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Lehrveranstaltungen

 

Fachdidaktik - Kreativität in der Projektarbeit - Kunst und Theorie III und IV, Aufbau KD und Vertiefung KD (Karl/ Vollmer)

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede Woche Do, 10:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 19.5.2019, 15:00 - 19:00, Raum n.V.
So 19.5.19, 15:00 bis 19:00 Uhr, Ort: NATURKUNDE MUSEUM;
vom 13.6.2019 bis zum 25.7.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbesprechung ist verpflichtend.
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Kunst mit Medienpädagogik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl/ Vollmer) Do

Dozentinnen/Dozenten:
Notburga Karl, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
vom 25.4.2019 bis zum 6.6.2019
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in der ersten Sitzung von 10 - 12 Uhr (=Vorbesprechung). Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Kunststudierende auch in Flex Now (Lehrveranstaltung mit Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

HS- Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Martin Nugel, Barbara Vollmer, Daniel Grötzbach
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab .Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.

Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006

Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der Bildungswissenschaften Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

HS-Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicola Groh, Daniel Grötzbach, Martin Nugel, Barbara Vollmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007 Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003 Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle

FlexNor-Anmeldung zur Teilnahme: 01.04. - 20.05.2019
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.07. - 15.07.2019
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive. Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Inklusion zwischen Anspruch und Wirklichkeit (Anmeldung in der ersten Sitzung)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Erika Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Kreativität - inspirierende Lernumgebungen (Anmeldung am 25.4. von 12-14 Uhr)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Vollmer, Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 19.5.2019, 15:00 - 19:00, M3N/00.26
vom 13.6.2019 bis zum 25.7.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 12-14 Uhr am 25.4., ab 5.6. wöchentliche Veranstaltung, Einzelveranstaltung am 19.5. 15-19 Uhr
Prüfungsleistung: Lerntagebuch zu kreativen Lehr- und Lern-Prozessen oder Referat

 

Medienpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung (Anmeldung in der ersten Sitzung von 10-12 Uhr)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
vom 25.4.2019 bis zum 6.6.2019
Inhalt:
12-14 Uhr, erste Sitzung von 10-12 Uhr am 25.4, wöchentliche vierstündige Veranstaltung bis 5.6.
Prüfungsleistung: Lerntagebuch über einen gemeinsam erstellten Film oder Referat

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung in der Vorbesprechung)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 6.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.7.2019, Einzeltermin am 14.7.2019, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 18:00 - 20:00 Uhr
Inhalt:
Im Seminar reagieren wir auf die These, dass Unterricht nur begrenzt planbar und mit Unwägbarkeit verbunden ist (u.a. Combe & Paseka, 2012). In einem Planspiel haben Sie Gelegenheit, individuelle Strategien situierter Kreativität zu entwickeln. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert von Ihrer Seite gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Prüfungsleistung: Reflexion des Unterrichtsversuchs



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