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Lehrveranstaltungen

 

EINUNG, ANNAHME, ANDROIDE ZUSAMMENSETZUNG: WAS HEIßT MENSCHWERDUNG GOTTES? Antike Konzeptionen, Allgemeine Konzilien, aktuelle Zugänge. Seminar in Fundamentaltheologie/ Dogmatik und Alte Kirchengeschichte/ Patrologie

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF Vertiefungsmodul II • Lehramt GY 3,5 • MA Berufliche Bildung SozPäd 2,5 • BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 3,5 Mastermodul • MA Religion und Bildung 5 Mastermodul I • MA Theol. Stud. 5 für ZIS geeignet
Prüfung: • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit • Vertiefungsmodul II: o LA GY: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat o MA Berufliche Bildung SozPäd: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat o BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt): schriftliche Hausarbeit • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
Inhalt:
Das Glaubensgeheimnis von der Menschwerdung Gottes stellt nicht erst in der Gegenwart eine, wenn nicht sogar die größte Zumutung an die menschliche Vernunft dar. Zugleich forderte die mit dieser Überzeugung einhergehende Irritation die Kreativität der christlichen Theologie von Anfang an heraus. Maßgebliche Konzepte wurden bereits in der Alten Kirche erarbeitet, diskutiert und von den allgemeinen Konzilien rezipiert oder verworfen. Nicht zuletzt die großen Kirchenspaltungen entzünden sich an diesen dogmatischen Kontroversen. Das Seminar will sich in ausgewählten Einzelanalysen zentralen theologiegeschichtlichen Entwürfen und Konzilsentscheidungen (von den drei Kappadokiern bis zum Horos von Chalzedon) historisch nähern, um sie dann aus moderner systematisch-theologischer Perspektive auf ihre Potenzial für die Lösung aktueller Problemstellungen zu befragen.
Empfohlene Literatur:
Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Kirchengeschichte der Antike: Grundlagenmodul I

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Inhalt:
Kooperationsseminar "EINUNG, ANNAHME, ANDROIDE ZUSAMMENSETZUNG: WAS HEIßT MENSCHWERDUNG GOTTES? Antike Konzeptionen, Allgemeine Konzilien, aktuelle Zugänge". Anmeldung zur Lehrveranstaltung über den Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik.

 

Klassiker der Kirchenkritik (Kirchengeschichte: Basismodul 2)

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/00.26

 

Überblickswissen Kirchengeschichte (Kirchengeschichte: Basismodul 1)

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Seminare des Basismoduls Kirchengeschichte werden im kommenden Semester wieder angeboten. Überlegen Sie daher gründlich, ob das Modul wirklich noch in Ihren Studenplan passt.
Inhalt:
Das Basismodul Kirchengeschichte will aus historischer Perspektive einen Zugang zur Theologie eröffnen und dient in der Anfangsphase des Studiums der Einführung in das Fach Kirchengeschichte. Zu diesem Zweck gibt Seminar 1 einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Kirche. Es stellt das Grundwissen der Kirchengeschichte zur Verfügung, das in allen theologischen Studiengängen erforderlich ist. Die Inhalte dieses Seminars werden in der 90-minütigen Klausur abgeprüft.



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