann, Frankfurt am Main 1989; Massimo Montanari: Der Hunger und der Überfluß. Kulturgeschichte Der Ernährung In Europa, München 1993; Caroline Walker Bynum: Holy Feast and Holy Fast. The Religious Significance of Food to Medieval Women (The New Historicism Studies In Cultural Poetics), Berkeley 1987; vgl. auch Melitta Weiss Adamson: Food In The Middle Ages. A Book of Essays (Garland Medieval Casebooks 12), New York 1995; Paul Erdkamp: A Cultural History of Food. A Cultural History of Food in the Age of Empire, London 2012; Brian M. Fagan, Fish on Friday. Feasting, Fasting, and the Discovery of the New World, New York 2006; Bridget Ann Henisch, Fast and Feast. Food in Medieval Society, University Park 1976; Gerd Zimmermann, Ordensleben und Lebensstandard. Die cura corporis in den Ordensvorschriften des abendländischen Hochmittelalters (Beiträge zur Geschichte des alten Mönchtums und des Benediktinerordens 32), Münster 1973; Hans Jürgen Teuteberg/Günter Wiegelmann: Der Wandel der Nahrungsgewohnheiten unter dem Einfluss der Industrialisierung (Studien zum Wandel on Gesellschaft und Bildung im 19. Jahrhundert 3), Göttingen 1972.

 

Frauen auf den Kreuzzügen [QÜ]

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte Studienordnung BA/MA Geschichte:
Basismodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III
Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III
Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte Typ II/III
Ergänzungsmodule mit Übung
Erweiterungsmodule mit Übung

Neue Studienordnung BA/MA Geschichte:
Basismodul Mittelalter Typ II
Vertiefungsmodul Mittelalter Typ II/1-2, Typ III
Erweiterungsmodule Typ II/1-6

Alte und Neue Studienordnung BA/MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien:
Basismodul (Typ II/III)
Aufbaumodul (Typ II/III)
Mastermodul (Typ II/III)

Neben regelmäßiger Teilnahme werden eine aktive Beteiligung an der gemeinsamen Arbeit in der Übung sowie die Vorbereitung auf die Sitzungen mit Hilfe des zur Verfügung gestellten Materials erwartet. Lateinkenntnisse, die einen Vergleich von Original und Übersetzung ermöglichen, werden vorausgesetzt.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt vorab über FlexNow! und ist ab Beginn der vorlesungsfreien Zeit möglich. Zeitgleich melden Sie sich bitte im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus an, damit Sie alle Informationen zur Lehrveranstaltung erhalten.
Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben wollen, müssen sich außerdem in FlexNow! zur Prüfung anmelden. Da diese Anmeldung erst während des Semesters erfolgen kann, werden die Anmeldefristen hierfür gesondert bekannt gegeben. Der Erwerb des Leistungsnachweises erfolgt über die Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit. [Alternativ: Der Erwerb des Leistungsnachweises erfolgt über eine mündliche Prüfung.] Um die angemessene Betreuung und die Erfüllung der Qualifikationsvorgaben des Modulhandbuchs zu gewährleisten, wird eine eingehende Vorbesprechung in der Sprechstunde sowie die Vorstellung der Hausarbeit als „work in progress“ zu einem festgesetzten Termin im Rahmen des Seminars erwartet.
Inhalt:
Auf den ersten Blick waren die Kreuzzüge als „bewaffnete Pilgerfahrt“ ein rein männliches Unternehmen. Von Anfang an beteiligten sich jedoch auch Frauen, sei es dass sie ihre Männer begleiteten, sei es dass sie eigenständig den Aufrufen der Kreuzzugsprediger folgten. Von den Chronisten der Kreuzzüge wurde die Präsenz von Frauen in den Heeren der Kreuzfahrer unterschiedlich bewertet. Einerseits wurden Niederlagen der Kreuzfahrer gerne auf die fehlende „sexuelle Reinheit“ des christlichen Heeres zurückgeführt, wenn andere Gründe nicht erkennbar waren; andererseits wurde durchaus anerkannt, dass Frauen als Herrscherinnen, aber auch im Kampfeinsatz über die „natürliche Schwäche ihres Geschlechts“ hinauswachsen und wesentliches zum Erfolg eines Kreuzzuges beitragen konnten. Als besonders gefährdet galten Frauen, wenn sie in die Hände der Feinde fielen. Da den Sarazenen unterstellt wurde, ihre weiblichen Gefangenen grundsätzlich zu vergewaltigen, stellte sich das Problem der Wiedereingliederung in die christliche Gesellschaft für Frauen anders als für Männer. Statt einer Hausarbeit sollen kommentierte Quellenauszüge erstellt werden, die auch als Unterrichtsmaterialien verwendbar sind. Die Übung richtet sich daher insbesondere auch an Studierende der Lehramtsstudiengänge.
Empfohlene Literatur:
Lit.: Helen J. Nicholson: Women and the Crusades (Oxford scholarship online), Oxford 2023; Maier, Christoph T. Maier: The roles of women in the crusade movement. A survey, Journal of Medieval History 30.1 (2004), S. 61-82; Sabine Geldsetzer: Frauen auf den Kreuzzügen, Darmstadt 2003; Christine Dernbecher: „Deum et virum suum diligens". Zur Rolle und Bedeutung der Frau im Umfeld der Kreuzzüge (SOFIE. Saarländische Schriftenreihe zur Frauenforschung 16), St. Ingbert 2003; Gendering the Crusades, hg. v. Susan B. Edgington/Sarah Lambert, New York 2002; Helen Nicholson, Women on the Third Crusade, in: Journal of Medieval History 23 (1997), S. 335-349; James M. Powell, The Role of Women in the Fifth Crusade, in: The Horns of Hattin, hg. v. B. Z. Kedar, Jerusalem 1992, S. 294-301; James Brundage, Prostitution, Miscegenation and Sexual Purity in the First Crusade, in: Crusade and Settlement: Papers Read at the First Conference for the Society for the Study of the Crusades and the Latin East and Presented to R. C. Smail, hg. v. Peter W. Edbury, Cardiff 1985, S. 57-64.

 

Klimawandel und Landwirtschaft im Mittelalter [VL]

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte Studienordnung BA/MA:
Basismodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Ergänzungsmodule mit Vorlesung
Erweiterungsmodul Typ I-III

Neue Studienordnung BA/MA:
Überblicksmodul Mittelalter und Ältere Abteilung
Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter
Erweiterungsmodul Überlick Ältere Abteilung 1-6

Alte und Neue Studienordnung BA/MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien:
Basismodul (Typ II/III)
Aufbaumodul (Typ II/III)
Mastermodul (Typ II/III)

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt vorab über FlexNow! und ist ab Beginn der vorlesungsfreien Zeit möglich. Zeitgleich melden Sie sich bitte im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus an, damit Sie alle Informationen zur Lehrveranstaltung erhalten.

Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben wollen, müssen sich außerdem in FlexNow! zur Prüfung anmelden. Da diese Anmeldung erst während des Semesters erfolgen kann, werden die Anmeldefristen hierfür gesondert bekannt gegeben. Der Erwerb des Leistungsnachweises erfolgt über eine mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Inhalt:
Der durch die Industrialisierung und den verstärkten Ausstoß von Treibhausgasen seit der Industrialisierung hervorgerufene Klimawandel ist ein zentrales Problem der Politik im 21. Jahrhundert. Immer wieder spielt dabei in Diskussion auch das Argument eine Rolle, dass es neben dem „menschengemachten“ oder einen „natürlichen“ Klimawandel gab und gibt. Im Mittelpunkt der Vorlesung, die alternativ auch in englischer Sprache angeboten wird, werden die klimatischen Veränderungen in Europa während der Jahrhunderte des Mittelalters (500-1500) stehen. Beginnend mit der Klimaverschlechterung am Ende der Antike über die hochmittelalterliche Warmzeit bis zur erneuten plötzlichen Klimaverschlechterung zu Beginn des 14. Jahrhunderts, die zur „kleinen Eiszeit“ überleitete, sollen die Indikatoren für Klimawandel in den Quellen aufgezeigt und die Auswirkungen klimatischer Veränderungen auf die Landwirtschaft, den Handel und die demographische Entwicklung verdeutlicht werden.
Empfohlene Literatur:
Lit.: Rüdiger Glaser: Klimageschichte Mitteleuropas. 1000 Jahre Wetter, Klima, Katastrophen. Darmstadt 2001; Johannes Preiser-Kapeller: Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr., Wien 2021; -Johannes Preiser-Kapeller: Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Mandelbaum Verlag, Wien 2021.

 

Werkstatt Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften (van Eickels/Rolker)

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus van Eickels, Christof Rolker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Alte Studienordnung: Intensivierungsmodul. Neue Studienordnung: BA/MA Intensivierungsmodul. Lehrform: Hauptseminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die im Rahmen des Oberseminars ihre Abschlussarbeit im Fach Mittelalterliche Geschichte vorstellen, sollten sich bezüglich der Terminvergabe möglichst frühzeitig, auf jeden Fall aber vor Beginn der Vorlesungszeit, per Email an das Sekretariat Mittelalterliche Geschichte (hist-mg@uni-bamberg.de).



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