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Lehrveranstaltungen
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Archäologisches Kolloquium -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michaela Konrad, Ingolf Ericsson, Lorenz Korn, Thomas Saile
- Angaben:
- Kolloquium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 19:15 - 20:45, H/201
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Archäologisches Kolloquium (mit Gastvorträgen) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ingolf Ericsson, Michaela Konrad, Lorenz Korn, Thomas Saile
- Angaben:
- Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Di, 19:15 - 20:45, H/201
- Inhalt:
- In Zusammenarbeit mit den Professuren für Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie der Römischen Provinzen sowie für Islamische Kunst und Archäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern.
Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftler/innen gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.
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Einführung in die Archäologie (Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Archäologie der Römischen Provinzen, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ingolf Ericsson, Hauke Kenzler, Michaela Konrad, Thomas Saile
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, H/218
Einzeltermin am 21.1.2009, 18:15 - 19:45, U2/133
Bitte beachten: Am 21.01.09 muss die Vorlesung wegen Probevorlesungen UFGA auf 18-20 Uhr/Raum U2/133 verschoben werden!
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung sollen die vielfach gemeinsamen methodischen Grundlagen der archäologischen Disziplinen Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit sowie Archäologie der Römischen Provinzen, behandelt werden. Neben der Geschichte und heutigen Stellung der Fächer stehen besonders die archäologischen Quellen und Methoden im Mittelpunkt.
In einem ersten, allgemeinen Teil sollen vor allem die allen archäologischen Fächern gemeinsamen Grundlagen angesprochen werden. Prospektion und Ausgrabung, Datierungsmethoden, Stratigrafie und Chronologie, Umgang mit Ergebnissen der Nachbardisziplinen. Auch die wesentlichen Institutionen und Publikationsorgane sowie Richtlinien für die eigene wissenschaftliche Arbeit werden besprochen.
Im zweiten Teil werden dann, in grob chronologischer Reihenfolge, Ergebnisse archäologischer Forschungen zu einzelnen Kulturen, Zeitabschnitten bzw. Themengebieten angeführt, um einen Überblick über die Breite der Archäologie zu geben. Dabei werden auch Schwerpunkte der drei Fächer ausführlich berücksichtigt.
Die Veranstaltung wird im wesentlichen in Form einer Vorlesung angeboten. Für Studierende in Magister- und Diplomstudiengängen kann die Veranstaltung auch als Proseminar anerkannt werden.
Zum Leistungsnachweis ist die Teilnahme an einer schriftlichen Klausur erforderlich.
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HS Freund und Feind: Römer und Barbaren im Spiegel der archäologischen Quellen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michaela Konrad, Hans Losert
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 9, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Mi, 14:15 - 16:30, H/205
Die dritte Stunde findet in den Räumen der Professur statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zugangsvoraussetzung: 2 bestandene Proseminare
Kurzreferat, Hauptreferat, Seminararbeit
Eintragung bis 1. 10. 2008 in die Teilnehmerliste im Sekretariat der Archäologie der Römischen Provinzen, am Kranen 12, Zi. 103
- Inhalt:
- Das Verhältnis Roms zu seinen exterritorialen Nachbarn war über die Jahrhunderte römischer Herrschaft wechselhaft und das Bild des "wilden Barbaren" war zugleich abschreckend und attraktiv. So reichen auch die Beziehungen von Freundschaftverträgen, subsidiären Bündnissen und Stillhalteabkommen bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen. In der Veranstaltung möchten wir anhand von Grab-, Siedlungs- und Hortfunden Kontakte Roms zu den Barbaren vom 1. bis 6. Jh. n. Chr. untersuchen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse den schriftlichen und bildlichen Quellen gegenüberstellen.
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PS Das römische Sepulkralwesen: Gräber und Bestattungssitten in Italien und den Provinzen des Imperium Romanum -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, U2/025
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kurzreferat, Hauptreferat, Hausarbeit
Eintragung in die Teilnehmerliste bis 1. 10. 2008 im Sekretariat der Archäologie der Römischen Provinzen, am Kranen 12, Zi. 103
- Inhalt:
- Gräber gehören zu den wichtigsten archäologischen Quellen. Das Grab ist jedoch nicht nur letzte Ruhestätte, sondern liefert in Form der Beigaben und der oberirdischen Gestaltungsmöglichkeiten auch Information zum Jenseitsglauben, zum Selbstverständnis, zur sozialen Stellung und zur Herkunft der Bestatteten und ihrer Familien. Im Rahmen des Proseminars werden - ausgehend von Rom und Italien - Totenritual, Bestattungsformen, Beigabensitten und Grabmonumente in den Provinzen im Hinblick auf religiöse, ethnische und soziale Fragestellungen behandelt.
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V Das römische Städtewesen in den germanischen Provinzen -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, H/005
Einzeltermin am 22.1.2009, 8:30 - 10:00, H/002
ab 22.1.2009
- Inhalt:
- Mit der Einrichtung einer Provinz ging in den Nordwestprovinzen des Imperiums in der Regel ein Urbanisierungsschub einher. In der Stadt war die Staatsmacht präsent, römische Kultur manifestierte sich hier in besonderem Maße. Gerade in den germanischen Provinzen war das römische Städtewesen besonders gut entwickelt und zeichnet sich - bedingt durch Unterschiede in der Genese, im Rechtsstatus und in der Funktion der urbanen Siedlungen - durch eine große Vielfalt aus. Unter Berücksichtigung der historischen, geographischen und sozialen Rahmenbdingungen und spezifischer Standortfaktoren werden die urbanen Siedlungen zwischen dem Schweizer Mittelland und dem Niederrhein problemorientiert dargestellt.
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V/Einführung in die Archäologie (Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Archäologie der Römischen Provinzen) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Saile, Ingolf Ericsson, Michaela Konrad
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, H/218
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