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Lehrveranstaltungen
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Forschungswerkstatt: Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2016, 13:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.6.2016, 13:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
- Aufbaumodul Fachdidaktik
- Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!
Anmeldung:
- per Email an gudrun.lilge@uni-bamberg.de bis 31.03.2016
- notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang; studienbegleitendes-fachdidaktisches Praktikum im Fach Ev. Religionslehre (Bereits absolviert? Falls ja: Wann?)
Katholische Theologie
Modulzuordnung:
- Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
- Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
- M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
- Lehramt Gym, M.Ed. Berufliche Bildung, M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
Anmeldung:
- per Email an sekretariat.relpaed@uni-bamberg.de bis 31.03.2016
- notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang
Prüfung:
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte der WS-2016/17-Vorlesung "Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
- Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
- Inhalt:
- Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird unter heutigen Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischesn "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt.
Diese Zusammenarbeit wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch schulische Praxis. An ausgewählten Bamberger Kooperationsschulen werden Gespräche mit Kindern und Jugendlichen über deren Verständnis von Konfession geführt und kooperativ angelegte Unterrichtsarrangements erprobt. Dieses praktische Setting wird durch reflexive Einheiten begleitet und vertieft.
Nicht zuletzt angesichts des nahenden Reformationsjubiläums steht das Thema "Reformation" im Fokus des diesjährigen Kooperationsseminars.
Aufgrund der intensiven Verschränkung von theoretischer Aneignung, praktischer Erprobung und empirischer Forschung ist die als Blockseminar konzipierte Veranstaltung auf 20 Teilnehmende begrenzt (je zehn aus beiden Konfessionen).
- Empfohlene Literatur:
- Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.
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Religiosität angesichts postmoderner Kontexte. Religionssoziologische Befunde und religionspädagogische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Konstantin Lindner
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, U2/00.25
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung:
- Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
- B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
- M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
- M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
- Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [1,5 oder 3,5 ECTS-Punkte]
- Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]
Prüfung:
- Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.) über die Vorlesungsinhalte, die Inhalte einer weiteren Religionspädagogik-/Religionsdidaktik-Lehrveranstaltung und über im Selbststudium angeeignete wissenschaftliche Literatur
- Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [3,5 ECTS-Punkte]: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte der Vorlesung)
- Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte der Vorlesung)
An-/Abmeldung: 15.02.-01.04.2016 über flexnow
- Inhalt:
- Dass Kinder und Jugendliche gegenwärtig zunehmend entkirchlicht, gleichwohl aber nicht a-christlich oder gar a-religiös sozialisiert werden, stellt für religionspädagogisches Handeln eine zentrale Herausforderung dar. In der Vorlesung werden im Rekurs auf religionssoziologische Theorien und Befunde Einordnungen zu gegenwärtigen Umgangsformen mit Religion und Religiosität vorgenommen - gerade angesichts der voranschreitenden Pluralisierung und den damit einhergehenden Individualisierungs- wie auch Enttraditionalisierungstendenzen. Unter anderem anhand von Ergebnissen empirischer Studien wird nachvollzogen, wie es um „die“ religiöse Praxis Heranwachsender bestellt ist. Ausgehend davon werden Perspektiven religiöser Bildung entfaltet, die auf den gegenwärtigen sozioreligiösen Befund reagieren: Unter anderem Möglichkeiten und die Reichweite eines „Theologisierens" mit Kindern und Jugendlichen, aber auch Fragen hinsichtlich einer Identitätsbildung im Horizont von Religion gilt es dabei, in den Blick zu nehmen.
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