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Gaststudierendenverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

BA Pädagogik

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Monika Rapold
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Die Vorlesung findet zu keiner festen Uhrzeit statt, sondern wird asynchon angeboten. Dazu sind im VC-Kurs der V/S die entsprechenden Materialien und Unterlagen eingestellt.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im VC einsehbar!

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

EMP_MA_VL: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [VL Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Monika Rapold
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Die Vorlesung findet zu keiner festen Uhrzeit statt, sondern wird asynchon angeboten. Dazu sind im VC-Kurs der V/S die entsprechenden Materialien und Unterlagen eingestellt.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im VC einsehbar!

 

EMP_MA_VL: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft [VL Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Inhalt:
Studierende lernen die wichtigsten Anwendungsfelder empirischer Methoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften und deren spezifische Herausforderungen kennen. Sie lernen Vor- und Nachteile einzelner Erhebungsverfahren situationsangemessen zu diskutieren und für eine gegebene Fragestellung geeignete Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu benennen. Sie lernen darüber hinaus die Reichweite empirischer Forschungsmethoden abzuschätzen und die Angemessenheit der Methodenwahl für die Beantwortung gegebener Forschungsfragen zu beurteilen.
Inhalte: Evaluation von Bildungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Bildungswesen Large-Scale-Assessments (z.B. PISA, IGLU etc.) Wirksamkeitsforschung (z.B. Lehr-/Lernforschung) Kontrollierte Fallstudien im Feld

Lehramt EWS

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Empirische Bildungsforschung für Lehramtsstudenten - Forschungsbefunde rezipieren, interpretieren und die Relevanz für die Unterrichtspraxis einschätzen

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Jennifer Paetsch
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung.
Inhalte der Vorlesung: Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Empirische Bildungsforschung, wobei verschiedene Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden behandelt werden. An konkreten Beispielen wird verdeutlicht, wie Forschungsbefunde interpretiert und für die Unterrichtspraxis nutzbar gemacht werden können.

Schulpädagogik

Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht. In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht. In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren]

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Anderka, Stephanie Bauer-Hägele
Termine:
Einzeltermin am 23.5.2020, Einzeltermin am 24.5.2020, 9:00 - 18:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 16:15 - 17:45 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Inhalt:
In einer systemtheoretischen Sichtweise, können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet. Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

BA Pädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik [Theoret. Grundlagen (V BA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung). Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Inhalt:
In einer systemtheoretischen Sichtweise, können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet. Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Lernumgebungen (V MA)]

Dozent/in:
Yvonne Anders
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Inhalt:
In einer systemtheoretischen Sichtweise, können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet. Die Veranstaltung findet ggf. als Webinar statt. Informationen hierzu werden vor Veranstaltungsbeginn veröffentlicht.

Didaktik der Grundschule

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.

Empirische Bildungsforschung

BA Pädagogik

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

MA Empirische Bildungsforschung

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns II

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

Beratung im schulischen Kontext

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Termine:
Einzeltermin am 11.5.2020, Einzeltermin am 18.5.2020, Einzeltermin am 25.5.2020, Einzeltermin am 8.6.2020, Einzeltermin am 22.6.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 29.6.2020, Einzeltermin am 6.7.2020, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht. In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierenden mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie und des Beratungslehramtes durchgeführt. Die Lehramtsstudierenden (Peers) sowie die Studierenden mit Beratungsschwerpunkt (Peer-Edukatoren) profitieren gleichermaßen: Die Peers können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren]

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Anderka, Stephanie Bauer-Hägele
Termine:
Einzeltermin am 23.5.2020, Einzeltermin am 24.5.2020, 9:00 - 18:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 26.6.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.6.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 5.5.2020, 16:15 - 17:45 Uhr, M3/00.16
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe oder des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.



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