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Lehrveranstaltungen

 

Fachspezifisches Kolloquium

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 23
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 21 [Variante A]
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 6
Inhalt:
Kolloquium zur Präsentation und Diskussion von Abschlussarbeiten

 

K Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen

Dozentinnen/Dozenten:
Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Rainer Schreg, Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 19:15 - 20:45, Online-Meeting
! Programm wird rechtzeitig ausgehängt (KR14 und KR12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Wiss., Ordnung 2012: 180 ECTS, Modul 1, 2 u. 23; 75 ECTS, Modul 1, 2, 20 u. 21; 45 ECTS, Modul 1 u. 6; 30 ECTS, Modul 1; BA Medieval Studies: Aufbaumodul; MA UFGA: Modul 5 MA AMANZ, Ordnung 2011: Modul 1 u. 3 MA ARP: Wahlpflichtbereich 1 u. 3: MA Medieval Studies: Intensivierungsmodul; MA ISKGA: Erweiterungsbereich Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"): Modul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit I", Mo-dul "Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit VI
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie und Islamische Kunst und Archäologie sowie der Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern. Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.

 

S/PS Diskussion und Einbindung neuester archäologischer Erkenntnisse in die digitale archäologische Karte von Jerusalem [Jerusalem-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Till Sonnemann, Klaus Bieberstein
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 9, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Teilnahme an der IVGA-Übung im WS19/20, oder fortgeschrittene GIS-Kenntnisse. Besonderheit in diesem Semester: lässt sich auch für die ARP anrechnen
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KR12/00.02
Termine werden bekannt gegeben. Vorest muss von einer (größtenteils) online stattfindenden Veranstaltung ausgegangen werden
ab 2.11.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung Proseminar
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20 oder 21
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 14 oder 15
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 3, 4 oder 5
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 3, 4 oder 5
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 2, 3 oder 4

Modulzuordnung Seminar/Hauptseminar
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 22
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 20
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 7
  • (für Anerkennung in der ARP nur als Proseminar)
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 6
Inhalt:
Auf die Übung GIS-Kartierung und Analyse archäologischer Daten als Projektarbeit (WS 2019/20) aufbauend, in der Grundlagen der GIS-Kartierung anhand der Digitalisierung einer Stadtkarte des heutigen Jerusalem erlernt wurden, richtet sich der Fokus dieses Seminars auf die archäologischen Ergebnisse und deren räumlicher Interpretation. Somit sind Teilnehmende der Übung des WS2019/20 gesetzt. Ein praktischer erster Teil des Kurses wird sich mir der Digitalisierung und Visualisierung der archäologischen Karten der vier archäologischen Karten (Bieberstein & Bloedhorn 1992) künftigen Online-Atlas beschäftigen. Anhand verschiedener Analysen der Datensätze können hier erweiterte ArcGIS-Kenntnisse erworben werden. Im zweiten Teil des Seminars werden bisher noch nicht berücksichtigte Ergebnisse aus neueren archäologischen Grabungen der vergangenen Jahrzehnte, deren Pläne und zugehörige Quellen in Einzelreferaten diskutiert, und deren Erkenntnisse wenn möglich digitalisiert um die archäologische Karte zu aktualisieren.
Empfohlene Literatur:
  • Bieberstein, Klaus & Hanswulf Bloedhorn. 1994. Jerusalem. Grundzüge der Baugeschichte vom Chalkolithikum bis zur Frühzeit der osmanischen Herrschaft, 3 Bände. Tübinger Atlas des Vorderen Orients Beiheft B 100,1-3 Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag. ISBN 3-8826-671-6
  • Kartenwerk Jerusalem. Baugeschichte, I-IV. Tübinger Atlas des Vorderen Orients Karte B I-IV 7 I, Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag.
  • Bieberstein, Klaus. 2017. A Brief History of Jerusalem. From the Earliest Settlement to the Destruction of the City in AD 70. Abhandlungen des Deutschen Palästina-Vereins 47 Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2017 ISBN 978-3-447-10782-2
  • weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Tagesexkursion IVGA [IVGA-Tagesexkursion]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Exkursion, 1 SWS, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Termin und Ort wird rechtzeitig in den IVGA-News bekannt gegeben!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 19
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 4
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 4
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3 oder 5

 

Ü Geoprospektion - Analyse von Fernerkundungs- und Geländedaten [Geoprospektion]

Dozentinnen/Dozenten:
Till Sonnemann, Phil Burgdorf
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich, für aktuelle Infos bitte im VC anmelden. Besonderheit in diesem Semester: lässt sich auch für die ARP anrechnen
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KR12/01.05
Termine für den Geländeübungsteil werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist aufgrund einer limitierten Anzahl von Rechnern im Computerpool, der Betreuung der Teilnehmenden zur Einarbeitung in die Software, wie auch limitierten Anzahl von Plätzen in der Geländeübung auf 12 Personen beschränkt.
Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 14
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 3
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 3
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3
Inhalt:
Der Kurs setzt sich aus einem computergestützten Fernerkundungs- und einem Geländeübungsteil zusammen. Einleitend soll den Studierenden eine praktische Anwendung der in Landschaft- und Geoarchäologie üblichen Tools zur Fundplatz- und Kulturlandschaftsanalyse aufgezeigt werden: vom Einbinden von Fernerkundungsdaten, zum Georeferenzieren von Karten und dem Kartieren von Fundpunkten. Dabei wird veranschaulicht, wie Datensätzen verschiedener Weltraum- und Denkmalbehörden für archäologische Zwecke genutzt und interpretiert werden. Anhand dieser Beispiele wird ein Einblick in die kostenfreie open source Software Quantum (Q)GIS geboten, eine vergleichbare Alternative zu nach dem Studium nicht mehr zur Verfügung stehenden lizensierten Geoinformationssystemen. Die Datenanalyse soll auch auf die halb-/eintägigen Geländeprospektionen vorbereiten. Der Fokus liegt, nicht ausschließlich, auf archäologischen und historischen Stätten in der Umgebung von Bamberg. Die Teilnehmerzahl ist an diesen Tagen begrenzt. Die Übung bietet eine Einführung in verschiedene Techniken und Anwendungen zur Datenaufnahme im Gelände, u. A. mit differentiellem GPS und Georadar, letzteres dient zur 3-dimensionalen Kartierung von Fundamenten und anderen archäologischen Spuren im Untergrund, und wird in der Strukturanalyse von Bauwerken verwendet. Theoretischen Grundlagen werden in der IVGA-Vorlesung Methoden der landschaftsarchäologischen Fernerkundung angesprochen und Beispiele zu verschiedenen Themen reflektiert. Zwar ist die Teilnahme an der Vorlesung keine Voraussetzung, wird jedoch sehr empfohlen.
Empfohlene Literatur:

 

V Einführung in die Archäologischen Wissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Schreg, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 17.2.2021, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltungen finden Online statt. Die Prüfungen finden präsenz in den letzten 2 Wochen statt. Bitte beachten Sie die Informationen im VC Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäol. Wissenschaften: Modul 1; MA Islamische KG u. Archäologie Erweiterungsbereich Archäologie; MA Denkmalpflege Modul 4; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien Basismodul; BA Archäol. Wissenschaften 2.HF 75 ECTS: Modul 1 (Basismodul); BA Archäol. Wissenschaften erweitertes NF 45 ECTS: Modul 1 (Basismodul); BA Archäol. Wissenschaften NF 30 ECTS: Modul 1 (Basismodul); Studium Generale
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung sollen die vielfach gemeinsamen methodischen Grundlagen der archäologischen Disziplinen Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Archäologie der Römischen Provinzen, Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie sowie Islamische Kunstgeschichte und Archäologie behandelt werden. Neben der Geschichte und heutigen Stellung der Fächer stehen besonders die archäologischen Quellen und Methoden im Mittelpunkt. In einem ersten, allgemeinen Teil sollen vor allem die allen archäologischen Fächern gemeinsamen Grundlagen angesprochen werden: Prospektion und Ausgrabung, Datierungsmethoden, Stratigrafie und Chronologie, Umgang mit Ergebnissen der Nachbardisziplinen. Auch die wesentlichen Institutionen und Publikationsorgane sowie Richtlinien für die eigene wissenschaftliche Arbeit werden besprochen. Im zweiten Teil werden dann, in grob chronologischer Reihenfolge, Ergebnisse archäologischer Forschungen zu einzelnen Kulturen, Zeitabschnitten bzw. Themengebieten angeführt, um einen Überblick über die Breite der Archäologie zu geben. Dabei werden auch Schwerpunkte der vier Fächer ausführlich berücksichtigt.

 

V Methoden der landschaftsarchäologischen Fernerkundung [Archäol. Fernerkundung]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, für aktuelle Infos bitte im VC anmelden.
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Online-Vorlesung (Panopto) live und aufgezeichnet
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs wird als bestanden bewertet bei erfolgreicher Teilnahme an der Klausur

Modulzuordnung Einführende Vorlesung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 13
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 2
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 2
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1

Modulzuordnung Vorlesung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 13 oder 21 [Variante B]
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 2
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 2
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1 oder 2
Inhalt:
Die Fernerkundung (engl. remote sensing) hat einen immensen Einfluss auf unser archäologisches und historisches Landschaftsverständnis. Durch neue Techniken, die genauere Sensorik, höhere Bildauflösung und schnellere Aufnahmeraten bieten, und dem vereinfachten Zugang zu den verschiedensten Datensätzen, hat sich dieser Forschungszweig als fester Bestandteil in den Archäologischen Wissenschaften etabliert. Abhängig vom Interessenfokus, der Art der Bodenbedeckung, und der Distanz vom Sensor zum Untersuchungsobjekt bieten sich die verschiedensten Analysemethoden an. Als erste Möglichkeit zur Suche nach archäologischen Stätten, bieten sie Überblick und Basis zur Einbindung von Geländedaten einer potentiellen Grabungsstelle. Während historische Luftbilder einen Vergleich zur heutigen Landschaft bieten, lässt sich mit modernen Satellitendaten die Veränderung über kurze Zeit zeigen, sei es bei Raubgrabungen, urbaner Expansion oder Naturkatastrophen. Die Kombination verschiedener Datensätze und Frequenzbändern bieten Aussagen zur geologischen und mineralogischen Zusammensetzung von Böden, oder zum Vegetationstyp. Letztlich zeigen topographische Datensätze Möglichkeiten zur hochgenauen Berechnung potentieller historischer Transportwegen oder der Erstellung von Sichtbarkeitsanalysen auf. Die Vorlesung stellt die Entwicklung der Fernerkundung bis heute vor, bietet eine Übersicht zu den verschiedenen Techniken und Methoden, und wie diese in der Archäologie und dem Kulturdenkmalschutz angewendet werden. Zusätzlich zur Vorlesung zeigt die Übung 'Q-GIS und Fernerkundung' die Möglichkeiten an frei verfügbare Datensätze zu gelangen, und deren Anwendung und Interpretation zur Nutzung für archäologische Zwecke.
Empfohlene Literatur:
Grundlagenliteratur zum Thema Archäologie und Fernerkundung:
  • Cowley, David. C. 2010. Remote Sensing for Archaeological Heritage Management. EAC Occasional Paper No 5. Brüssel.
  • Forte, Maurizio & Campana, Stefano. 2017. Digital Methods and Remote Sensing in Archaeology. Cham, Springer.
  • Hennermann, Karl, Woltering, Manuel, 2014. Kartographie und GIS: eine Einführung. Darmstadt, WB.
  • Kamermans, Hans (Ed.). 2014. A sense of the past: studies in current archaeological applications of remote sensing and non-invasive prospection methods. Oxford, British Archaeological Report.
  • Lasaponara, Rosa. 2012. Satellite remote sensing: a new tool for archaeology. Dordrecht [u. a.], Springer Netherland. (online)
  • Posluschny, Axel (Hg.) 2015. Sensing the past: contributions from the ArcLand Conference on Remote Sensing for Archaeology. Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg.
  • Wiseman, James. 2007. Remote Sensing in Archaeology. New York, Springer.

Allgemeinere Grundlagenliteratur aus der Geographie
  • Albertz, Jörg. 2009. Einführung in die Fernerkundung : Grundlagen der Interpretation von Luft- und Satellitenbildern. Darmstadt, Wiss. Buchges.
  • Löffler, Ernst, Honecker, Ulrich & Edith Stabel. 2005. Geographie und Fernerkundung: eine Einführung in die geographische Interpretation von Luftbildern und modernen Fernerkundungsdaten. Berlin.

Jede Woche werden speziell für das Vorlesungsthema relevante Aufsätze als Diskussionsbasis vorab im VC bereitgestellt.



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