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Gaststudierendenverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>
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Institut für Orientalistik
Vorlesungen und Vorlesungen mit Übungen
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Einführung in den Islam -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Termine:
- Fr, 14:15 - 15:45, U5/00.24
Einzeltermin am 13.12.2013, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Achtung! Am 13.12. findet die VL im Raum KR12/02.01 (Hochzeitshaus) statt.
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Islams von seiner Entstehung bis zur unmittelbaren Gegenwart. Der Überblick ist überwiegend historisch angelegt, schließt jedoch auch systematische Betrachungsweisen mit ein. Nacheinander werden behandelt: Die Biographie des Propheten Muhammad, der Koran, der islamische Kultus, die Gründung und Expansion des islamischen Staates, die Aufspaltung der Muslime in verschiedene konfessionelle Gruppen in den ersten Jahrhunderten der Hidschra, die Dogmatik des sunnitischen Islams, die Sufik und das islamische Recht, die islamische Sakralarchitektur, die islamischen Erneuerungsbewegungen des 18. und 19. Jahrhundert, der modernistische Islam und die Säkularisierung des frühen 20. Jahrhunderts sowie der Prozess der Reislamisierung der letzten Jahrzehnte.
Die Vorlesung wird am Ende des Semesters mit einer Klausur abgeschlossen. Der Klausurtermin ist Montag, der 10.02. um 10.00 Uhr, Raum U5/024
- Empfohlene Literatur:
- Auf dem Virtuellen Campus wird für die Vorlesung ein Skript hinterlegt.
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Einführung in das Judentum [Judentums-Einführung] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
- Inhalt:
- „Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete: Nicht wundersam sei es Dir und es sei Dir nicht fern. Nicht im Himmel ist es – zu sagen: Wer steigt uns hinauf in den Himmel, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Es ist auch nicht jenseits des Meeres – zu sagen: Wer fährt für uns nach jenseits des Meeres, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Denn das Wort ist Dir sehr nahe: in Deinem Munde und in Deinem Herzen, es zu tun.“ (Devarim/ Dtn/ 5. Mose 30,11-14).
Diese Liebeserklärung an die Tora und die in ihr enthaltenen Gebote, welche das Judentum in einer seiner Vielfalt geeint und geprägt hat, soll als Motto einer ersten Einführung in jüdisches Leben und Denken dienen. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
- Empfohlene Literatur:
- Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003.
dies., Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006.
Goodman, Martin (Hg.), The Oxford Handbook of Jewish Studies, Oxford 2002.
Stemberger, Günter, Einführung in die Judaistik, München 2002.
- Schlagwörter:
- Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien
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Jüdische Strömungen in der Gegenwart -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, U2/01.33
Veranstaltungsbeginn am 22. Oktober 2013!
ab 22.10.2013
- Inhalt:
- Die Vorlesung beschreibt den Weg des europäischen Judentums in die Moderne: von der Teilhabe jüdischer Denker an der Renaissance in Italien, über die neuzeitlichen Versuche, die Tradition neu zu formulieren, bis hin zur Entstehung der großen Strömungen des gegenwärtigen Judentums. Die besonderen Prägungen des osteuropäischen, deutschen und amerikanischen Judentums werden ebenso Berücksichtigung finden wie die angesichts säkularer Definitionen jüdischer Identität immer drängender werdende Frage: Was bestimmt eigentlich jüdische Identität: die Zugehörigkeit zu einem Volk oder zu einer Religion?
- Empfohlene Literatur:
- Erste Einführung: G. S. Rosenthal, W. Homolka, Das Judentum hat viele Gesichter. Die religiösen Strömungen der Gegenwart, München 1999.
Eine profunde Einführung: K.E. Grözinger, Jüdisches Denken. Theologie, Philosophie, Mystik. Band 3: Von der Religionskritik des Renaissance bis zu Orthodoxie und Reform im 19. Jahrhundert, Frankfurt/M.,New York 2009;
Und ein Klassiker: Max Wiener, Jüdische Religion im Zeitalter der Emanzipation, Berlin 1933, Reprint Berlin 2002.
- Schlagwörter:
- Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien
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Proseminare/Seminare/Blockseminare und Übungen
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Türkische Studien und das Internet -
- Dozent/in:
- Christoph Herzog
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, U11/00.24
- Inhalt:
- Recherchieren und selbst beitragen. Es existieren die verschiedenste Ressourcen Studien im Internet, die für die Beschäftigung mit der Türkei und ihrer Geschichte von Interesse sind: Aufgezeichnete Fernsehsendungen auf YouTube, Bibliographien, türkische Zeitungen, wissenschaftliche Artikel, Politische Seiten, Blogs, podcasts, die türkische Version der Wikipedia (vikipedi) und anderes. Auch wenn die Datenfülle an sich nicht beherrschbar ist, kann sie dennoch genutzt werden. Die Veranstaltung soll unter Beteiligung der Studierenden hier Möglichkeiten und Probleme thematisieren.
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Die Islamische Revolution und Islamische Republik Iran -
- Dozent/in:
- Roxane Haag-Higuchi
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, MG2/01.02
- Inhalt:
- Im Frühjahr 1979 zerbrach in unvorhergesehener Weise das Pahlavi-Regime, das eine Schlüsselrolle in der strategischen Ordnung der Region besaß. Das Ereignis ging als Islamische Revolution in die Geschichte ein, obwohl es sich nicht um eine Umsturzbewegung ausschließlich islamischen Charakters handelte. Doch waren es die sich religiös definierenden Kräfte, von denen die entscheidenden Weichenstellungen für die Revolution und die nachrevolutionäre Zeit mit der Einrichtung einer Islamischen Republik ausgingen. Inzwischen regiert der sechste Präsident, und vor zwei Jahren feierte die Islamische Republik Iran ihr 30-jähriges Bestehen.
In dieser Veranstaltung sollen bestimmte Schlüsselthemen aufgearbeitet werden. Der Charakter der Revolution, die Grundlagen des politischen Systems, Institutionen, Parteien bzw. politische Gruppierungen und Protagonisten, die Opposition sowie regionale und internationale strategische Interessen sind einige der Themenfelder, die uns beschäftigen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Vorbereitende Lektüre (bis zur zweiten Veranstaltung von allen zu lesen):
- Ervand Abrahamian: A History of Modern Iran, Cambridge u.a. 2008, Kapitel 6: The Islamic Republic, S. 255-295.
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Die persophone Welt im Mittelalter -
- Dozent/in:
- Andreas Wilde
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 10:15 - 13:45, U11/00.24
ab 11.11.2013
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns mit der dem ostislamischen Raum in der frühislamischen Zeit bis zum Einfall der Mongolen (13. Jh.) beschäftigen. Es geht hier um die Region, in der das Persische eine wichtige Rolle als Hof-, Verwaltungs- und Literatursprache spielte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Ereignisgeschichte unter verschiedenen Dynastien und Herrschaftsinstitutionen. Außerdem wird das Lesen von persischen Quellentexten (v.a. Chroniken und Fürstenspiegel) anhand überschaubarer Textstellen geübt. Voraussetzung für die Teilnahme sind Persisch-Kenntnisse auf dem Niveau von Persisch IV.
- Empfohlene Literatur:
- Bosworth, C.E.: The Ghaznavids, their Empire in Afghanistan and Eastern Iran 994-1040, Beirut 1973.
- Durand-Guédy, David: Iranian Elites and Turkish Rulers. A History of Isfahan in the Saljuq Period, London 2010.
- Morgan, David O. (Hrsg): The New Cambridge History of Islam vol. 3: The Eastern Islamic World. Eleventh to Eighteenth Centuries, Cambridge 2010.
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Geschichte des muslimischen Indiens (13.-18. Jh.) -
- Dozent/in:
- Andreas Wilde
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, U11/00.22
- Inhalt:
- Seit dem 11. Jahrhundert haben muslimische Invasoren aus Zentralasien immer wieder die Geschicke Nordindiens bestimmt und auf dem Subkontinent ihre Spuren hinterlassen. Mit dem Aufkommen des Delhi-Sultanats im 13. Jahrhundert wurde das klassische Hindustan (Delhi und die Ganges-Yamuna Ebene) von islamischen Dynastien beherrscht, deren bekannteste die Mogul Dynastie (1526-1857) war. In dieser Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit dem muslimischen Indien vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Der inhaltliche Schwerpunkt wird dabei auf Nordindien und der Mogulzeit liegen. Da wir den historischen Kontext vieler bekannter Bauwerke beleuchten, wird die parallele Teilnahme am Seminar „Schlaglichter auf die Kunstgeschichte Nordindiens in islamischer Zeit (13.-18. Jh.)“ empfohlen. Das Seminar richtet sich speziell an Teilnehmer der Indien-Exkursion, da der geplante Besuch zahlreicher Monumente und Sehenswürdigkeiten direkten Bezug zum Inhalt des Seminars hat!
- Empfohlene Literatur:
- Alam, Muzaffar and Sanjay Subrahmanyam: The Mughal State, 1526-1750, Oxford 2008.
- Jackson, Peter: The Delhi Sultanate. A Political and Military History, Cambridge 1999.
- Schimmel, Annemarie: Im Reich der Großmoguln. Geschichte, Kunst und Kultur, München 2000.
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Schlaglichter auf die Kunstgeschichte Nordindiens islamischer Zeit (13.-18. Jh.) -
- Dozent/in:
- Anja Dreiser
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, U11/00.16
- Inhalt:
- Vom Sultanat von Delhi (1206) bis zum Machtverfall der Mogulherrschaft in Nordindien (2. Hä. d. 18 Jh.) werden wichtige Bauwerke, sowie Buchmalerei und kunsthandwerkliche Erzeugnisse aus dem nordindischen Raum behandelt. Dabei sollen Eigenheiten und Wechselwirkungen mit dem iranisch-zentralasiatischen Raum neben grundlegenden Kenntnissen über die Kunstwerke des muslimischen Indien erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Koch, Ebba: Mughal Architecture, An Outline of its History and Development (1526-1858), München 1991
- Welch, Stuart Cary, India: Art and Culture, 1300-1900; [catalogue publ. in conjunction with the exhibition "India!" held at the Metropolitan Museum of Art,New York, from Sept. 14, 1985, to January 5, 1986], New York, 1988
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Jiddisch: Ein erster Kontakt [Jiddisch] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, U2/02.30
- Inhalt:
- Das Jiddische entwickelte sich als die Sprache der aschkenasischen Judenheit vermutlich aus mittelhochdeutschen Dialekten. Es wanderte mit seinen Sprechern durch Zeit und Raum und reicherte sich dabei u.a.mit hebräischen, romanischen und slawischen Elementen an. Der Kurs dient dazu, diese alte, faszinierende Sprachkultur zu entdecken. Dabei werden uns Gedichte, Balladen und Lieder des Czernowitzer Poeten Itzik Manger (1901-1969) begleiten - den man auch als jiddischen Villon, als eine Art Bänkelsänger betrachtet hat. Und, wer weiß, vielleicht gelingt es auch, Ausschnitte seiner Megille-Lider zu Aufführung zu bringen?
- Empfohlene Literatur:
- David G. Roskies, A Bridge of Longing: The Lost Art of Yiddish Storytelling, Havard University Press 1996.
- Schlagwörter:
- Jiddisch, Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien
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Nachman von Brazlaw [Nachman] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U5/03.32
ab 22.10.2013
- Inhalt:
- Nachman ben Simcha von Brazlaw (1772-1810) gehört zu den faszinierendsten und am meisten tragischen Persönlichkeiten der an solchen Gestalten nicht gerade armen jüngeren jüdischen Geschichte. Quasi von Kindesbeinen an dazu gezwungen, ein besonderer Mensch zu werden, kam er dieser Mission widerwillig nach. Nachman führte einen harten Kampf gegen sich selbst, rang mit der Moderne, mit dem drohenden Untergang der ihm vertrauten Tradition.
Das Seminar soll dazu dienen, einige Facetten Nachmans - insbesondere die bizarre Schönheit seiner kabbalistischen Märchen - kennenzulernen.
- Empfohlene Literatur:
- Arthur Green, Tormented Master: The Life and Spiritual Quest of Rabbi Nahman of Bratslav, Woodstock 1992.
Michael Brocke (Hg.), Die Erzählungen des Rabbi Nachman von Bratzlaw, Hamburg 1989.
- Schlagwörter:
- Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien
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S/Ü, Einführung in die Mischna [Mischna] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
- Inhalt:
- Das Seminar führt in einen der ältesten, merkwürdigsten und am auffälligsten strukturierten heiligen Texte des Judentums ein. Die Mischna, wohl Ende des 2./ Anfang des 3. Jh.s entstanden, geht auf die werdende rabbinische Bewegung zurück, die das Antlitz des religiösen Judentums bis heute prägt. Um das Eigentümliche dieser quasi kanonischen Schrift zu erkunden, soll vor allem an Texten zu den Heiligen Zeiten (Seder Mo’ed) versucht werden, deren argumentative und logische Struktur nach-zu-denken. Exemplarisch werden wir biblische Texte zum Vergleich heranziehen, um die Entwicklung sowohl der Feste, als auch der theologischen und logischen Figuren zu verfolgen. Das Seminar kann außerdem als Ergänzung und Vertiefung zur Vorlesung „Einführung in das Judentum“ genutzt werden. Textliche Grundlage des Seminars bilden Übersetzungen der Mischna ins Deutsche, es darf aber auch der Originaltext verwendet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Ch. Albeck, Einführung in die Mischna, Berlin, New York 1971 [Standardwerk, aber etwas kompliziert];
S. J. D. Cohen, From the Maccabees to the Mishna, Louisville, London 1989 [schönes einführendes Werk zum historischen und geistesgeschichtlichen Hintergrund];
J. Neusner, Das pharisäische und talmudische Judentum: Neue Wege zu seinem Verständnis; Tübingen 1984 [Neusner halt];
ders., Judaism. The Evidence of the Mischna, Atlanta 1988;
S. Safrai (Ed.), The Literature of the Sages. First Part: Oral Torah, Halakha, Mishna, Tosefta, Talmud, External Tractates; Compendium Rerum Iudaicarum ad Novum Testamentum, Section Two: The Literature of the Jewish People in the Period of the Second Temple and the Talmud, III.1, Assen, New York 1987 [etwas flüssiger zu lesen];
G. Stemberger, Einführung in Talmud und Midrasch, München Standardwerk, bitte nur ab 8. Auflage 1992 nutzen].
Text: Mischnajot, D. Z. Hoffmann (Hg.), Basel Wiesbaden, 5 Bde., hebräisch/ deutsch
oder:
D. Correns, Die Mischna. Das grundlegende enzyklopädische Regelwerk rabbinischer Tradition, Wiesbaden 2005 [nur deutsch]
- Schlagwörter:
- Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien, rabbinische Logik
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Sprachpraktische Ausbildung
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Modernes Hebräisch I (Anfänger) -
- Dozent/in:
- Keren Presente
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, FL2/01.01
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Der Veranstaltung beginnt am Dienstag, 15.10.2013
- Inhalt:
- Der Kurs für AnfängerInnen konzentriert sich auf die Anwendung der modernen Sprache. Wir lernen lesen, schreiben, sprechen und hören.
Inhaltlich werden wir die Aufmerksamkeit auch auf kulturelle Aspekte lenken, wie z. B. die jüdischen Feiertage.
- Empfohlene Literatur:
- Lehrbuch: Shlomit Chayat, Sara Israeli, Hilla Kobliner: Ivrit min HaHatchala (Hebrew from Scratch), Jerusalem, Academon 2007, Seiten 1-231.
- Hilfreiche Nachschlagwerke: Jaacov Lavy, Langenscheidt Wörterbuch Deutsch-Hebräisch - Hebräisch-Deutsch; Dieter Blohm &Rachel Stillmann: Modernes Hebräisch. Lehrgang für Anfänger, Reichert 2000.
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Modernes Hebräisch III (Fortgeschrittene) -
- Dozent/in:
- Keren Presente
- Termine:
- Mo, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Di, 10:15 - 11:45, FL2/01.01
Der Veranstaltung beginnt am Dienstag, 15.10.2013
- Inhalt:
- Dieser Kurs ist eine Fortsetzung des Anfängerkurses (Modernes Hebräisch I). Das im vorherigen Kurs Erlernte wird erweitert und vertieft. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Sprechen, Hören und Lesen.
Am Ende des Kurses sollen die Studierenden in der Lage sein, in Alltagssituationen kurze Gespräche zu führen.
- Empfohlene Literatur:
- Shlomit Chayat, Sara Israeli, Hilla Kobliner: Ivrit min HaHatchala (Hebrew from Scratch), Jerusalem, Academon 2007, Lektionen 4-16.
- Hilfreiche Nachschlagwerke: Jaacov Lavy, Langenscheidt Wörterbuch Deutsch-Hebräisch - Hebräisch-Deutsch; Dieter Blohm &Rachel Stillmann: Modernes Hebräisch. Lehrgang für Anfänger, Reichert 2000.
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Persisch
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Sprachmodul Persisch Stufe 1: Grundkurs Persisch Intensiv (16.09.-04.10.2013) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mitra Sharifi-Neystanak, Christine Nölle-Karimi, Roxane Haag-Higuchi
- Termine:
- Blockveranstaltung, 16.9.2013 8:30 - 4.10.2013 20:00, U5/01.17, U5/01.18
Blockveranstaltung, 16.9.2013 8:30 - 26.9.2013 20:00, U11/00.25
Blockveranstaltung, 16.9.2013-4.10.2013, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.9.2013, 19:00 - 22:00, U11/00.16
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Türkisch
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Türkisch III a: Überblicksgrammatik I (Sprachmodul Stufe 3) -
- Dozent/in:
- Yasar Yüksekkaya
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, U2/01.30
- Inhalt:
- In diesem ersten Teil der auf zwei Semester angelegten Veranstaltung werden folgende Inhalte der türkischen Grammatik vermitteln: Das Reflexiv, das Passiv, das Reziprokum, Konditionalsätze, Konverben, Partizipialkonstruktionen, Subjekt- und Objektsätze, indirekte Fragesätze und indirekte Entscheidungsfragen. Die Bereiche werden systematisch nach Formbildung und Verwendung behandelt. Zu jedem Bereich werden Übungssätze als Hausaufgaben verteilt, deren Lösung jeweils im darauffolgenden Veranstaltungstermin gemeinsam besprochen wird.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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