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Gaststudierendenverzeichnis >>
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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
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Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Rebecca Ctibor, Anna Christine Fiedler, Thomas Janik, Christian Köttig
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do/Fr) verpflichtend / 28.07. Klausurtermin
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (24.04.17) am 27. bzw. 28.04.17.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung passende Kurse (→ Lehramt
→ Fachdid. Mathematik) der VHB empfohlen.
Helmerich & Lengnink (2016). Einführung Mathematik Primarstufe – Geometrie. Springer
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Evangelische Theologie
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Bibelkunde und Geschichte des Urchristentums [Bibelkunde NT] -
- Dozent/in:
- Dietrich Rusam
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.8.2017, 13:00 - 14:30, MG2/00.10
Klausurtermin: 10.08.17, 13 bis 14:30 Uhr MG2/00.10
- Inhalt:
- Bibelkunde ist ein "hartes Brot". Bibelkunde ist erst einmal Lernstoff. Die Lehrveranstaltung versucht, bibelkundliche und theologische Schneisen in die wichtigsten neutestamentlichen Bücher zu schlagen, damit der Aufbau und der Inhalt dieser Bücher nachvollziehbar und - zumindest teilweise - auch lernbar wird. Generell gilt: Eine gut gelernte Bibelkunde ist so viel wert wie ein halbes theologisches Examen.
- Empfohlene Literatur:
- Bull, Klaus-Michael: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter, Neukirchen-Vluyn 2011
- Merkel, Helmut: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4.Aufl. 1992
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Jenseits der Zeit - Eschatologie im Alten Testament [Eschatologie im AT] -
- Dozent/in:
- Friedrich Fechter
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Ausgehend von einer Definition dessen, was unter „Eschatologie“ bzw. „eschatologisch“ im alttestamentlichen Kontext zu verstehen sei, werden Texte aus dem schriftprophetischen Bereich untersucht mit dem Ziel, Themen, Ursprünge und Geschichte eschatologischer Rede zu erhellen, zu verstehen und sie religionsgeschichtlich und theologisch einzuordnen. Dabei werden u.a. auch Fragen nach Messianität, Mythos und Apokalyptik in den Blick genommen.
Erwartet wird die Bereitschaft zu intensiver Mitarbeit, zur Übernahme von Referaten, Literaturberichten und Sitzungsprotokollen.
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Wundergeschichten im Religionsunterricht - biblisch-theologisch und religionspädagogisch aufbereitet [Wundergeschichten im RU] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Adriane Dörnhöfer, Siegfried Bergler
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Inhalt:
- „Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“, lässt Goethe spöttisch Faust sagen. In der Welt und Umwelt des Neuen Testamentes finden sich unzählige Wunderberichte: Götter, göttliche Menschen, Wunderärzte und Exorzisten konkurrierten miteinander. Auch von Mose, Elia, Jesus, Petrus und Paulus sind uns Heilungswunder, darunter archaische Exorzismen und magisch anmutende Therapien, sowie Naturwunder (Sturmstillung, Brotvermehrung) überliefert. Welche Bedeutung hatten diese Erzählungen damals und welche Relevanz haben sie heute noch – dies vor allem im Blick auf den Religionsunterricht? Müssen SchülerInnen sie einfach glauben?
Anhand ausgewählter Wundertexte in AT/NT und außerhalb der Bibel bietet das Seminar darüber hinaus eine Einführung in die Methodik biblischer Exegese.
- Empfohlene Literatur:
- Bernd Kollmann, Hermeneutik der frühchristlichen Wundererzählungen. Geschichtliche, literarische und rezeptionsorientierte Perspektiven, Tübingen 2014;
- Friedrich M. Fiederlein, Die Wunder Jesu und die Wundererzählungen der Urkirche, München 1988;
- Gerd Theißen, Urchristliche Wundergeschichten. Ein Beitrag zur formgeschichtlichen Erforschung der synoptischen Evangelien (StNT 8), Gütersloh 1974.
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Christologische Konzepte unter besonderer Berücksichtigung ihrer Kleider-, Spiegel- und Bildmetaphorik -
- Dozent/in:
- Katharina Eberlein-Braun
- Termine:
- Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.7.2017, Einzeltermin am 2.7.2017, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 13:00 - 14:00 Uhr, M3/01.13
- Inhalt:
- Germany s next Topmodel geht in die xte Runde, der Themenbereich Mode boomt auch theologisch werden Metaphern aus der Kleider- und Bilderwelt öfter aufgegriffen als geahnt. Hinter dem Thema des Blockseminars steckt die Vermutung, dass durch diese Metaphern Konzepte christlicher Deutung entstehen, die Auswirkungen auf die Sicht der eigenen Person haben können. Das ist bis in Vorstellungen von Individualität hinein aktuell: Christus anziehen (Röm 13,14) was soll das sein? Und was macht das mit dem Bild der eigenen Person?
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Geschichte der Ethik -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.8.2017, 10:00 - 12:00, KR12/00.16
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden wir uns mit prüfungsrelevanten Themen der Ethik auseinandersetzen und zwar in 14 Lehreinheiten:
1. Einführung in die Ethik was ist Ethik, wie unterscheiden sich die säkulare und die theologische Ethik? Ethik, Ethos, Moral; Die Bedeutung der theologischen Ethik für die heutige Welt.
2. Einführung in die philosophische Ethik Platons
3. Einführung in die Tugendethik: Aristoteles, Alaistar McIntyre
4. Einführung in die deontologische Ethik: I. Kant
5. Grundlagen der alttestamentlichen Ethik
6. Grundlagen der neutestamentlichen Ethik Jesus von Nazareth, Paulus
7. Ethik der Freiheit: Martin Luther (Knechtschaft), John Stuart Mill (Autonomie)
8. Ethik der Menschenwürde die Bedeutung der theologischen Anthropologie angesichts der biotechnologischen Herausforderungen der Gegenwart
9. Christliche Medizinethik (Menschenwürde von Anfang an: Embryonenforschung, Klonen, Schwangerschaftsabbruch)
10. Grundlagen der utilitaristischen Ethik
11. Dietrich Bonhoeffers Ethik der Nachfolge
12. Einführung in die Friedensethik gesellschaftliche und interreligiöse Aspekte
13. Grundlagen der christlichen Sozialethik
14. Politische Ethik der Hoffnung
- Empfohlene Literatur:
- Eine bibliographische Liste wird zur Beginn der Vorlesung zur Verfügung gestellt.
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Schöpfungstheologie im Dialog mit der Naturwissenschaft -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.7.2017, 12:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 22.7.2017, 8:00 - 16:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Ein zentrales Merkmal dieses Seminars liegt in der Förderung des Dialogs mit den Naturwissenschaften bezüglich des Weltbildes: wie verhält sich der christliche Glaube über die Erschaffung des Menschen zur Evolutionstheorie (Darwinismus)? Kann man im Zeitalter der Naturwissenschaft an Gott glauben? Was ist das anthropische Prinzip und wie erklärt sich die intrinsische Rationalität der Welt? Wie lässt sich vom Konflikt über die Unabhängigkeit zum Dialog und zur Integration zwischen Theologie und Naturwissenschaft gelangen? Wie ist das Verhältnis zwischen Schöpfungsplan, Zufall und Notwendigkeit genauer zu definieren? Was bedeutet creatio ex nihilo, creatio ex amore, creatio continua und im welchem Verhältnis stehen sie zur creatio nova (Neuschöpfung)? Gibt es eine theologische Basis für das Verständnis des Kosmos als expandierendes Universum? Wie lässt sich der christliche Schöpfungsglaube im Spannungsfeld von Evolutionismus und Kreationismus begreifen? Die Schöpfungstheologie bietet ein erstaunliches Potential für die Bewältigung der ökologischen Krise unserer Zeit. In diesem Seminar werden wir anhand der zeitgenössischen Schöpfungstheologie versuchen, einen ökumenischen Beitrag zur Ökotheologie sowie zum Dialog zwischen der Theologie und der Naturwissenschaft zu leisten. Zu den Schwerpunkten zählen u.a. das pneumatologisch-energetische Weltbild über die ungeschaffenen Energien Gottes, welche die personale Weltimmanenz des Schöpfers bejahen sowie die kosmische Christologie mit der Menschwerdung Gottes (deep incarnation).
- Empfohlene Literatur:
- G. Barbour, Wissenschaft und Glaube, 2. Aufl. Göttingen 2003.
J. E. Brush, Naturwissenschaft als Herausforderung für die Theologie. Eine historisch-systematische Darstellung, Zürich 2008.
E. McGrath, Naturwissenschaft und Religion. Eine Einführung, Frankfurt am Main 1999.
Jürgen Moltmann, Gott in der Schöpfung. Ökologische Schöpfungslehre, 4. Aufl., München 1993.
Daniel Munteanu, Was ist der Mensch? Grundzüge und gesellschaftliche Relevanz einer ökumenischen Anthropologie anhand der Theologien von K. Rahner, W. Pannenberg und J. Zizioulas, Neukirchen-Vluyn 2010.
Wolfhart Pannenberg, Systematische Theologie, Band 2, Göttingen 1991.
John Polkinghorne, An Gott glauben im Zeitalter der Naturwissenschaften. Die Theologie eines Physikers, Gütersloh 2000.
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Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen [jüdisch-christlich] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
- Inhalt:
- „Zwei Völker in deinem Schoß/ und zwei Völkerschaften teilen sich in deinem Innern/ Völkerschaft wird stärker sein als Völkerschaft / Und der Große wird dem Jungen dienen.“
So informiert der Ewige in Gen 25, 23 die arme Rebekka, die sich bei Ihm über die in ihrem Leib marodierenden Zwillinge beklagt hatte. Dieser Vers der Hebräischen Bibel, der Jahrhunderte lang zum Streitfall zwischen Juden und Christen darüber wurde, wer denn Esau (der Große) sein müsse oder Jakob (der Junge) sein dürfe, bringt ungewollt einen wesentlichen Aspekt der jüdisch-christlichen Beziehungen auf den Punkt. In der neueren religionsgeschichtlichen Forschung setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass es sich bei der Entstehung beider „Religionen“ buchstäblich um eine Zwillingsgeburt handelte. Doch auch in den folgenden Jahrhunderten, in Mittelalter und Neuzeit, beeinflussten Judentum und Christentum einander heftig. Die Vorlesung wird die soeben skizzierte Hypothese zu untersetzen versuchen. Sie zeichnet eine Geschichte der jüdisch-christlichen Interaktion aus der Sicht der jüdischen Gemeinschaft.
- Empfohlene Literatur:
- Daniel Boyarin, Dying for God. Martyrdom and the Making of Christianity and Judaism, Stanford 1999.
- ders., Abgrenzungen. Die Aufspaltung des Judäo-Christentums, ANTZ 10, Berlin, Dortmund 2009.
- Robert Chazan, Daggers of Faith. Thirteenth-Century Christian Missionizing and Jewish Response, Berkeley u.a. 1989.
- Tamar Frymer-Kensky, Michael Signer u.a. (ed.), Christianity in Jewish Terms, Oxford 2000.
- Hershel Shanks (ed.), Christianity and Rabbinic Judaism. A Parallel History of Their Origins and Early Developments, Washington 1992.
- Israel J. Yuval, Zwei Völker in deinem Leib. Gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Christen, Göttingen 2006.
- Schlagwörter:
- Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS
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Religionsunterricht jenseits des Klassenzimmers. Religiöse Lernmöglichkeiten in der Stadt Bamberg -
- Dozent/in:
- Henrik Simojoki
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- In der Stadt Bamberg ist Religion in vielfältiger Weise präsent und lebendig. Für den Religionsunterricht liegt darin viel Potenzial. Es ist etwas anderes, ob man das Thema „Tod und Sterben“ im Klassenraum erschließt oder die Palliativstation des Bamberger Klinikums besucht. Konfessionelle Gemeinsamkeiten und Differenzen treten an den markanten Kirchengebäuden und -räumen der Stadt ungleich plastischer zutage als in der bebilderten Zusammenstellung des Religionsbuches. Prägende Ereignisse der kirchlichen Zeitgeschichte gewinnen eine neue Dringlichkeit, wenn man von Zeitzeugen oder auch in Museen erfährt, wie sie „vor Ort“ erlebt wurden. Interreligiöses Lernen bleibt ein Torso, wenn es nicht Begegnungen mit Menschen anderen Glaubens einschließt. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen einer lebensweltlich angelegten Religionsdidaktik erschlossen und didaktische Gestaltungskompetenzen für die Planung von außerschulischen Lernprozessen erarbeitet. Im Vordergrund steht die praktische Erprobung dieses Ansatzes in ausgewählten außerschulischen Lernorten in Bamberg.
- Empfohlene Literatur:
- Schulte, Andrea: Jeder Ort – überall! Didaktik außerschulischer religiöser Lernorte, Stuttgart 2013.
Gottfried Adam: Lernorte außerhalb der Schule – Profile und Chancen außerschulischer Lernprozesse, in: Schulfach Religion 25 (2007), 81-108.
Hans-Günter Heimbrock: Religionsunterricht im Kontext Europa. Einführung in die kontextuelle Religionsdidaktik in Deutschland, Stuttgart 2004, bes. S. 217-239.
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Schlüsselthemen des Religionsunterrichts - didaktisch ins Leben geholt -
- Dozent/in:
- Henrik Simojoki
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Klausurtermin für das Grundmodul Religionsdidaktik Di. 25.7.2017 10.00 - 12.00.00 im Raum MG2/01.10; Termine für mdl. Prfg.: EWS 27.7., GS Did.: 28.7.2017 jeweils im Raum M3/01.18
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden grundlegende Themenbereiche religiöser Bildung (Bibel, Gott, Jesus Christus, Ethik, Kirchengeschichte, Ökumene, andere Religionen etc.) für den Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe praxisnah erschlossen. Dies geschieht in enger Tuchfühlung mit der aktuellen theologischen und fachdidaktischen Diskussion (Kompetenzorientierung, Elementarisierung etc.) und im Interesse einer Praxis, die beiden gerecht wird: den Schülerinnen und Schülern und der im Religionsunterricht verhandelten Sache.
- Empfohlene Literatur:
- Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München Stuttgart 2014.
Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 72013.
Schweitzer, Friedrich (Hg.): Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, Neukirchen-Vluyn 2003, bes. 9–30.
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Von Abraham und Sara bis zu Joseph und seinen Brüdern. Die Überlieferungen von den Wurzeln des Volkes Israel -
- Dozent/in:
- Dietrich Rusam
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Die Geschichte des Volkes Israel beginnt mit den Geschichten der Erzeltern. In den alten Sagen von Abraham und Sara, Isaak und Rebekka sowie Jakob und seinen Frauen spiegeln sich nicht nur menschliche Irrungen und Wirrungen, sondern auch das Bild eines Gottes, der sich selbst treu bleibt, aber zuweilen auch anders sein kann als die Menschen ihn sich wünschen. Im Seminar werden wir nicht nur die Problematik der verschiedenen Überlieferungen behandeln, sondern auch nach deren theologischer Relevanz fragen.
- Empfohlene Literatur:
- Blum, Erhard: Die Komposition der Vätergeschichte, WMANT 57, Neukirchen-Vluyn 1984
- Finckh, Renate: Der große Segen. Die Geschichte der biblischen Erzväter neu erzählt, Treuchlingen 2007
- Hagedorn, Anselm C. u.a.: Die Erzväter in der biblischen Tradition, FS Matthias Köckert, Berlin 2009
- Staubli, Thomas (Hg.): Wer knackt den Code? Meilensteine der Bibelforschung, Düsseldorf 2009
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Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Gestalten in der Fläche - Basis KP I - (Fries) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 16.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 17.6.2017, 10:00 - 17:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 1.8.2017, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 09.06. - 10.06.17
- Inhalt:
- Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat
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Grundtechnik - Drucken - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Elena Förtsch, Nina Schneidawind, Doris Eggenhofer
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung 13.5.2017-14.5.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, Monotypie, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen - Zubova -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Eva Zubova, Doris Eggenhofer
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 10.6.2017-11.6.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 17:45 - 18:45 Uhr, WE5/03.065
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
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Universitätschor -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Termine:
- Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072, WE5/01.067, FMA/01.19, WE5/00.022
Einzeltermin am 8.7.2017, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.7.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 26.04.2017
- Inhalt:
- Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Erste Walpurgisnacht op. 60
Probenwochenende: 07.07. - 09.07.2017
Aufführung: 22. Juli 2017, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Chor
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Universitätsorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 8.7.2017, 16:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.7.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 25.04.2017
- Inhalt:
- Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Erste Walpurgisnacht op. 60 und Ouvertüre C-Dur op. 101
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93
Aufführung: 22. Juli 2017, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Orchester
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Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
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Entwicklungsland Deutschland: Das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung/ Germany - A Developing Country. The Model of Sustainable Development -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
- Inhalt:
- Inhalt:
Mit der Verabschiedung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UNO am 25. September 2015 haben sich die Mitgliedsstaaten zum ersten Mal auf einen weltweit gültigen Aktionsplan mit konkreten Zielen für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Entwicklung geeinigt. Die Ziele zeigen, dass auch die Industrieländer einen enormen Entwicklungsbedarf haben, wenn es um die Etablierung eines ökologisch verträglichen und sozial gerechten Lebensstils geht. Die Lehrveranstaltung führt in die Geschichte, die Inhalte, die Strategien und Instrumente des Leitbilds der Nachhaltigen Entwicklung ein. Sie greift insbesondere die Kontroversen auf, die sich an der Nahtstelle zwischen Ökonomie und Politik ergeben, und setzt sich dabei kritisch mit den so genannten ökonomischen Sachzwängen (Wachstumsimperativ) auseinander. Sie fragt nach den praktischen Konsequenzen aus den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen in Bezug auf das persönliche Verhalten als Wirtschafts- und Staatsbürger wie auch auf die Gestaltung der ökonomischen, politischen und rechtlichen Verhältnisse mit Blick vor allem auf Deutschland und Europa. Und sie konkretisiert – je nach den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ausgewählte Lebensbereiche und Politikfelder (Bildung, Gesundheit, Ernährung, Kommunalverwaltung/-politik etc.) in Hinblick auf die praktische Umsetzung des Leitbilds und die dabei erforderlichen Schritte. Dabei werden auch lokale Bestrebungen rund um das Thema Nachhaltigkeit und im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung erörtert und diskutiert.
Didaktik und Methodik:
Der Erwerb von nachhaltigkeitsorientierten Kompetenzen soll, von Alltagserfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgehend, schrittweise in die disziplinübergreifende wissenschaftliche Thematisierung des Leitbilds einführen. Dabei wechseln sich vorlesungsartige Informationsblöcke, kurze materialgestützte Arbeitseinheiten (auch in Gruppen) und regelmäßige Diskussionen ab. Bei Bedarf, kann ein Leistungsnachweis über ein Kurzreferat oder eine Abschlussklausur erworben werden.
Umfang und Leistungsnachweis:
2 Semesterwochenstunden; maximal 4 ECTS (2 für Kurzreferat, 4 für Klausur)
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Elementar- und Familienpädagogik
Empirische Bildungsforschung
Institut für Psychologie
Grundstudium
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Bachelor-Studiengang
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Vorlesung: P2: Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Berufliche Bildung
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010).
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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