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Lehrveranstaltungen

 

Das 14. Jahrhundert als Krisenzeit (The crisis of the 14th century)

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Basis- und Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte, Exportmodul
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung bereitet vor auf die mündliche Modulprüfung der Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodule der Mittelalterlichen Geschichte. Die Powerpoint-Folien der Vorlesung werden im Laufe des Semesters im VC-Kurs bereitgestellt. Gegenstand der Prüfung ist jedoch der gesamte Stoff der Vorlesung, nicht nur der Inhalt der Folien.
Inhalt:
Das 14. Jahrhundert erscheint in der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas als Zeit tiefgreifender Umbrüche und Krisen. Die 1315 mit einer Serie von Missernten einsetzende Klimaverschlechterung und eine Vielzahl von Naturkatastrophen (Überschwemmungen, Heuschreckenplage, Erdbeben) setzten der demographischen Wachstumsperiode und dem Landesausbau des hohen Mittelalters ein abruptes Ende. Die Große Pest ließ seit der Mitte des Jahrhunderts diese Stagnation vielerorts in einen drastischen Bevölkerungsrückgang umschlagen. Krisenhaft verlief auch die Entwicklung der staatlichen und kirchlichen Strukturen. Durch den Umzug nach Avignon und später durch das Große Schisma verlor das Papsttum erheblich an moralischer Autorität. Zugleich aber wuchs, ermöglicht durch die fortschreitende Fiskalisierung päpstlicher Rechte, der bürokratische Apparat der Kurie und die Zahl der zentralen Eingriffe in die örtlichen kirchlichen Institutionen. Die im 12. und 13. Jahrhundert entwickelten Formen der Jenseitsvorsorge durch Messstiftungen und Ablässe ließ die Zahl von Geistlichen in prekären Anstellungsverhältnissen ohne sichere Pfründe stark ansteigen (geistliches Proletariat). Die unmittelbare Bedrohung durch das massenhafte Sterben beim Ausbruch der Pest führte zur Eskalation sozialer Konflikte (Judenpogrome) und neuen Formen der Frömmigkeit (Geißlerzüge, Radikalisierung der Bettelorden), während die tradierten Strukturen der Seelsorge durch Weltgeistliche weitgehend versagten. Die Auseinandersetzungen zwischen Papst Bonifaz VIII. und dem französischen König Philipp IV., dann zwischen Kaiser Ludwig dem Bayern und Papst Johannes XXII. mündeten in eine letzte Aufgipfelung der Auseinandersetzung zwischen weltlicher und geistlicher Gewalt, die in Kirchenreform und Investiturstreit des 11. Jahrhunderts ihren Anfang genommen hatte. Im Reich setzte sich die Schwächung der königlichen Zentralgewalt fort, da sich die Fürsten in immer größerem Umfang königliche Rechte übertragen ließen. Auch im Westen Europas mussten die rechtlichen Grundlagen des Königtums neu überdacht werden, sowohl angesichts der ungeklärten rechtlichen Stellung des englischen Festlandsbesitzes und der daraus erwachsenden Auseinandersetzungen des Hundertjährigen Krieges, als auch angesichts der jahrzehntelangen geistigen Umnachtung des französischen Königs. Lange Zeit wurde das Spätmittelalter gerade in der deutschen Forschung daher als eine Zeit des Niedergangs nach den Jahrhunderten der ottonischen, salischen und staufischen Kaiserherrlichkeit begriffen. In der Vorlesung sollen dagegen neben den zahlreichen Krisen auch die zukunftsweisenden Entwicklungen aufgezeigt werden, die im 14. Jahrhundert begannen oder entscheidend vorangebracht wurden. Der vielerorts dramatische Bevölkerungsrückgang führte durch das Zusammenfließen großer Vermögen in der Hand weniger Erben zum Wohlstand der Überlebenden und eröffnete Spielräume für die Entwicklung von Handel und Gewerbe in einer Wirtschaft, die nicht mehr jeden Quadratmeter Land zur Nahrungsmittelproduktion unter den Pflug nehmen musste, sondern sich auf die agrarische Nutzung der ertragreichsten Böden konzentrieren konnte, Spielraum für den Anbau gewerblicher Pflanzen (Flachs, Färbestoffe, ) hatte und einen deutlich höheren Anteil der Bevölkerung für nicht-agrarische Tätigkeiten (insb. die gewerbliche Produktion in den Städten) freistellen konnte. Die Professionalisierung der Kriegführung durch Söldnerheere führte zu einem steigenden Finanzbedarf politischen Akteure, der nur durch eine stärkere Bürokratisierung der Verwaltung aufgebracht werden konnte und begünstigt durch die Verfügbarkeit neuer Beschreibstoffe (Papier) den Übergang zu auf massenhafter Schriftlichkeit beruhenden Strukturen moderner Staatlichkeit auslöste. Die erbittert ausgetragenen politischen und innerkirchlichen Konflikte förderten die Ausbildung fundamental neuer Ansätze in Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaft (Volkssouveränität, Armutsstreit, Konziliarismus), die sich in der Neuzeit als wichtige Vorläufer von Reformation und Aufklärung erweisen sollten.
Empfohlene Literatur:
Allmand, Christopher T., The Hundred Years War. England and France at war c. 1300 - c. 1450, Cambridge u.a. 1988; Behringer, Wolfgang, Kulturgeschichte des Klimas. Von der Eiszeit zur globalen Erwärmung, Müchen 2007; Bergdolt, Klaus, Der Schwarze Tod in Europa. Die grosse Pest und das Ende des Mittelalters, München 1994; Buckl, Walter (Hg.), Das 14. Jahrhundert. Krisenzeit (Eichstätter Kolloquium 1), Regensburg 1995; Glaser, Rüdiger, Klimageschichte Mitteleuropas. 1000 Jahre Wetter Klima Katastrophen, Darmstadt 2001; Graus, Franti ek, Pest, Geissler, Judenmorde. Das 14. Jahrhundert als Krisenzeit (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 86), Göttingen 1987; Logan, Francis Donald, Geschichte der Kirche im Mittelalter, Darmstadt 2005; Magin, Christine, Wie es umb der iuden recht stet. Der Status der Juden in spätmittelalterlichen Rechtsbüchern, Göttingen 1999; Rösener, Werner, Landwirtschaft und Klimawandel in historischer Perspektive, in: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie 1 (2010), S. 26 38; Swanson, Robert Norman, Universities, academics and the Great Schism, Cambridge 1979; Thomas, Heinz, Ludwig der Bayer (1282 - 1347. Kaiser und Ketzer, Regensburg 1993; Weiß, Stefan, Kredite europäischer Herrscher für Gregor XI. zur Finanzierung der Rückkehr des Papsttums von Avignon nach Rom, in: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 77 (1997), S. 176 205; Weiß, Stefan, Die Versorgung des päpstlichen Hofes in Avignon mit Lebensmitteln (1316 - 1378), Berlin 2002

 

Einführung in neuere Methoden der Mediävistik [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Bennewitz, Klaus van Eickels
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in den Sekretariaten des Zentrums für Mittelalterstudien, des LS für Mittelalterliche Geschichte und des LS für Deutsche Philologie des Mittelalters.
Inhalt:
Das Mediävistische Oberseminar ist als interdisziplinäres Informations- und Diskussionsforum für alle mediävistisch Interessierten intendiert; es soll insbesondere auch jenen Studierenden und Graduierten, die einen Schwerpunkt im Bereich mediävistischer Disziplinen setzen, einen Einblick in aktuelle thematische und methodische Diskussionen gewähren. Vortragende sind neben zahlreichen auswärtigen Gelehrten Bamberger Kolleginnen und Kollegen sowie Graduierte und Nachwuchswissenschaftler, die einschlägige mediävistische Abschlussarbeiten präsentieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird rechtzeitig vor den einzelnen Veranstaltungen bekannt gegeben.

 

HISTRABA-Seminar

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 8.1.2016, 12:00 - 18:00, KR12/00.02, KR12/00.05, KR12/01.05

 

Ludwig der Bayer (Emperor Louis the Bavarian)

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Aufbaumodul Typ I, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte Typ I, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die modulnotenrelevante Leistung ist die Hausarbeit. Erwartet wird regelmäßige Anwesenheit und Teilnahme an der Diskussion, Vorstellung der Hausarbeit im Rahmen eines Referates.
Inhalt:
Die Regierungszeit Ludwigs des Bayern ist eine wesentliche Umbruchphase in der Entwicklung des spätmittelalterlichen Reiches. Die Doppelwahl von 1314 und die Auseinandersetzung Ludwigs mit dem Papsttum führten dazu, dass das Verhältnis zwischen geistlicher und weltlicher Gewalt und zwischen Königtum und Fürsten neu gestaltet und in Formen festgeschrieben wurden, die für die folgenden Jahrhunderte bis in die Neuzeit hinein bestimmend sein sollten. Im Rahmen des Hauptseminars soll sowohl die Rolle Ludwigs als Herzog von Bayern als auch die Frage der Königswahl und die Entwicklung seines Verhältnisses zum Papsttum betrachtet werden. Eine wichtige Rolle wird auch die Rolle der Städte und die Entwicklung der Stellung der Juden im Reich spielen. Der Schwerpunkt wird auf der Reichsgeschichte liegen, jedoch werden auch Aspekte der bayerischen Landesgeschichte und die europäische Dimension der Konflikte untersucht werden. Der begleitende Besuch der Vorlesung „Das 14. Jahrhundert als Krisenzeit“ wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Clauss, Martin, Ludwig IV. der Bayer. Herzog, König, Kaiser (Kleine bayerische Biografien), Regensburg 2014; Garnier, Claudia, Der doppelte König. Zur Visualisierung einer neuen Herrschaftskonzeption im 14. Jahrhundert, in: Frühmittelalterliche Studien 44 (2010), S. 265–290; Godthardt, Frank, Marsilius von Padua und der Romzug Ludwigs des Bayern. Politische Theorie und politisches Handeln (Nova Mediaevalia 6), Göttingen 2011; Heckmann, Marie-Luise, Das Doppelkönigtum Friedrichs des Schönen und Ludwigs des Bayern (1325-1327). Vertrag, Vollzug und Deutung im 14. Jahrhundert, in: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 109 (2001), S. 53–81; Menzel, Michael, Ludwig der Bayer (1314–1347) und Friedrich der Schöne (1314–1330), in: Bernd Schneidmüller, Stefan Weinfurter (Hgg.), Die deutschen Herrscher des Mittelalters. Historische Portraits von Heinrich I. bis Maximilian I. (919-1519), Darmstadt 2003, S. 393–407; Schneidmüller, Bernd, Kaiser Ludwig IV. Imperiale Herrschaft und reichsfürstlicher Konsens, in: Zeitschrift für Historische Forschung 40 (2013), S. 369–392; Schneidmüller, Bernd/Weinfurter, Stefan (Hgg.), Die deutschen Herrscher des Mittelalters. Historische Portraits von Heinrich I. bis Maximilian I. (919-1519), Darmstadt 2003; Seibert, Hubertus (Hg.), Ludwig der Bayer (1314 - 1347). Reich und Herrschaft im Wandel, Regensburg 2014; Thomas, Heinz, Ludwig der Bayer (1282-1347). Kaiser und Ketzer, Regensburg 1993; Wolf, Peter (Hg.), Ludwig der Bayer - Wir sind Kaiser (Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte und Kultur 63), Regensburg 2014.

 

Mediaevistisches Oberseminar (Interdisziplinary Research Seminar Medieval Studies)

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus van Eickels, Ingrid Bennewitz, Laura Brander
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Intensivierungmodul
Termine:
Mo, 19:00 - 20:30, U5/02.22

 

Oberseminar zur Mittelalterlichen und Neueren Geschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus van Eickels, Mark Häberlein
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Modul: Intensivierungsmodul
Termine:
Mi, 19:00 - 20:30, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die im Rahmen des Oberseminars ihre Abschlussarbeit im Fach Mittelalterliche Geschichte vorstellen, sollten sich bezüglich der Terminvergabe möglichst frühzeitig, auf jeden Fall aber vor Beginn der Vorlesungszeit, per Email an Frau Claudia Esch (claudia.esch@uni-bamberg.de) wenden.

 

Oberseminar zur Mittelalterlichen und Neueren Geschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Mark Häberlein, Klaus van Eickels
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Intensivierungsmodul
Termine:
Mi, 19:00 - 20:30, KR12/00.16
Inhalt:
Ein benoteter Schein mit 4 ECTS-Punkten kann durch die Vorstellung der Bachelor- oder Magisterarbeit erworben werden. Andere Teilnehmer können einen unbenoteten Schein mit 1 ECTS-Punkt erwerben.

 

Wikipedia, Google Books & Co.: Das Internet als Rechercheinstrument (Wikipedia, Google Books & Cie: The Internet as a research tool)

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Basismodul (Typ II/III) und Aufbaumodul (TypII/III) gültig auch für die Pflichtleistung Theorie und Methodik der Geschichte (nach LPO alt/neu für LA Gymnasium), epochenübergreifend, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Erwerb eines Leistungsnachweises erfolgt durch kleinere Aufgaben, die von Woche zu Woche zu bearbeiten sind. Die Benotung erfolgt auf der Grundlage einer Hausarbeit, die in der Ausarbeitung eines Themas (nach eigener Wahl) besteht. Die Übung ist als Quellenkundliche Übung zur Mittelalterlichen Geschichte und als Kurs zu Theorien und Methoden (alte Studienordnungen) anrechenbar. Eine Anrechnung ist auch möglich als Quellenkundliche Übung zur Neuesten Geschichte oder als Übung zur Kulturwissenschaft in der Klassischen Philologie. Über die Anrechnung in anderen Epochen und Fächern entscheiden die jeweiligen Lehrstuhlinhaber auf Anfrage. Anmeldung erfolgt über FlexNow und den VC-Kurs (ohne Passwort).
Inhalt:
Das Internet ist zu einer unverzichtbaren Informationsquelle geworden, die heute viele Recherchen innerhalb von wenigen Minuten erlaubt, die früher Tage oder Wochen in Anspruch genommen hätten. Die Ansprüche an die Gründlichkeit und Vollständigkeit der Berücksichtigung der verfügbaren Forschungsliteratur und der gesamten Breite einer Fragestellung sind daher deutlich gestiegen. Zugleich aber herrscht große Unsicherheit, wie mit den neuen Möglichkeiten umgegangen werden soll. Weitgehend unbestritten ist, dass Standardwerke wie das Lexikon des Mittelalters, die Regesta Imperii oder die MGH heute sinnvollerweise in ihrer online-Fassung verwendet werden sollten, doch bleiben die zusätzlichen Möglichkeiten der Recherche, die sich dadurch bieten, oft ungenutzt. Unbekannt ist vielen Studierenden auch, dass eine Fernleihe oft durch einen Blick in die bei google books verfügbaren Vorschauen vermieden werden kann und dass hier vielfach Literatur greifbar ist, an deren Berücksichtigung bei herkömmlichen Formen des Bibliographierens gar nicht zu denken wäre. Die vielleicht wichtigste Fragen aber wirft die Nutzung der Wikipedia auf, die einerseits wegen ihrer ständigen Veränderlichkeit nicht als Beleg zitiert werden kann, anderseits als Einstieg aber unbedingt genutzt werden muss, um nicht Gefahr zu laufen, etwas zu übersehen, das "sogar in der Wikipedia steht". In der Übung soll anhand praktischer Beispiele und Übungen aufgezeigt werden, wie die genannten elektronischen Hilfsmittel für eine rasche Einarbeitung in ein Thema und für die rasche Klärung von Einzelfragen genutzt werden können und wie man ein Gefühl für die wissenschaftliche Qualität eines Internetangebotes entwickeln kann.



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