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Lehrveranstaltungen

 

Der Blaue Reiter

Dozent/in:
Olena Balun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Die Veranstaltung findet als Blockseminar in München statt.. (Termine: 16./17./18.10. und 21.10.2015). Die Vorbesprechung findet im ZeMas-Sitzungsraum (KR 10/03.03) statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 10:15 - 11:15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Das Ziel des Seminars ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Werken der Künstlergruppe Der Blaue Reiter aus der Sammlung des Lenbachhaus in München. Durch Diskussionen vor Originalen sollen nicht nur die Geschichte und die praktische Umsetzung des Programms der Vereinigung veranschaulicht werden, sondern auch ein genauerer Blick auch auf die technischen Besonderheiten der einzelnen Werke gewährleistet. Zudem ist die museale Präsentation der Künstlervereinigung einer der geplanten Diskussionspunkte. Im Fokus stehen dabei die Werke von Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin, Franz Marc und August Macke. Die Führung durch die Ausstellung „Klee & Kandinsky“ in der letzten Sitzung wird einen Einblick in ein spannendes Kapitel der Künstlerfreundschaft eröffnen und einen Ausblick auf die Arbeit der beiden Künstler nach dem Blauen Reiter geben.

 

Italienische Skulptur der Frührenaissance

Dozent/in:
Olena Balun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit - Modul 11, 12, 13, 14. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit II (Modul 6), Nachholmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Die italienische Frührenaissance oder „die erste Renaissance“ ging in die Kunstgeschichte als Epoche zahlreicher Neuerungen und Wettstreite ein. Geprägt vom Paragone und dem Streben nach Perfektion entstanden Werke von Künstlern wie Brunelleschi, Ghiberti, Donatello. Die Bildhauerei spielte dabei eine besondere Rolle, denn von ihr gingen die großen Neuerungen in den Bildkünsten aus. Bedenkt man, welche Rolle hierfür die antike Skulptur gespielt hatte, erscheint dies nur logisch. An ausgewählten Beispielen wird im Seminar ein Einblick in diese Epoche und ihr skulpturales Erbe angeboten. Italienisch-Kenntnisse für die Arbeit mit wissenschaftlichen Quellen sind erwünscht, bei einzelnen Themen erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Marco Campigli und Aldo Galli: Donatello e il Primo Rinascimento. L'artista e il suo tempo, Florenz 2008. Dietrich Erben: Bartolommeo Colleoni. Die Künstlerische Repräsentation eines Condottiere im Quattrocento, Sigmaringen 1996. John Pope-Hennessy: Italian Renaissance Sculpture, Oxford 1985. Joachim Poeschke: Die Skulptur der Renaissance in Italien. Donatello und seine Zeit, Bd. 1, München 1990. Hanno Rautenberg: Die Konkurrenzreliefs. Brunelleschi und Ghiberti im Wettbewerb um die Baptisteriumstür in Florenz, Münster 1995. Ausst.-Kat. The Springtime of the Renaissance. Sculpture and the Arts in Florence 1400-60 Florenz, Palazzo Strozzi 2013, Paris Louvre 2014, Florenz 2013. Ausst.-Kat. Make a Joyful Noise. Renaissance Art and Music at Florence Cathedral, High Museum of Art, Atlanta 2014, Atlanta 2014.

 

Picasso

Dozent/in:
Olena Balun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne (Modul 15, 16, 17, 18). Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Modul Kunstgeschichte der Moderne II (Modul 8); Nachholdmodul II (Modul 11).
Inhalt:
Pablo Picasso ist ein Künstler von epochaler Bedeutung. Sein Name wurde zum Synonym für die Kunst des 20. Jahrhunderts, sein Werk zum Maßstab in den Diskussionen über die Moderne. Seine fachliche und mediale Rezeption antizipierte er in zwei Aussagen: „Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen“ und „Alles, was ich geschaffen habe, war für die Gegenwart und geschah in der Hoffnung, dass es stets gegenwärtig bleibt“* Sein Oeuvre gibt uns den Überblick über die wichtigsten Strömungen des 20. Jahrhunderts bis in die 1970er Jahre und bleibt stets aktuell. Der Grund dafür sind seine revolutionären Ideen, die überwältigende Vielfalt seines Oeuvres und seine magnetische Persönlichkeit. Keinem anderen Künstler wurde so viel Aufmerksamkeit gewidmet und dennoch fordert sein Oeuvre die Kunsthistoriker immer wieder aufs Neue zur Auseinandersetzung heraus. Das Ziel des Seminars ist es einen kritischen Überblick über sein Werk zu schaffen. Dafür werden verschiedene seiner Schaffensphasen an ausgewählten Beispielen vorgestellt, diskutiert und analysiert. ______________ Zit. nach Ausst.-Kat. Picasso. Malen gegen die Zeit, hrsg. von Werner Spies, Albertina, Wien 2006– 2007 K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2007, Ostfildern 2006, o.S. * Zit. nach Ashton, Dore (Hg.): Picasso on Art: A Selection of Views, New York 1972, S. 5.
Empfohlene Literatur:
Elizabeth Cowling: Picasso. Style and Meaning, New York 2002 Carsten-Peter Warncke: Pablo Picasso 1881-1973, 2 Bde., Köln 1993 Ausst.-Kat. Picasso. Malen gegen die Zeit, hrsg. von Werner Spies, Albertina, Wien 2006– 2007 K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2007, Ostfildern 2006

 

Werkstattgespräch "Wissenschaftliches Arbeiten"

Dozent/in:
Olena Balun
Angaben:
Übung, ECTS: 1, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:30 - 18:30, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Übung kann 1 ECTS-Punkt im Studium Generale vergeben werden.
Inhalt:
Werkstattgespräch „Wissenschaftliches Arbeiten“ richtet sich in erster Linie an Studierende der jüngeren Semester. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen, die insbesondere am Anfang des Studiums gestellt werden: Wie geht man bei einer wissenschaftlichen Recherche vor? Wie kann die Vorbereitung eines Referats optimiert werden? Wie wird ein sinnvolles Thesenpapier erstellt? Was darf bei der Erstellung einer Präsentation nicht fehlen? Was soll man bei einer Hausarbeit unbedingt beachten? Diese und ähnliche Fragen werden ausführlich diskutiert. Praktische Ratschläge zum wissenschaftlichen Arbeiten werden gegeben. Gern dürfen Studierende ihre eigenen Beispiele (z.B. Thesenpapiere, Hausarbeiten) mitbringen, um konkrete Probleme zu besprechen. In der Zweiten Hälfte der Veranstaltung wird den Studierenden eine Aufgabe erteilt, die sie in kleinen Gruppen zu erfüllen haben, um die besprochene Theorie an einem Beispiel in Praxis umzusetzen und die Ergebnisse gemeinsam zu besprechen.



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