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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Evangelische Theologie

 

Bibelkundliche und geschichtliche Einführung in das Alte Testament (Bibelkunde AT)

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Inhalt:
In dieser Vorlesung mit Rückfragemöglichkeit sollen überblickshafte Informationen zu Aufbau, Inhalt und Entstehung der alttestamentlichen Literatur gegeben werden; Schwerpunkt bildet dabei die Bibelkunde. Mit Hilfe eines Aufgaben- und Fragenkataloges sollen die Teilnehmer/-innen ermutigt werden sich den Bibeltext zu erschließen. Überblicke zu Aufbau, Themen und Inhalt sollen dazu helfen. Erwartet wird ein wöchentlicher Arbeitsaufwand von ca. 2 Stunden. Zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen wird die Lektüre folgender Texte vorausgesetzt: Gen 1-50; Ex 1-20; 32-34
Empfohlene Literatur:
Bormann, L.: Bibelkunde. Altes und Neues Testament, Stuttgart 2009 (mittlerweile 3. Aufl. 2010 erschienen) [auch online-Ausgabe verfügbar]. Clauss, M.: Geschichte des alten Israel, München, 2009 [auch online-Ausgabe verfügbar]. Johannsen, F.: Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart u.a., 4. Aufl. 2010. Metzger, M.: Grundriß der Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn, 13. Aufl., 2010. Rösel, M.: Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl. 2011. Struppe, U.: Einführung in das Alte Testament, Stuttgart, 1995.

 

David - Vom Hirten zum König: Historie und Legende

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Inhalt:
Dieses als Einführung in die biblische Exegese gedachte Seminar befasst sich mit den Erzählungen von Davids Aufstieg und Thronnachfolge (1. Samuel 16 – 2. Könige 2), darunter so bekannte wie die Goliath-Episode, die Nachstellungen König Sauls, Davids Ehebruch mit Bathseba sowie seine Eroberung und Erhebung von Jerusalem zur Hauptstadt des geeinten (Groß-)Reiches. Ferner ist die prophetische Kritik an der Königsideologie zu würdigen und auf die Bedeutung Davids und seiner Dynastie im Judentum (Davidspsalmen!) und Christentum (Jesus als „Davids Sohn“!) einzugehen. Angesichts dieses beliebten Religionsunterrichtsstoffes ist umso mehr die Frage nach der Historizität der Überlieferung zu stellen. Wer war David wirklich? Welche außerbiblischen Belege gibt es überhaupt über ihn?
Empfohlene Literatur:
Erste Infos in einschlägigen Bibellexika (etwa in: Religion in Geschichte und Gegenwart oder Theologische Realenzyklopädie), z.B. Art. „David (I)“, TRE 8, 378-384;
Walter Dietrich, David. Der Herrscher mit der Harfe (Biblische Gestalten 14), Leipzig 2006;
spannend und kritisch: Israel Finkelstein/Neil A. Silberman, David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.

 

Der historische Jesus [Der historische Jesus]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Abgabetermin für die Hausarbeiten: 31.3.2017
Inhalt:
"Jesus ist für mich ein Lehrer der Weisheit" - "Jesus ist für mich der Messias und Gottessohn" - "Jesus ist für mich gestorben" Diese oder ähnliche Ansichten über Jesus sind weit verbreitet (zumal die letztgenannte überaus zweideutig ist). Tatsächlich kann sich jede dieser Ansichten auf Texte aus dem Neuen Testament berufen. Zu fragen ist in diesem Seminar, was man über den historischen Jesus wissenschaftlich wahrscheinlich machen kann und weshalb es so schwierig ist, sich dem historischen Jesus zu nähern.
Empfohlene Literatur:
Ebner, Martin: Jesus von Nazaret. Was wir von ihm wissen können, Stuttgart 2007
Theißen, Gerd: Soziologie der Jesusbewegung. Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte des Urchrtistentums, München (4.Aufl.) 1985
Theißen, Gerd/Merz, Anette: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen (2.Aufl.) 1997

 

Der Prophet Jesaja [Der Prophet Jesaja]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Inhalt:
Das Phänomen der Prophetie ist zwar im Alten Orient verbreitet, aber das Auftreten von Menschen, die im Auftrag eines Gottes dem Volk und sogar dem König gegenübertreten, gibt es nur in Israel/Juda. Jesaja ist der älteste Südreichprophet und das ihm zugeschriebene Buch das umfangreichste Prophetenbuch des Alten Testaments. Nach einem groben Abriss der Geschichte Israels als Einführung werden wir uns in der Lehrveranstaltung dem Jesaja-Buch literarkritisch nähern. Danach soll die Person des Jesaja und seine jeweilige Zeit erarbeitet werden - auch im Vergleich mit seinem Kollegen Micha, der teilweise zeitgleich auftritt. Ein weites Feld ist schließlich der Inhalt der Prophetie dieses Mannes.
Empfohlene Literatur:
Kaiser, Otto: Art. Jesaja/Jesajabuch, in: Theologische Realenzyklopädie 16, S. 636-658
Koch, Klaus: Die Profeten I, Assyrische Zeit, Stuttgart u.a. 1978 (Abschnitt über Jesaja: S. 117-169)
Koch, Klaus: Die Profeten II. Babylonisch-persische Zeit, Stuttgart u.a. 1980 (Abschnitt über Deutero- und Tritojesaja, S. 124-163)

 

Johannes und die Synoptiker [Johannes und die Synoptiker]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Inhalt:
Das Johannes-Evangelium wurde erst um 100 n. Chr. (oder noch später) verfasst. Trotz vieler Parallelen unterscheidet es sich stark von den sog. Synoptikern (Mk, Mt, Lk): Während nach ihrer älteren Darstellung Jesus in Galiläa wirkt und erst zum Todes-Passa nach Jerusalem reist, begegnen wir ihm im JohEv immer wieder in Jerusalem, wo er z.B. das Laubhütten- und Tempelweihfest feiert. Vor allem aber sind es gravierende theologische Differenzen, beginnend bereits mit dem Prolog (Joh 1,1: „Im Anfang war das Wort ...“), sodann Jesu Offenbarungsreden mit den sieben „Ich-bin-Worten“, seine Abschiedsreden an die Jünger, aber auch der Passionsbericht (Joh 18f.) und die Erscheinungen des Auferstandenen (Joh 20f.). Das für das Aufbaumodul „Biblische Theologie“ konzipierte Seminar zeigt anhand ausgewählter Textvergleiche das Proprium des JohEv mit seinem spezifischen Jesus-Gottessohn-Bild („Ich und der Vater sind eins“) auf. Enthält dieses Evangelium überhaupt noch historische Informationen?
Empfohlene Literatur:
Josef Blinzler, Johannes und die Synoptiker. Ein Forschungsbericht (SBS 5), Stuttgart 1965;
Klaus Wengst, Das Johannesevangelium, 2 Teilbände: Kap. 1-10.11-21 (ThKNT 4/1.2), Stuttgart 2004/2007;
Siegfried Bergler, Von Kana nach Jerusalem. Literarkritik und Historie im vierten Evangelium (MJSt 24), Münster 2009.

 

Einführung in das Judentum [Einführung]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Inhalt:
„Man sage nicht, [...] es ist unmöglich Schweinefleisch zu essen und es ist unmöglich, Inzest zu üben. All dies ist sehr wohl möglich. Doch was soll ich tun, so hat es mein Vater im Himmel geboten. Darum sagt die Schrift: ‚Und ich will euch von den Völkern trennen, damit ihr mein seid.‘ (Lev 20, 26) – getrennt von der Übertretung und bereit, die Königsherrschaft des Himmels anzunehmen.“ (Sifra Qedoschim IX,10)
Die Tora (die Gebote)und Israel als Land und Volk bilden gewissermaßen die Konstanten der langen und wechselvollen jüdischen Geschichte. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
Empfohlene Literatur:
• Albertz, Rainer, Religionsgeschichte Israels, 2 Bde., Göttingen 1992. [Umfassende religionshistorische Darstellung; keine Angst: Sie müssen nicht jede Fußnote lesen]
• Finkelstein, Israel, Silberman, Neil a., Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 2002. [Sehr skeptisches Buch hinsichtlich der Bibel als historische Quelle. Etwas zu journalistisch, um wirklich wissenschaftlich zu sein, aber interessant]
• Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003. [Verzeihen Sie die vermeintliche Eitelkeit, aber ich hatte tatsächlich meine Studierenden im Blick, als ich das Buch schrieb; Sie müssen es nicht lesen.]
• Galley, Susanne, Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006. [dito]
• Greenberg, Blu, How to Run a Traditional Jewish Household, NY u.a. 1983. [Wer wissen will, wie man's macht]
• Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie man es macht]
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS

 

Fremde Religion(en): Das Eigene und das Andere zur Sprache bringen [Religionswissenschaft]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Inhalt:
Jede/r von uns möchte zugehören: zu einer Familie, einer oder mehreren Gruppen, zu einer Gemeinschaft und - ja - manche auch zu einer Religion. Damit werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten markiert,die letztlich unsere Identität (mit)bestimmen: wer wir sind oder sein wollen und wer oder was gerade nicht.
Das Seminar soll dazu dienen, über Grenzen des Eigenen und Bestimmungen des Fremden nachzudenken, wie sie in den großen europäischen Religionen vermittelt werden - natürlich mit einem Schwerpunkt im Judentum.
Empfohlene Literatur:
  • Susan A. Glenn, Naomi B. Sokoloff (Hg.), Boundaries of Jewish Identity, Seattle, London 2010;
  • Eliezer Ben-Rafael, Jewish Identities: Fifty Intellectuals Answer Ben Gurion, Leiden 2002;
  • Shaye J.D. Cohen, The Beginnings of Jewishness: Boundaries, Varieties, Uncertainties, Berkeley 1999;
  • Lutz Niethammer, Kollektive Identität. Heimliche Quellen einer unheimlichen Konjunktur, Reinbek 2000;
  • Heiner Keupp, Renate Höfer (Hg.), Identitätsarbeit heute, Frankfurt 1997;
  • ders., Thomas Ahbe, Wolfgang Gmür u.a., Identitätskonstruktionen. Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne, Reinbek 2006.
Schlagwörter:
Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien, rabbinische Logik

 

Friedensethik in den Weltreligionen

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, FL2/01.01
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach der Bedeutung der Friedensethik der Weltreligionen für den Weltfrieden auseinandersetzen. Welche Ressourcen für die Förderung des Friedens gibt es in den Weltreligionen (Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam)? Wie lässt sich der Konflikt der Weltreligionen durch die Ethik überwinden? Wie kann man gegen die „Politisierung von Religionen in bewaffneten Konflikten“ entgegenwirken? Die Religion bleibt auf jedem Fall ein politischer Faktor zur Gewaltüberwindung. Entscheidend ist die Frage nach der Stärkung von religiösen Friedenskräften in der Gesellschaft. Ein weiteres Thema ist das Verständnis des „gerechten Krieges“ im Christentum und Islam. Als Vergleich wird die Gewaltfreiheit im Buddhismus herangezogen und das Modell des wechselseitigen Dialogs analysiert.
Einen weiteren Aspekt bildet die Eruierung des Ethos des Judentums, des Christentums und des Islams sowie der Bedeutung einer Befreiungstheologie der Weltreligionen. Die Weltreligionen tragen eine globale Verantwortung zur Förderung einer humanen Gesellschaft. Zum Schluss werden wir uns mit der Friedensdenkschrift der EKD beschäftigen.

 

VL: Einführung in den Islam (Basismodul) [Einführung in den Islam (Basismodul)]

Dozent/in:
Patrick Franke
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, U5/00.24
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Islams von seiner Entstehung bis zur unmittelbaren Gegenwart. Der Überblick ist überwiegend historisch angelegt, schließt jedoch auch systematische Betrachtungsweisen mit ein. Nacheinander werden behandelt: Arabien am Vorabend des Islams, die Anfänge der neuen Religion, Muhammad, der Koran, der islamische Kultus, die Gründung und Expansion des islamischen Staates, die Aufspaltung der Muslime in verschiedene konfessionelle Gruppen in den ersten Jahrhunderten der Hidschra, islamische Normen- und Glaubenslehre, die Sufik, Panislamismus und islamischer Modernismus, politische und militante islamische Gruppen der Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Auf dem Virtuellen Campus wird für die Vorlesung ein Skript hinterlegt.

 

Bewegter Religionsunterricht in der Grundschule [Bewegter RU]

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 13:00, WE5/00.033
Inhalt:
Das religionspädagogische Konzept "Bewegter Religionsunterricht" eröffnet über einen handlungsorientierten multisensorischen Ansatz die Begegnung und Auseinandersetzung mit Glaubens- und Lebensfragen im Religionsunterricht. Themen des Seminars: Lerntheoretische, anthropologische und theologische Gründe für Bewegung im RU; Formen menschlicher Bewegung als symbolische Verdichtung von Glaubens- und Lebensfragen; Bewegungsimpulse in biblischen Texten; praktische Übungen mit Unterrichtsbeispielen; Organisation bewegter Unterrichtsprozesse u.a.
Empfohlene Literatur:
  • Buck, Elisabeth, Bewegter Religionsunterricht, Göttingen 2010.
  • Adam, Gottfried/Lachmann Rainer (Hrsg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht - Band II, Göttingen 2010, S. 209-222 (Bewegter Religionsunterricht: Bewegung/Pantomime/Tanz/Symbolspiel) und S. 294-299 (Heftgestaltung).

 

Die Bibel - das Buch der Bücher? - Theologisch-religionspädagogisches Propädeutikum [Propädeutikum]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung ist ein grundlegender Einführungskurs in die (evangelische) Theologie als Wissenschaft. Anhand des Leitthemas Die Bibel das Buch der Bücher!? soll aus verschiedenen theologischen Perspektiven die Bedeutung, Stellung und Funktion der Bibel für den (christlichen) Glauben diskutiert werden. Was ist die Bibel? Was versteht man unter Kanonisierung? Haben Juden das gleiche Alte Testament wie Christen? Wie kann die Bibel und ihre Inhalte heute noch lebendig und subjektorientiert unterrichtet werden? Wo treten Herausforderungen für heutige SchülerInnen auf? Anhand dieser Fragen erkunden wir im Propädeutikum, was theologisches Denken und wissenschaftliches Arbeiten heißt und in welche Disziplinen sich Theologie heute gliedert. Dabei soll sich zeigen, wie relevant all diese theologischen Perspektiven für die Vorbereitung und Durchführungen von Religionsunterricht und für die theologische Existenz als Religionslehrerin und -lehrer sind. Teil des Propädeutikums wird eine verpflichtende Exkursion ins RPZ Heilsbronn sein.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben!

 

Interreligiöses Lernen am Beispiel "Judentum im Religionsunterricht"

Dozent/in:
Jan Thiede
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
Im Zuge des Seminars werden sowohl theoretische als auch praktische Grundlagen des interreligiösen sowie trialogischen Lernens erarbeitet und verknüpft. Die Seminarteilnehmer eignen sich ausgewähltes Grundlagenwissen zum Thema Judentum an, wobei ihnen im weiteren Verlauf des Seminars einzelne praktische Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht aufgezeigt werden. Die Analyse und Reflexion von Lehrplänen, Schulbüchern und anderer Unterrichtsmaterialien zur interreligiösen Bildung mit Schwerpunktsetzung auf das Thema Judentum bildet ebenso einen weiteren Schwerpunkt des Seminars, wie die abschließende Auseinandersetzung mit dem Thema Judentum vor Ort. Es bedarf keiner Vorbereitung auf das Seminar, um teilnehmen zu können.
Empfohlene Literatur:
  • Sajak Clauß Peter, Kippa, Kelch, Koran. Interreligiöses Lernen mit Zeugnissen der Weltreligionen, München 2010.
  • Leimgruber Stefan, Interreligiöses Lernen, München 2007.
  • Meyer Karlo, Zeugnisse fremder Religionen im Unterricht. „Weltreligionen“ im deutschen und englischen Religionsunterricht, Neukirchen-Vluyn 1999.
  • Grübel Monika, Schnellkurs Judentum, Köln 20046.
  • Baumann Arnulf (Hrsg.), Was jeder vom Judentum wissen muss, Gütersloh 19937.
  • Schröder Bernd/Behr Harry Harun/Krochmalnik Daniel (Hrsg.), Was ist ein guter Religionslehrer? Antworten von Juden, Christen und Muslimen, Berlin 2009.
  • Meyer Karlo, Weltreligionen. Kopiervorlagen für die Sekundarstufe I, Göttingen 2008.
  • Uhde Bernhard, Judentum im Religionsunterricht. Sekundarstude II, München 1978.
  • Loebl Herbert, Juden in Bamberg. Die Jahrzehnter vor dem Holocaust, Bamberg 1999.
  • Beisbart Ortwin/Daniel Rudolf/Deusel A. Yael, Jüdisches Bamberg. Ein Gang durch die Stadt, Bamberg 2013.
  • Sajak Clauß Peter/Muth Ann-Kathrin, Standards für das trialogische Lernen. Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Schule fördern, Bad Homburg 2011.
  • Langenhorst Georg, Trialogische Religionspädagogik. Interreligiöses Lernen zwischen Judentum, Christentum und Islam, Freiburg 2016.

 

Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens [Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Klausurtermin: Die. 7.2.2017 10.00 - 12.00 Uhr; Mündliche Prüfungen (EWS-Modul) am 2.2.2017
Inhalt:
Religionsunterricht kann nur gelingen, wenn er den Kindern und Jugendlichen gerecht wird. Daher orientiert sich diese Vorlesung an den Subjekten religiösen Lernens. Wir nähern uns der religiösen Lebens- und Gedankenwelt heutiger Heranwachsender aus verschiedenen Richtungen: Wir setzen uns mit Befunden und Deutungen der sozialwissenschaftlichen Kindheits- und Jugendforschung auseinander, befassen uns mit psychologischen Theorien religiöser Entwicklung und fragen nach einer theologisch angemessenen Sicht auf Kinder und Jugendliche. Im Gespräch mit aktuellen religionsdidaktischen Ansätzen gehen wir dann der Frage nach, wie der Anspruch auf einen subjektorientierten Religionsunterricht konkret eingelöst werden kann.
Empfohlene Literatur:
Büttner, Gerhard / Dieterich, Veit-Jakobus: Entwicklungspsychologie in der Religionspädagogik, Göttingen 2013.

Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München / Stuttgart 2014.

Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, 7. grundlegend neu bearbeitete und ergänzte Ausgabe, Göttingen 2012.

Schröder, Bernd: Religionspädagogik, Tübingen 2012.

Schweitzer, Friedrich: Die Suche nach eigenem Glauben. Einführung in die Religionspädagogik des Jugendalters, Gütersloh 21998.

Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Religiöse Entwicklung im Kindes- und Jugendalter, Gütersloh 72010.

Spenn, Matthias / Beneke, Doris / Harz, Frieder / Schweitzer, Friedrich (Hg.): Handbuch Arbeit mit Kindern – Evangelische Perspektiven, Gütersloh 2007.

 

Kreuz und Auferstehung im Religionsunterricht [Kreuz und Auferstehung im RU]

Dozent/in:
Jan Thiede
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Inhalt:
Das Seminar trennt die Themenkomplexe Tod und Leiden Jesu einerseits und Auferstehung andererseits in konsequenter Weise. Zu beiden werden grundlegende systematische Kenntnisse erarbeitet und didaktische Umsetzungsmöglichkeiten der jeweiligen Lehrpläne für unterschiedliche Schularten und Stufen aufgezeigt, analysiert und reflektiert. Hierzu wird als Grundlage eine Auseinandersetzung mit dem religionspädagogischen Konzept der Kindertheologie angesetzt. Es bedarf keiner Vorbereitung auf das Seminar, um teilnehmen zu können.
Empfohlene Literatur:
  • Thiede Werner, Der gekreuzigte Sinn. Eine trinitarische Theodizee, Gütersloh 2007.
  • Söding Thomas (Hrsg.), Tod und Auferstehung Jesu. Theologische Antworten auf das Buch des Papstes, Freiburg 2011.
  • Zimmermann Mirjam, Kindertheologie als theologische Kompetenz von Kindern. Grundlagen, Methodik und Ziel kindertheologischer Forschung am Beispiel der Deutung des Todes Jesu, Neukirchen-Vluyn 2010.
  • Bonhoeffer Dietrich, Das Außerordentliche wird Ereignis. Kreuz und Auferstehung, Gütersloh 20013.
  • Büttner Gerhard/Schreiner Martin (Hrsg.), „Manche Sachen glaube ich nicht“. Mit Kindern das Glaubensbekenntnis erschließen, Stuttgart 2008.
  • Joest Wilfried/Lüpke Johannes von, Dogmatik I: Die Wirkichkeit Gottes, Göttingen 20105.
  • Brüntrup Godehard et al. (Hrsg.), Auferstehung des Leibes – Unsterblichkeit der Seele, Stuttgart 2010.
  • Kraft Fridhelm/Roose Hanna, Von Jesus Christus reden im Religionsunterricht. Christologie als Abenteuer entdecken, Göttingen 2011.
  • Lachmann Rainer/Adam Gottfried/Ritter Werner H., Theologische Schlüsselbegriffe. Biblisch, systematisch, didaktisch, Göttingen 2004.

 

Reli weltweit - Religion, Religionsunterricht, religiöse Bildung und Schule in der Weltgesellschaft [Reli weltweit]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Inhalt:
Religion und Religionsunterricht in Deutschland und anderswo – Sieht der Religionsunterricht in anderen Ländern genauso aus wie bei uns? Steht er vor denselben Herausforderungen? Wie wird religiöse Bildung in anderen Ländern Europas und der Welt umgesetzt? Welche Rolle spielen der globale Religionswandel, Religionstheorien und der interreligiöse Dialog für religiöse Bildung, den Religionsunterricht und seine didaktischen Konzepte?

Europa gilt im internationalen Vergleich als der Kontinent, auf dem die Gesellschaften am wenigsten religiös sind und Religion am stärksten ins Private verdrängt wurde. Es verändert sich vieles, wenn man den Blick auf Religion, Bildung und Schule global, auf andere Kontinente ausweitet. Statt zu (ver)schwinden, erfreuen sich die Religionen weltweit einer unübersehbaren Lebendigkeit und einem großen Zuspruch. Im Seminar werden wir gemeinsam einerseits den globalen Religionswandel, religiöse Bildung in der Welt und die Bildung an (evangelischen) Schulen näher betrachten und diskutieren. Andererseits fragen wir danach, wie diese Phänomene und Akzentverschiebungen (auch) im Religionsunterricht an deutschen Schulen religionspädagogisch und -didaktisch eingebracht werden kann. Wir werden uns zudem didaktisch ganz konkret mit Themen wie der Frage der globalen Gerechtigkeit (arm und reich), Religion und Kirche in der Einen Welt etc. auseinandersetzen und dabei auch die Frage des interreligiösen Dialogs thematisieren.

In Verbindung mit den Barbara-Schadeberg-Vorlesungen werden auch Fragen nach der Identität und dem Profil evangelischer Schulen in regionaler und globaler Perspektive diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben!

 

Religion, Migration und Bildung [Religion, Migration und Bildung]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Bedingt durch die teilweise polemisch geführten Debatten um die „Flüchtlingskrise“ in Deutschland und Europa ist Migration zu einem Megathema geworden. Befürworter wie Gegner einer Willkommens- und Anerkennungskultur nehmen auffällig oft auf Religion Bezug, wenn es um die Legitimierung ihrer Ansichten geht. Dabei gerät manchmal aus dem Blick, dass Migration in Deutschland schon längst Normalität geworden ist. Mehr als jeder Fünfte der hier lebenden Menschen haben hat einen Migrationshintergrund. Bei Schülerinnen und Schülern liegt der Anteil um noch einiges höher. In dem Seminar wird Migration als religionspädagogische Herausforderung begriffen und praxisorientiert reflektiert. Im Fokus stehen dabei die Religiosität der jüngst oder schon längst zugewanderten jungen Menschen, die soziologisch erschlossen, theologisch reflektiert und an Film- und Fallbeispielen diskutiert wird. Geplant ist ein Schulbesuch in einer der von den jüngsten Migrationsschüben besonders betroffenen Berufsschulen Bambergs.
Empfohlene Literatur:
Kazzazi, Kerstin/Treiber, Angela/Wätzold, Tim (Hg.): Migration – Religion – Identität. Aspekte transkultureller Prozesse, Wiesbaden 2016.
Schambeck, Mirjam/Rahner, Johanna (Hg.): Zwischen Integration und Ausgrenzung. Migration, religiöse Identität(en) und Bildung, theologisch reflektiert, Münster 2011

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

Drucken I + II - Aufbau KP I oder Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries,)

Dozent/in:
Andreas Fries
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Blocktermine 16. u. 17. 12.2016
Inhalt:
Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, WE5/03.064, WE5/03.065

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche II - Aufbau KP I oder KP III oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.065, WE5/03.049, WE5/03.064
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis KP II - III - (U. Pfister)

Dozent/in:
Ursula Pfister
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, WE5/03.050

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/01.004

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 17.12.2016-18.12.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 16.12.16 bis 18.12.16

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Anna-Lena Muchow, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 10.12.2016-11.12.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, wie Linolschnitt, Monotypie, Radierung, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen - Zubova

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Zubova, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Mo, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.065

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Frehse)

Dozentinnen/Dozenten:
Fabian Frehse, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 28.1.2017-29.1.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung Termin vom 27.1.17 bis 29.1.17
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Susann Morgner, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 28.1.2017-29.1.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.004

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien für Anfänger und Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Freund, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2016, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 26.11.2016-27.11.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.013
Termin wird noch bekannt gegeben

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Luisa Pluhatsch, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 10.12.2016-11.12.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block

 

Kunstgeschichte -Renaissance und Barock - Basis KW/KD II, Aufbau KW, Vertiefung KW , Vertiefung RS II oder Kunst und Theorie MS/ n.v. oder Kunst und Theorie II - III - IV

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Kunstgeschichte Themenseminar Frauen vor der Kamera (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/03.065

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Endblockveranstaltung 13.1 u. 14.1.2017

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - ( N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, WE5/00.004

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.004
Endblock am 20.1. u. 21.1.2017

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II Basis KP II Did. HS u. n.v. - Vertiefung KP III oder Kunstpraxis angewandter Bereich GS/MS

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013

 

Werkanalyse Aufbau KW

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 21.1.2017, Einzeltermin am 4.2.2017, 9:00 - 18:00, WE5/00.010

 

Werken I + II - Vertiefung KP II oder Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Andreas Fries
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2016, 13:00 - 18:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Blocktermine am 11.11.; 12.11.; 09.12.; 10.12.2016
Inhalt:
Materialkunde und praktische Anwendung (Holz, Kunststoff). Umgang mit Werkzeugen und Material.

Musikpädagogik und Musikdidaktik

 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Termine:
Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 9.12.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.1.2017, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.1.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2016
Inhalt:
Programm: Giuseppe Verdi Messa da Requiem
Probenwochenenden: 09./10.12.1016 und am 20. bis 22.01.2017
Aufführung: 11. Februar 2017, 20:00 Uhr, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Universitätsorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 9.12.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.1.2017, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.1.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 18.10.2016
Inhalt:
Programm: Giuseppe Verdi Messa da Requiem

Probenwochenenden: 09./10.12.1016 und 20. bis 22.01.2017

Aufführung: 11. Februar 2017, 20 Uhr, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Orchester

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04

 

EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

EMP-BA: Übung zur Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04

 

EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04

 

EMP-BA: Statistik für Erziehungswisenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Buntins
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 31.1.2017, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft II: Grundlagen und theoretische Perspektiven Pädagogischen Handelns/Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04

Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen/EFP I)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theorie/Theor.Grundlagen (MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Empirische Bildungsforschung

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozentinnen/Dozenten:
Cordula Artelt, Maximilian Pfost
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

Institut für Psychologie

Grundstudium

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

Bachelor-Studiengang

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

P1: Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte

Dozent/in:
Sabine Löber
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Inhalt:
In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.

Die Lernziele umfassen:
  • Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
  • die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
  • ein Überblick pharmakologischer Interventionen
  • ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Vorlesung: Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Antje Schmitt
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeitspsychologie. Themen sind unter anderem: Forschungsmethoden der Arbeitspsychologie, Motivation, Zufriedenheit, Belastung und Beanspruchung, Arbeitsanalyse und -gestaltung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Master-Studiengang

 

Klinische Wissenschaften I

Dozent/in:
Sabine Löber
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Inhalt:
Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

Berufliche Bildung

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.



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