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Lehrveranstaltungen

 

Die Welt als Bühne

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.7.2014, 14:00 - 18:00, U2/01.36

 

Die Welt als Bühne

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Friedhelm Marx
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Philosophie. Basismodul 2-4, Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1-3 LA-Philosophie Gym: Basismodul 2-4, Vertiefungsmodul LA 4 LA Philosophie GS/HS/RS: Basismodul 2-4 EWS-Module 1+2 MA-Philosophie : Kernmodule 1+2 ; Schwerpunktmodule Praktische Philosophie + Phil. Anthropologie + Freie Spezialisierung MA Ethik im öffentlichen Raum : Vertiefungsmodul 1+2
Inhalt:
Seit es das Theater gibt, existiert die Idee, dass die Welt ein einziges Theater sei. Das verbindet in faszinierender Weise Kunst mit Philosophie (eines Weltbildes) - und wirft viele Fragen auf: Welche Rollen spielen wir, auf welcher Bühne, vor welchen Zuschauern und vor welchen (Kunst-) Richtern? Und was heißt es überhaupt, sich und die Welt mit diesem großen Bild zu deuten?
Solche Denkfiguren haben bis zur Gegenwart, die vielfältige Formen der Selbstinszenierung im öffentlichen und im privaten Leben vorhält, nicht an Relevanz verloren. Im Gegenteil: wir haben längst einen Theaterblick auf das menschliche Selbstverständnis. Und die Soziologie spricht davon, dass der Mensch als "Rollenwesen" am besten zu verstehen sei.
Das Seminar untersucht philosophische und literarische Welttheaterentwürfe von Platon, Epiktet, Calderon, Shakespeare, Goethe, Brecht, Heidegger, Pizzorini und anderen. Auf dem Programm stehen bislang neben einschlägigen philosophischen Texten
Shakespeare: As you like it
Calderon: El gran teatro del mundo
Goethe: Faust I (Prolog im Himmel)
Hofmannsthal: Das Salzburger große Welttheater
Brecht: Der gute Mensch von Sezuan

Das Seminar richtet sich an Studierende der Philosophie und der Germanistik. Die drei Abende der diesjährigen „Hegelwoche“ (3.-5. Juni), die Spielarten des Welttheaters in der Literatur, der Politik und den sozialen Medien der Gegenwart zur Debatte stellt, sind integraler Teil des Seminars.

 

Einführung in die Erkenntnistheorie

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, Frühstudium
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, U2/00.25
WICHTIG: Die Vorlesung beginnt nicht um 12 Uhr, sondern findet wöchentlich von 13 - 16 Uhr im Raum U2/00.25 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie : Basismodul 3, Vertiefungsmodul 2 LA Philosophie Gym: Basismodul 3, Vertiefungsmodul LA 4 LA Philosophie GS/HS/RS: Basismodul 3 EWS-Module 1 MA-Philosophie : Schwerpunktmodule Freie Spezialisierung
Voraussetzungen für den Scheinerwerb:
Klausur (Studienbeginn bis WiSe 2012/13 BA; bis WiSe 2013/14 Lehramt)
oder
Essay für Ihr Portfolio (Studienbeginn ab SoSe 2013 BA; ab SoSe 2014 Lehramt)
Siehe Essayrichtlinien für Essay Proseminar
Umfang 2000-2500 Wörter;
Abgabetermin: 30. September 2014
Inhalt:
Die Philosophie ergründet nicht nur einen Gegenstandsbereich (wie die Physik die Natur oder die Literaturwissenschaft die Literatur), sondern denkt auch immer darüber nach, was es eigentlich bedeutet, über etwas nachzudenken und es zu ergründen. Das erklärt, warum Philosophen oft weltfremd sind (sie sind gerade damit beschäftigt herauszufinden, was es heißt, die Welt zu verstehen, und kommen deswegen nicht dazu, die Welt zu verstehen). Aber es macht auch verständlich, warum die Erkenntnistheorie die Königsdisziplin der Philosophie ist; denn Philosophie beginnt eigentlich erst dort, wo sie versteht, was sie eigentlich macht. Wer also diese Vorlesung nicht besucht, muss weiterhin blind durch das Leben taumeln und mag zwar in der Welt zuhause sein, aber er wird gar nicht wissen, was das bedeutet.
Empfohlene Literatur:
· Die Vorlesung stützt sich stark auf das Buch von Franz von Kutschera, Grundfragen der Erkenntnistheorie, Walter de Gruyter 1982 (das Buch ist als pdf zu finden unter: epub.uni-regensburg.de/12572/1/ubr05468ocr.pdf)
Weitere empfohlene Bücher zum Thema:
· Gerhardt Ernst, Einführung in die Erkenntnistheorie, Darmstadt: wbg
· Robert Audi (2000): Epistemology. A contemporary introduction to the theory of knowledge. London, New York: Routledge
· Ernest Sosa, Jaegwon Kim (2000) Epistemology. An Anthology. Oxford Blackwell

 

Harry Graf Kessler Buchvorstellung

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 19.9.2014, 14:00 - 18:00, U11/00.22

 

Oberseminar

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KR14/00.06
18:00 - 20:00, U2/00.26
Inhalt:
Das Oberseminar findet statt:
14. April: 16 - 20 Uhr 5. Mai: 16 - 20 Uhr 26. Mai: 16 - 20 Uhr 2. Juni: 16 - 20 Uhr 23. Juni: 16 - 20 Uhr 7. Juli: 16 - 20 Uhr

 

Ringvorlesung

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Die Vorlesungen finden unregelmäßig statt, die Termine finden Sie unter "Inhalt"
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Inhalt:
24.10.2012 31.10.2012 07.11.2012 14.11.2012

 

Seminar/ Hauptseminar: Welt-Theater (zusammen mit Christian Illies)

Dozentinnen/Dozenten:
Friedhelm Marx, Christian Illies
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl: 30
Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.

Anmeldung/Abmeldung in der Zeit vom 17. März, 10 Uhr, bis 25. April 2014, 23.59 Uhr, über Flex-Now.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik: Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik: Literaturgeschichte I: Neuere deutsche Literatur
MA Germanistik: Erweiterung Literaturgeschichte I: Neuere deutsche Literatur
MA Germanistik: Literaturtheorie und Kulturwissenschaft
MA Germanistik: Erweiterung Literaturtheorie und Kulturwissenschaft
MA Germanistik: Profilmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
LA Deutsch: Examensmodul (Realschule: 6 ECTS; Gymnasium: 8 ECTS (mit Hausarbeit) oder 6 ECTS (mit mündl. Prüfung))
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA WiPäd: MA-Aufbaumodul NdL (8 ECTS)

Inhalt:

Seit es das Theater gibt, existiert die Idee, dass die Welt ein einziges Theater sei. Das verbindet in faszinierender Weise Kunst mit Philosophie (eines Weltbildes) - und wirft viele Fragen auf: Welche Rollen spielen wir, auf welcher Bühne, vor welchen Zuschauern und vor welchen (Kunst-) Richtern? Und was heißt es überhaupt, sich und die Welt mit diesem großen Bild zu deuten?
Solche Denkfiguren haben bis zur Gegenwart, die vielfältige Formen der Selbstinszenierung im öffentlichen und im privaten Leben vorhält, nicht an Relevanz verloren. Im Gegenteil: wir haben längst einen Theaterblick auf das menschliche Selbstverständnis. Und die Soziologie spricht davon, dass der Mensch als "Rollenwesen" am besten zu verstehen sei.
Das Seminar richtet sich an Studierende der Philosophie und der Germanistik. Die drei Abende der diesjährigen „Hegelwoche“ (3.-5. Juni), die Spielarten des Welttheaters in der Literatur, der Politik und den sozialen Medien der Gegenwart zur Debatte stellt, sind integraler Teil des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Das Seminar untersucht philosophische und literarische Welttheaterentwürfe von Platon, Epiktet, Calderon, Shakespeare, Goethe, Brecht, Heidegger, Pizzorini und anderen. Auf dem Programm stehen bislang neben einschlägigen philosophischen Texten
Shakespeare: As you like it
Calderon: El gran teatro del mundo
Goethe: Faust I (Prolog im Himmel)
Hofmannsthal: Das Salzburger große Welttheater
Brecht: Der gute Mensch von Sezuan

 

Sozial-ethisches Kolloquium: Der kleine Unterschied: Was den Menschen ausmacht.

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Reinhard Zintl, Johannes Marx, Eva Harasta, Christine Tiefensee
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 24.7.2014, 9:00 - 20:00, U5/00.24
Einzeltermin am 25.7.2014, 9:00 - 13:00, U5/00.24
Vorbesprechung: Montag, 16.6.2014, 12:00 - 14:00 Uhr, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie: Aufbaumodul 1, Vertiefungsmodul 1 (Hauptseminar) MA Philosophie: Kernmodul 1, Schwerpunktmodule Praktische Philosophie I und II, Freie Spezialisierung I und II (Hauptseminar) MA Ethik im öffentlichen Raum: Interdisziplinäres Modul I und II (Kolloquium) MA Öffentliche Theologie: Interdisziplinäres Modul (Kolloquium)

 

SUMMERSCHOOL 2014

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung, 25.7.2014 8:00 - 12.8.2014 20:00, M3N/01.26, M3/01.16

 

Summerschool 2014

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 5.8.2014, 18:00 - 22:00, U2/02.04

 

Vorbesprechung Lektüregespräche

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2014, 12:00 - 13:00, U9/01.11



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