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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

 

Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Susanne Steinweg, Rebecca Ctibor, Anna Christine Fiedler, Thomas Janik, Christian Köttig
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do/Fr) verpflichtend / 28.07. Klausurtermin
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (24.04.17) am 27. bzw. 28.04.17.
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung passende Kurse (→ Lehramt → Fachdid. Mathematik) der VHB empfohlen.
Helmerich & Lengnink (2016). Einführung Mathematik Primarstufe – Geometrie. Springer
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Evangelische Theologie

 

Bibelkunde und Geschichte des Urchristentums [Bibelkunde NT]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 10.8.2017, 13:00 - 14:30, MG2/00.10
Klausurtermin: 10.08.17, 13 bis 14:30 Uhr MG2/00.10
Inhalt:
Bibelkunde ist ein "hartes Brot". Bibelkunde ist erst einmal Lernstoff. Die Lehrveranstaltung versucht, bibelkundliche und theologische Schneisen in die wichtigsten neutestamentlichen Bücher zu schlagen, damit der Aufbau und der Inhalt dieser Bücher nachvollziehbar und - zumindest teilweise - auch lernbar wird. Generell gilt: Eine gut gelernte Bibelkunde ist so viel wert wie ein halbes theologisches Examen.
Empfohlene Literatur:
  • Bull, Klaus-Michael: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter, Neukirchen-Vluyn 2011
  • Merkel, Helmut: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4.Aufl. 1992

 

Jenseits der Zeit - Eschatologie im Alten Testament [Eschatologie im AT]

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Inhalt:
Ausgehend von einer Definition dessen, was unter „Eschatologie“ bzw. „eschatologisch“ im alttestamentlichen Kontext zu verstehen sei, werden Texte aus dem schriftprophetischen Bereich untersucht mit dem Ziel, Themen, Ursprünge und Geschichte eschatologischer Rede zu erhellen, zu verstehen und sie religionsgeschichtlich und theologisch einzuordnen. Dabei werden u.a. auch Fragen nach Messianität, Mythos und Apokalyptik in den Blick genommen. Erwartet wird die Bereitschaft zu intensiver Mitarbeit, zur Übernahme von Referaten, Literaturberichten und Sitzungsprotokollen.

 

Wundergeschichten im Religionsunterricht - biblisch-theologisch und religionspädagogisch aufbereitet [Wundergeschichten im RU]

Dozentinnen/Dozenten:
Adriane Dörnhöfer, Siegfried Bergler
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Inhalt:
„Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“, lässt Goethe spöttisch Faust sagen. In der Welt und Umwelt des Neuen Testamentes finden sich unzählige Wunderberichte: Götter, göttliche Menschen, Wunderärzte und Exorzisten konkurrierten miteinander. Auch von Mose, Elia, Jesus, Petrus und Paulus sind uns Heilungswunder, darunter archaische Exorzismen und magisch anmutende Therapien, sowie Naturwunder (Sturmstillung, Brotvermehrung) überliefert. Welche Bedeutung hatten diese Erzählungen damals und welche Relevanz haben sie heute noch – dies vor allem im Blick auf den Religionsunterricht? Müssen SchülerInnen sie einfach glauben? Anhand ausgewählter Wundertexte in AT/NT und außerhalb der Bibel bietet das Seminar darüber hinaus eine Einführung in die Methodik biblischer Exegese.
Empfohlene Literatur:
  • Bernd Kollmann, Hermeneutik der frühchristlichen Wundererzählungen. Geschichtliche, literarische und rezeptionsorientierte Perspektiven, Tübingen 2014;

  • Friedrich M. Fiederlein, Die Wunder Jesu und die Wundererzählungen der Urkirche, München 1988;

  • Gerd Theißen, Urchristliche Wundergeschichten. Ein Beitrag zur formgeschichtlichen Erforschung der synoptischen Evangelien (StNT 8), Gütersloh 1974.

 

"SÜNDE: nicht mein Problem!?" - Plausibilitätsverlust eines theologischen Schlüsselbegriffs

Dozent/in:
Jonathan Weider
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.6.2017, 10:00 - 14:00, MG2/02.04
Inhalt:
Ohne Sünde braucht es keine Erlösung und also auch kein Christentum so die einfache Rechnung manches Religionskritikers.

Auch Christen fällt es häufig schwer, sich unter Sünde wirklich etwas vorzustellen und das Thema ist ihnen unangenehm oder sogar peinlich.

Im Seminar machen wir uns gerade deshalb auf die Spurensuche nach so etwas wie Sünde, etwas Abgründigen, das Menschen nicht zuletzt in sich selbst immer wieder entdecken.
Da kann es auch nicht schaden, einmal die Geschichte des einen oder anderen Hollywood-Films als Sehhilfe zu nutzen für etwas, das vielleicht doch alle Menschen betrifft?

 

Christologische Konzepte unter besonderer Berücksichtigung ihrer Kleider-, Spiegel- und Bildmetaphorik

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.7.2017, Einzeltermin am 2.7.2017, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 13:00 - 14:00 Uhr, M3/01.13
Inhalt:
Germany s next Topmodel geht in die xte Runde, der Themenbereich Mode boomt auch theologisch werden Metaphern aus der Kleider- und Bilderwelt öfter aufgegriffen als geahnt. Hinter dem Thema des Blockseminars steckt die Vermutung, dass durch diese Metaphern Konzepte christlicher Deutung entstehen, die Auswirkungen auf die Sicht der eigenen Person haben können. Das ist bis in Vorstellungen von Individualität hinein aktuell: Christus anziehen (Röm 13,14) was soll das sein? Und was macht das mit dem Bild der eigenen Person?

 

Einführung in den christlichen Glauben anhand des Apostolikums

Dozent/in:
Nicole Hermannsdörfer
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Seminar führt anhand des Apostolischen Glaubensbekenntnisses in zentrale dogmatische Themenfelder (Gottes- und Trinitätslehre, Christologie, Pneumatologie, Schöpfung, Soteriologie und Eschatologie) ein. Das Seminar möchte einerseits wichtige Antworten (oder Antwortversuche) auf diese Fragen zusammenfassen und vermitteln, andererseits die Teilnehmenden zum eigenen Denken und Urteilen anregen.
Das Apostolikum ist das in den christlichen Kirchen geläufigste altkirchliche Bekenntnis. Für Luther steckt tatsächlich das "ganze Evangelium" in ihm. Das als Einführung in die Dogmatik angelegte Seminar widmet sich der Ausgangsfrage was christlicher Glaube beinhaltet und wie er heute denkerisch verantwortet werden kann.
Empfohlene Literatur:
Die Texte finden Sie im Virtuellen Campus. Den Zugangsschlüssel erhalten Sie bei der Dozentin.

 

Er schuf sie nach seinem Bilde. Gottebenbildlichkeit

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Inhalt:
Dass Gott den Menschen nach seinem Bild geschaffen hat, gehört zu den bekannteren religiösen Aussagen. Auch ganz allgemein scheint ein Zusammenhang mit dem Thema Menschenwürde zu bestehen, so dass die „Gottebenbildlichkeit“ des Menschen auch über kirchliche Kreise hinaus gut anschlussfähig scheint. Im Seminar wollen wir uns einführend mit dem gut zugänglichen Thema befassen, hier ist auch das Kennenlernen und Einüben von wissenschaftlichen Methoden des Umgangs mit Texten geplant. Darüber hinaus soll das Thema auf seine Aspekte geöffnet werden, die nicht auf den ersten Blick zu sehen sind: Was heißt Gottebenbildlichkeit für das Verhältnis von Gott und Mensch? Wie wird „der Mensch“ gesehen? Bleibt das durch alle Zeiten gleich? Was bedeutet Differenz der Menschen (z.B. Mann und Frau)?

 

Geschichte der Ethik

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 3.8.2017, 10:00 - 12:00, KR12/00.16
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden wir uns mit prüfungsrelevanten Themen der Ethik auseinandersetzen und zwar in 14 Lehreinheiten:

1. Einführung in die Ethik was ist Ethik, wie unterscheiden sich die säkulare und die theologische Ethik? Ethik, Ethos, Moral; Die Bedeutung der theologischen Ethik für die heutige Welt.
2. Einführung in die philosophische Ethik Platons
3. Einführung in die Tugendethik: Aristoteles, Alaistar McIntyre
4. Einführung in die deontologische Ethik: I. Kant
5. Grundlagen der alttestamentlichen Ethik
6. Grundlagen der neutestamentlichen Ethik Jesus von Nazareth, Paulus
7. Ethik der Freiheit: Martin Luther (Knechtschaft), John Stuart Mill (Autonomie)
8. Ethik der Menschenwürde die Bedeutung der theologischen Anthropologie angesichts der biotechnologischen Herausforderungen der Gegenwart
9. Christliche Medizinethik (Menschenwürde von Anfang an: Embryonenforschung, Klonen, Schwangerschaftsabbruch)
10. Grundlagen der utilitaristischen Ethik
11. Dietrich Bonhoeffers Ethik der Nachfolge
12. Einführung in die Friedensethik gesellschaftliche und interreligiöse Aspekte
13. Grundlagen der christlichen Sozialethik
14. Politische Ethik der Hoffnung
Empfohlene Literatur:
Eine bibliographische Liste wird zur Beginn der Vorlesung zur Verfügung gestellt.

 

Schöpfungstheologie im Dialog mit der Naturwissenschaft

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.7.2017, 12:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 22.7.2017, 8:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Ein zentrales Merkmal dieses Seminars liegt in der Förderung des Dialogs mit den Naturwissenschaften bezüglich des Weltbildes: wie verhält sich der christliche Glaube über die Erschaffung des Menschen zur Evolutionstheorie (Darwinismus)? Kann man im Zeitalter der Naturwissenschaft an Gott glauben? Was ist das anthropische Prinzip und wie erklärt sich die intrinsische Rationalität der Welt? Wie lässt sich vom Konflikt über die Unabhängigkeit zum Dialog und zur Integration zwischen Theologie und Naturwissenschaft gelangen? Wie ist das Verhältnis zwischen Schöpfungsplan, Zufall und Notwendigkeit genauer zu definieren? Was bedeutet creatio ex nihilo, creatio ex amore, creatio continua und im welchem Verhältnis stehen sie zur creatio nova (Neuschöpfung)? Gibt es eine theologische Basis für das Verständnis des Kosmos als expandierendes Universum? Wie lässt sich der christliche Schöpfungsglaube im Spannungsfeld von Evolutionismus und Kreationismus begreifen? Die Schöpfungstheologie bietet ein erstaunliches Potential für die Bewältigung der ökologischen Krise unserer Zeit. In diesem Seminar werden wir anhand der zeitgenössischen Schöpfungstheologie versuchen, einen ökumenischen Beitrag zur Ökotheologie sowie zum Dialog zwischen der Theologie und der Naturwissenschaft zu leisten. Zu den Schwerpunkten zählen u.a. das pneumatologisch-energetische Weltbild über die ungeschaffenen Energien Gottes, welche die personale Weltimmanenz des Schöpfers bejahen sowie die kosmische Christologie mit der Menschwerdung Gottes (deep incarnation).
Empfohlene Literatur:
G. Barbour, Wissenschaft und Glaube, 2. Aufl. Göttingen 2003.
J. E. Brush, Naturwissenschaft als Herausforderung für die Theologie. Eine historisch-systematische Darstellung, Zürich 2008.
E. McGrath, Naturwissenschaft und Religion. Eine Einführung, Frankfurt am Main 1999.
Jürgen Moltmann, Gott in der Schöpfung. Ökologische Schöpfungslehre, 4. Aufl., München 1993.
Daniel Munteanu, Was ist der Mensch? Grundzüge und gesellschaftliche Relevanz einer ökumenischen Anthropologie anhand der Theologien von K. Rahner, W. Pannenberg und J. Zizioulas, Neukirchen-Vluyn 2010.
Wolfhart Pannenberg, Systematische Theologie, Band 2, Göttingen 1991.
John Polkinghorne, An Gott glauben im Zeitalter der Naturwissenschaften. Die Theologie eines Physikers, Gütersloh 2000.

 

Wie leben wir richtig? Einführung in die theologische Ethik

Dozent/in:
Jonathan Weider
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Inhalt:
Täglich stehen wir vor einer Vielzahl Entscheidungen, wichtige und weniger wichtige, schwierige und weniger schwierige. Wie leben wir richtig? Kann der christliche Glaube dabei eine Orientierung bieten?

 

Woran orientiert sich die Gegenwart? Religions- und Kulturtheorien als Rahmenkonzepte ethischer Überlegungen

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Inhalt:
Wo geht’s lang und wer weiß das schon? Immer wieder wird betont, dass Orientierung und Wertevermittlung vor allem in der Gegenwart wichtig sind. Dahinter steckt die Annahme, dass verbindliche Werte heutzutage einen schweren Stand haben – eine Annahme, die selbst zunächst mit einer Theorie zu unserer heutigen Kultur zusammenhängt und schon orientiert. Bei der Frage nach kirchlichen oder religiösen Orientierungsleistungen stehen darüber hinaus oft noch religionstheoretische Voraussetzungen im Hintergrund. Im Seminar soll untersucht werden, auf welche Kultur- und Religionstheorien zur Frage der Orientierung in der Gegenwart zurückgegriffen wird und welche Konsequenzen das für damit zusammenhängende ethische Entscheidungen hat. Außerdem soll gefragt werden, welche Orientierungen hinter aktuellen öffentlichen Debatten stehen.

 

Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen [jüdisch-christlich]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Inhalt:
„Zwei Völker in deinem Schoß/ und zwei Völkerschaften teilen sich in deinem Innern/ Völkerschaft wird stärker sein als Völkerschaft / Und der Große wird dem Jungen dienen.“ So informiert der Ewige in Gen 25, 23 die arme Rebekka, die sich bei Ihm über die in ihrem Leib marodierenden Zwillinge beklagt hatte. Dieser Vers der Hebräischen Bibel, der Jahrhunderte lang zum Streitfall zwischen Juden und Christen darüber wurde, wer denn Esau (der Große) sein müsse oder Jakob (der Junge) sein dürfe, bringt ungewollt einen wesentlichen Aspekt der jüdisch-christlichen Beziehungen auf den Punkt. In der neueren religionsgeschichtlichen Forschung setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass es sich bei der Entstehung beider „Religionen“ buchstäblich um eine Zwillingsgeburt handelte. Doch auch in den folgenden Jahrhunderten, in Mittelalter und Neuzeit, beeinflussten Judentum und Christentum einander heftig. Die Vorlesung wird die soeben skizzierte Hypothese zu untersetzen versuchen. Sie zeichnet eine Geschichte der jüdisch-christlichen Interaktion aus der Sicht der jüdischen Gemeinschaft.
Empfohlene Literatur:
  • Daniel Boyarin, Dying for God. Martyrdom and the Making of Christianity and Judaism, Stanford 1999.
  • ders., Abgrenzungen. Die Aufspaltung des Judäo-Christentums, ANTZ 10, Berlin, Dortmund 2009.
  • Robert Chazan, Daggers of Faith. Thirteenth-Century Christian Missionizing and Jewish Response, Berkeley u.a. 1989.
  • Tamar Frymer-Kensky, Michael Signer u.a. (ed.), Christianity in Jewish Terms, Oxford 2000.
  • Hershel Shanks (ed.), Christianity and Rabbinic Judaism. A Parallel History of Their Origins and Early Developments, Washington 1992.
  • Israel J. Yuval, Zwei Völker in deinem Leib. Gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Christen, Göttingen 2006.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS

 

Macht - Religion - Kultur. Der Beitrag der Weltreligionen zur Weltkultur

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, FL2/01.01

 

Religionsunterricht jenseits des Klassenzimmers. Religiöse Lernmöglichkeiten in der Stadt Bamberg

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Inhalt:
In der Stadt Bamberg ist Religion in vielfältiger Weise präsent und lebendig. Für den Religionsunterricht liegt darin viel Potenzial. Es ist etwas anderes, ob man das Thema „Tod und Sterben“ im Klassenraum erschließt oder die Palliativstation des Bamberger Klinikums besucht. Konfessionelle Gemeinsamkeiten und Differenzen treten an den markanten Kirchengebäuden und -räumen der Stadt ungleich plastischer zutage als in der bebilderten Zusammenstellung des Religionsbuches. Prägende Ereignisse der kirchlichen Zeitgeschichte gewinnen eine neue Dringlichkeit, wenn man von Zeitzeugen oder auch in Museen erfährt, wie sie „vor Ort“ erlebt wurden. Interreligiöses Lernen bleibt ein Torso, wenn es nicht Begegnungen mit Menschen anderen Glaubens einschließt. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen einer lebensweltlich angelegten Religionsdidaktik erschlossen und didaktische Gestaltungskompetenzen für die Planung von außerschulischen Lernprozessen erarbeitet. Im Vordergrund steht die praktische Erprobung dieses Ansatzes in ausgewählten außerschulischen Lernorten in Bamberg.
Empfohlene Literatur:
Schulte, Andrea: Jeder Ort – überall! Didaktik außerschulischer religiöser Lernorte, Stuttgart 2013.

Gottfried Adam: Lernorte außerhalb der Schule – Profile und Chancen außerschulischer Lernprozesse, in: Schulfach Religion 25 (2007), 81-108.

Hans-Günter Heimbrock: Religionsunterricht im Kontext Europa. Einführung in die kontextuelle Religionsdidaktik in Deutschland, Stuttgart 2004, bes. S. 217-239.

 

Schlüsselthemen des Religionsunterrichts - didaktisch ins Leben geholt

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Klausurtermin für das Grundmodul Religionsdidaktik Di. 25.7.2017 10.00 - 12.00.00 im Raum MG2/01.10; Termine für mdl. Prfg.: EWS 27.7., GS Did.: 28.7.2017 jeweils im Raum M3/01.18
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden grundlegende Themenbereiche religiöser Bildung (Bibel, Gott, Jesus Christus, Ethik, Kirchengeschichte, Ökumene, andere Religionen etc.) für den Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe praxisnah erschlossen. Dies geschieht in enger Tuchfühlung mit der aktuellen theologischen und fachdidaktischen Diskussion (Kompetenzorientierung, Elementarisierung etc.) und im Interesse einer Praxis, die beiden gerecht wird: den Schülerinnen und Schülern und der im Religionsunterricht verhandelten Sache.
Empfohlene Literatur:
Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München Stuttgart 2014.

Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 72013.

Schweitzer, Friedrich (Hg.): Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, Neukirchen-Vluyn 2003, bes. 9–30.

 

Von Abraham und Sara bis zu Joseph und seinen Brüdern. Die Überlieferungen von den Wurzeln des Volkes Israel

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Geschichte des Volkes Israel beginnt mit den Geschichten der Erzeltern. In den alten Sagen von Abraham und Sara, Isaak und Rebekka sowie Jakob und seinen Frauen spiegeln sich nicht nur menschliche Irrungen und Wirrungen, sondern auch das Bild eines Gottes, der sich selbst treu bleibt, aber zuweilen auch anders sein kann als die Menschen ihn sich wünschen. Im Seminar werden wir nicht nur die Problematik der verschiedenen Überlieferungen behandeln, sondern auch nach deren theologischer Relevanz fragen.
Empfohlene Literatur:
  • Blum, Erhard: Die Komposition der Vätergeschichte, WMANT 57, Neukirchen-Vluyn 1984
  • Finckh, Renate: Der große Segen. Die Geschichte der biblischen Erzväter neu erzählt, Treuchlingen 2007
  • Hagedorn, Anselm C. u.a.: Die Erzväter in der biblischen Tradition, FS Matthias Köckert, Berlin 2009
  • Staubli, Thomas (Hg.): Wer knackt den Code? Meilensteine der Bibelforschung, Düsseldorf 2009

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

Drucken I + II - Aufbau KP I oder Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Fachdidaktik - Kunst vor Ort - Barock in Bamberg - Basis KW/KD, Aufbau KD; Vertiefung KP, Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
nur bis 17.5.17

 

Gestalten in der Fläche - Basis KP I - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Termine:
Mi, 12:00 - 15:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche - Basis KP I (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche - Basis KP I - (Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 16.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 17.6.2017, 10:00 - 17:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 1.8.2017, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 09.06. - 10.06.17
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche II - Aufbau KP I oder KP III oder Vertiefung Berufliche Schulen

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.065
Einzeltermin am 3.8.2017, 10:00 - 14:00, WE5/03.065
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis KP II - III - U. Pfister -

Dozent/in:
Ursula Pfister
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, WE5/03.050
Einzeltermin am 2.8.2017, 14:00 - 18:00, WE5/03.050

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/01.004

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 22.7.2017-23.7.2017 Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 21.7. - 23.7.17 So bis 16 Uhr

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Elena Förtsch, Nina Schneidawind, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung 13.5.2017-14.5.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, Monotypie, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen - Zubova

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Zubova, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 10.6.2017-11.6.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Vorbesprechung: Dienstag, 2.5.2017, 17:45 - 18:45 Uhr, WE5/03.065

 

Grundtechnik - Menschliche Gestalt I + II (M. Schmidt)

Dozentinnen/Dozenten:
Mona Schmidt, Doris Eggenhofer
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, WE5/03.065

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 10.6.2017-11.6.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 9.6. bis 11.6.17
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau II (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 1.7.2017-2.7.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 30.6. bis 2.7.17
Inhalt:
Erstellung einer Marionette

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Hüftlein, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 22.7.2017-23.7.2017 Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockseminar 21.7. bis 23.7. So. bis 16 Uhr

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Wolf, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 15.7.2017-16.7.2017 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/00.010
Inhalt:
Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien für Anfänger und Examensstudierende -

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Freund, Doris Eggenhofer
Termine:
Einzeltermin am 13.7.2017, 8:00 - 18:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 14.7.2017, 11:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 15.7.2017, 8:00 - 14:00, WE5/00.013

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Otte Franziska, Doris Eggenhofer
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 16:00, WE5/03.067
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block

 

Konstruktives Bauen -Vertiefung KP II

Dozent/in:
Andreas Fries
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 13.5.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Blocktermine:12.5. + 13.5.17 und 23.6. + 24.6.17
Inhalt:
Setzen - stellen - legen
Möbelbau aus Pappe und Holz

 

Kunstgeschichte -19. Jahrhundert 1. Hälfte - Basis KW/KD II, Aufbau KW, Vertiefung KW , Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Plastisches Gestalten II- Aufbau KP II -(Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/00.004, WE5/00.010

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 1.8.2017, 12:00 - 14:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung vom 30.06. - 01.07.17

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 8.7.2017, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 3.8.2017, 14:00 - 16:00, WE5/00.004

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 31.7.2017, 16:00 - 19:00, WE5/00.004

 

Sachzeichnen - Erklärendes Zeichnen - Aufbau KP I

Dozent/in:
Judith Boelcke
Termine:
Einzeltermin am 2.6.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.065
Einzeltermin am 3.6.2017, 10:00 - 18:00, WE5/03.065
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 18:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 9.9.2017, 10:00 - 15:00, WE5/03.065

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II Basis KP II Did. HS u. n.v. - Vertiefung KP III -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 1.8.2017, 10:00 - 12:00, WE5/00.013

 

Werkanalyse - Aufbau KW -

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 2.8.2017, 8:00 - 12:00, WE5/00.010
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, WE5/03.067

Musikpädagogik und Musikdidaktik

 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Termine:
Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072, WE5/01.067, FMA/01.19, WE5/00.022
Einzeltermin am 8.7.2017, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.7.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 26.04.2017
Inhalt:
Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Erste Walpurgisnacht op. 60
Probenwochenende: 07.07. - 09.07.2017
Aufführung: 22. Juli 2017, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Universitätsorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 8.7.2017, 16:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.7.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 25.04.2017
Inhalt:
Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Erste Walpurgisnacht op. 60 und Ouvertüre C-Dur op. 101 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 in F-Dur op. 93
Aufführung: 22. Juli 2017, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Orchester

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Entwicklungsland Deutschland: Das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung/ Germany - A Developing Country. The Model of Sustainable Development

Dozent/in:
Fritz Reheis
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Inhalt:
Inhalt:
Mit der Verabschiedung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UNO am 25. September 2015 haben sich die Mitgliedsstaaten zum ersten Mal auf einen weltweit gültigen Aktionsplan mit konkreten Zielen für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Entwicklung geeinigt. Die Ziele zeigen, dass auch die Industrieländer einen enormen Entwicklungsbedarf haben, wenn es um die Etablierung eines ökologisch verträglichen und sozial gerechten Lebensstils geht. Die Lehrveranstaltung führt in die Geschichte, die Inhalte, die Strategien und Instrumente des Leitbilds der Nachhaltigen Entwicklung ein. Sie greift insbesondere die Kontroversen auf, die sich an der Nahtstelle zwischen Ökonomie und Politik ergeben, und setzt sich dabei kritisch mit den so genannten ökonomischen Sachzwängen (Wachstumsimperativ) auseinander. Sie fragt nach den praktischen Konsequenzen aus den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen in Bezug auf das persönliche Verhalten als Wirtschafts- und Staatsbürger wie auch auf die Gestaltung der ökonomischen, politischen und rechtlichen Verhältnisse mit Blick vor allem auf Deutschland und Europa. Und sie konkretisiert – je nach den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ausgewählte Lebensbereiche und Politikfelder (Bildung, Gesundheit, Ernährung, Kommunalverwaltung/-politik etc.) in Hinblick auf die praktische Umsetzung des Leitbilds und die dabei erforderlichen Schritte. Dabei werden auch lokale Bestrebungen rund um das Thema Nachhaltigkeit und im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung erörtert und diskutiert.
Didaktik und Methodik:
Der Erwerb von nachhaltigkeitsorientierten Kompetenzen soll, von Alltagserfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgehend, schrittweise in die disziplinübergreifende wissenschaftliche Thematisierung des Leitbilds einführen. Dabei wechseln sich vorlesungsartige Informationsblöcke, kurze materialgestützte Arbeitseinheiten (auch in Gruppen) und regelmäßige Diskussionen ab. Bei Bedarf, kann ein Leistungsnachweis über ein Kurzreferat oder eine Abschlussklausur erworben werden.
Umfang und Leistungsnachweis:
2 Semesterwochenstunden; maximal 4 ECTS (2 für Kurzreferat, 4 für Klausur)

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Buntins
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 10.5.2017, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 25.7.2017, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

EMP_MA_VL: Angewandte Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Matthias Buntins
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 10.5.2017, 12:00 - 14:00, F21/01.35
Einzeltermin am 25.7.2017, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Empirische Bildungsforschung für LehramtsStudenten - Forschungsbefunde rezipieren, interpretieren und die Relevanz für die Unterrichtspraxis einschätzen

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Paetsch, Nikolaus Schröck
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Einzeltermin am 3.8.2017, 10:15 - 11:45, MG1/00.04

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

Elementar- und Familienpädagogik

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Steuerung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen/Steuerung (Vorlesung MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 8.5.2017
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:

Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik II [Theoretische Grundlagen/EFP II (Vorlesung BA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in grundlegende historische und theoretische Aspekte der Erziehung und Bildung in der Lebensphase der frühen Kindheit. Der Kern der Vorlesung bildet die Vorstellung wichtiger elementar- und familienpädagogischer Ansätze aus Geschichte und Gegenwart.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Steuerung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen/Steuerung (Vorlesung MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 8.5.2017
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:

Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Steuerung des Früherziehungssystems [Lernumgebungen/Steuerung (Vorlesung MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
ab 8.5.2017
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über das gesamte Früherziehungssystem, seine Grundstruktur, seine Nutzung und seine Auswirkungen auf die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft insgesamt sowie seine Steuerungsmöglichkeiten. Die Vorlesung teilt sich in 4 Blöcke:

Block 1: Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems
Block 2: Familienbildung
Block 3: Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen
Block 4: Steuerungsebenen und -möglichkeiten

Empirische Bildungsforschung

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Ulrich Schroeders
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

Institut für Psychologie

Grundstudium

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

Bachelor-Studiengang

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

 

Biologische Psychologie II

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:

1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum

 

Vorlesung: P2: Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen

Dozent/in:
Sabine Löber
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

 

Vorlesung: Organisationspsychologie

Dozent/in:
Antje Schmitt
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Organisationspsychologie. Themen sind unter anderem: Führung, Arbeitsleistung, Kommunikation und Konflikte, Team & Gruppen in der Arbeit, Kreativität und Innovation.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.

Berufliche Bildung

 

Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde

Dozent/in:
Astrid Schütz
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Inhalt:
In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.



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